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Droge


Die Droge bzw. auch als Rauschgift oder Rauschmittel bezeichnet – umfasst alle rauscherzeugenden Substanzen, welche primäre Auswirkungen auf die Wahrnehmung und das Bewusstsein haben. Zu diesen gehören Arzneimittel, Alkohol oder andere Rauchdrogen. Die Wahrnehmungsänderungen können sich sowohl auf den körperlichen als auch den geistigen Zustand des Individuums auswirken.

Die zunehmende Wahrnehmungsänderungen und das Absinken der Bewusstseinskontrolle äußern sich mitunter im Verhalten, Erleben und Handeln und verändern dieses bei Konsum. Langanhaltender Drogenkonsum wirkt sich ebenfalls auf Verhalten, Erleben und Handeln – wodurch Abhängigkeiten einsetzen. Dann können gewisse Gefühlszustände nur noch durch Konsum hergestellt werden oder Befindlichkeiten werden durch Drogenkonsum überbrückt.

Drogen werden nach Stoffklassen klassifiziert. Drogenabhängigkeiten werden nach konsumierter Substanz unterschieden (z.B. Alkoholabhängigkeit, Heroinabhängigkeit).

So wirken Drogen auf Bewusstsein, Gehirn und Wahrnehmung

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Bei dem Begriff „Droge“ denken viele vermutlich erst einmal an gesetzlich verbotene Substanzen, zum Beispiel Kokain oder Heroin. Diese Substanzen haben einen erheblichen Einfluss auf die Psyche und die Wahrnehmung, können süchtig machen und sind mit körperlichen und seelischen Langzeitschäden verbunden. Doch auch im Alltag stoßen wir auf psychoaktive Substanzen. […]

Einflussfaktoren auf den Drogenkonsum und Abhängigkeit

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Drogen beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten derer, die sie konsumieren. Sofern Mittel auf das Gehirn wirken, ist auch die Rede von psychoaktiven Substanzen. Diese haben unterschiedliche Wirkweisen. Sie können anregende oder dämpfende Folgen auf die Stimmung haben. Auch in der Wahrscheinlichkeit, davon abhängig zu werden, gibt es substanzbezogene Unterschiede. […]

Drogen: Neuronale Wirkung und psychische Folgen

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Drogen im ursprünglichen Gebrauch waren pflanzliche Heilmittel, welche als Pulver verabreicht wurden. Im modernen Sprachgebrauch sind Drogen ein Sammelbegriff für alle chemischen Substanzen mit zentralnervöser Wirkung. Drogenkonsum und neuronalen Netze Diese Substanzen wirken sich auf das Zentralnervensystem (zentralnervöser) und auch auf menschliches Verhalten und Denken aus. Doch warum haben verschiedene […]

Sigmund Freuds Drogenkonsum und Forschungsreihe zu Kokain

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Mit 29 Jahren wurde Sigmund Freud zum Privatdozenten an der Universität in Wien. Nach Abschluss seines Studiums (1882) und der Stelle als Arzt im Wiener Universitätsklinikum (1882 – 1885) glaubte Freud, nun endlich eine Möglichkeit gefunden zu haben, um an Geld und Ruhm zu kommen. Mit einer Studie zur medizinischen […]


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