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Wie ist Albert Einstein gestorben


wie ist albert einstein gestorben

Albert Einstein ist einer der größten Wissenschaftler unserer Zeit. Der Begründer der Relativitätstheorie hat bis zu seinem Tod im Jahre 1948 viele große Leistungen erbracht. Wann und wo der weltberühmte Physiker gestorben ist.

Wie ist Albert Einstein gestorben

Albert Einstein ist an einem Aortenaneurysma gestorben. Der Physiker erlitt eine Ruptur eines Aortenaneurysmas, durch die es zu inneren Blutungen kam, denen Einstein schließlich erlag. Eine operative Behandlung, die im Vorfeld noch möglich gewesen war, lehnte Albert Einstein ab. Dazu sagte er:

„Ich werde gehen, wenn ich möchte. Es ist geschmacklos, das Leben künstlich zu verlängern. Ich habe meinen Teil getan; es ist Zeit zu gehen. Ich werde dies elegant tun.“

Einstein ließ sich trotz fortgeschrittener Erkrankung nicht mehr behandeln. Lediglich die lebenserhaltenden Maßnahmen ließ er bis zuletzt zu, sodass er die letzten Tage seines Lebens im Princeton Hospital in Princeton verbrachte.

Albert Einsteins Tod nach langer Krankheit

Er war bereits 1948 an dem Aneurysma erkrankt und litt zeit seines Lebens an starken Bauchschmerzen. Festgestelltes Aneurysma wurde jedoch bereits 1948 stabilisiert und stellte damit keine akute Gesundheitsbedrohung mehr dar. Erst die jahrelangen Reisen und der Stress der Kriegsjahre führten bei dem über 70-jährigen Einstein schließlich zu einer neuerlichen Verstärkung der Beschwerden.

Er starb schließlich im Alter von 76 Jahren am 18. April 1955. Der Grund war eine geplatzte Bauchschlagader, die trotz sofortiger ärztlicher Hilfe nicht mehr genäht werden konnte. Einsteins zweite Ehefrau Elsa Einstein war bereits 1936 verstorben. Seine erste Ehefrau Mileva Maric verstarb im August 1948 in der Schweiz.

Albert Einsteins Nachlass

Einstein starb nicht alleine. Der Physiker wurde von seinen Freunden oft als Sonnyboy und Rebell beschrieben und selbst im hohen Alter war er noch ein echter Menschenfreund und Weltbürger. So war er bis zuletzt auch im Krankenhaus von Princeton noch von guten Freunden und Familienmitgliedern umgeben. In der Nacht seines Todes war die Krankenschwester Alberta Roszel bei ihm im Princeton Hospital in der gleichnamigen Stadt.

Über die letzten Worte des Physikers hielt sich die Schwester bedeckt. Klar ist nur, dass Einstein nach seinem Tod verbrannt werden wollte. Lediglich sein Gehirn und seine Augen wurden nach seinem Tod der Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Weitere Habseligkeiten Einsteins sind bis heute unter strengem Verschluss. So war es Einsteins Schwiegertochter Frieda nicht erlaubt, die Liebesbriefe ihres Schwiegervaters als Buch zu veröffentlichen. Das Buch „Einstein“ ist eine der ersten Biografien über das Leben des Genies und beschäftigt sich auch eingehend mit den Umständen seines Todes.


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