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Dichte


Die Dichte bzw. auch als Massendichte bezeichnet, gibt das Verhältnis zwischen dem Volumen und der Masse eines Stoffes an. Berechnet wird die Dichte, indem die Masse durch das Volumen geteilt wird.

Besitzen zwei Stoffe das gleiche Volumen und unterschiedliche Massen, ist der schwerere Stoff gleichzeitig der dichtere. Und falls zwei Stoffe die gleiche Masse (Gewicht) haben, sich aber im Volumen unterscheiden – gilt der kleinere Stoff als der dichtere.

Demnach gibt die Dichte an, wie komprimiert ein Stoff auftritt. Dadurch können zwei Stoffe verglichen werden. Dichtere Stoffe sind komprimierter, stabiler und härter.

Wird ein Stoff erhitzt, dehnt er sich üblicherweise aus. Das Volumen wird demnach größer, obwohl die Masse gleichbleibt. Dadurch verliert der Stoff an Dichte. Kühlt man einen Stoff, zieht sich dieser zusammen. Die Masse bleibt immer noch gleich, das Volumen sinkt allerdings ab. Demnach nimmt die Dichte zu.

Stoffe, welche sich durch Zuführen von thermischer Energie (Hitze) nicht ausdehnen – unterliegen einer Dichteanomalie. Wasser ist so ein Stoff, weshalb es zur Volumenzunahme und der Bildung von Eis beim Abkühlen kommt.

Unterschiede zwischen Konzentration und Dichte

unterschied dichte konzentration

Dichte sowie Konzentration stellen zwei wichtige Größen in verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaft dar. Beide Begriffe beschreiben zwar die Menge von Stoffen, jedoch auf unterschiedliche Weise. Während die Dichte die Masse eines Stoffes in einer festgelegten Volumeneinheit angibt, so gibt die Konzentration die Menge eines Stoffes in einem Gemisch an. Dichte […]


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