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Ostfrankenreich


Das Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) ist der östliche Teil des Frankenreichs, welcher mit der Teilung im Jahr 843 entstand. Diese Teilung wurde im Vertrag von Verdun geregelt, wonach die Söhne von Ludwigs I. des Frommen gleiche Reichanteile erben sollten. So bekam Lothar I. das mittelfränkische Reich, Karl II. der Kahle wurde König des Westfrankenreiches und Ludwig II. – auch der Deutsche genannt – wurde König des Ostfrankenreichs. Das Ostfrankenreich umfasste die Regionen Sachsen (heute Niedersachsen, Schleswig-Holstein), Thüringen, Ostfranken, Bayern und Ostmark.


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