Skip to main content

8 Vor- und Nachteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs


bargeldlose zahlungsverkehr vorteile nachteile

Der bargeldlose Zahlungsverkehr beinhaltet alle möglichen Bezahlmethoden, die ohne Bargeld auskommen. Die entstehenden Transaktionen sind risikoarm und umweltfreundlich, erhöhen aber die Gefahr für Verschuldung und sind nicht allen Bevölkerungsschichten zugänglich. Zusätzlich hat diese Bezahlmethode weitere Vor- und Nachteile.

Was ist bargeldloses Bezahlen?

Unter „bargeldlosem Zahlungsverkehr“ fasst man alle Zahlungsmöglichkeiten zusammen, ohne dafür Bargeld zu benutzen. Das Geld, das dabei den Besitzer wechselt, wird als „Buchgeld“ bezeichnet. Das Buchgeld ist eine Forderung an eine Bank. Diese führt daraufhin eine Buchung von einem Konto auf ein anderes durch.

Heutzutage verändert sich dabei nur noch eine digitale Zahl. Es wird kein echtes Bargeld von einem Bankfach in ein anderes übertragen.

Das bedeutet auch, dass für bargeldlose Zahlungen eine Bankverbindung auf beiden Seiten zwingend erforderlich ist. Sowohl Zahlungspflichtiger als auch Zahlungsempfänger müssen ein Girokonto besitzen und dessen Daten miteinander teilen. Ansonsten kann keine Zahlung stattfinden.

Hat der bargeldlose Zahlungsverkehr Zukunft?

Die bargeldlose Zahlungsfunktion ist relativ jung. Erst seit einem guten Jahrhundert ist es möglich, ohne Bargeld Zahlungen durchzuführen. Ausgelöst wurde diese Entwicklung durch die Wirtschaftskrise 1907.

Mittlerweile hat das bargeldlose Bezahlen einen festen Platz bei alltäglichen Einkäufen. Die meisten Geschäfte akzeptieren Kartenzahlung. Gleichzeitig wächst nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die Erwartung, mit einer Alternative für Bargeld zahlen zu können. Gerade junge Menschen tragen selten viel Bargeld bei sich, sondern verlassen sich lieber auf Kartenzahlungen. Selbst sehr kleine Summen werden mittlerweile häufig ohne Bargeld bezahlt.

In der Zukunft ist es gut möglich, dass sich dieser Trend fortsetzt. Zumindest kann man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass bargeldlose Zahlungsmethoden weiterhin wichtig und Bestandteil des Alltags bleiben werden.

Welche bargeldlosen Bezahlungsmethoden gibt es?

Bargeldlos bezahlen kann man mit Kreditkarten, Prepaid-Karten, Debitkarten (früher EC-Karten genannt) und per Smartphone-App.
Bei Kreditkarten wird der Betrag nicht sofort fällig, sondern zu einem festen Tag im Monat abgebucht. Häufig findet die gesammelte Abbuchung am Ende eines Monats statt, wobei auch andere Termine möglich sind. Bis dahin kann der Besitzer die Kreditkarte so oft benutzen, wie er möchte, oder es sein verfügbarer Rahmen zulässt.

Prepaid-Karten funktionieren quasi umgekehrt. Sie müssen vom Besitzer mit Guthaben aufgeladen werden. Dieses Guthaben kann dann, wie der Kreditrahmen, zum Bezahlen genutzt werden, fehlt allerdings von Anfang an vom Konto.

Debitkarten lassen den Umweg über Kredit- und Prepaid-Karten wegfallen. Dabei wird der fällige Betrag direkt vom Konto abgebucht. Manchmal, wenn per Belegunterschrift und Lastschrift bezahlt wird, verschiebt sich die Abbuchung um wenige Tage.

Verschiedene Apps ermöglichen die Zahlung mit dem Smartphone. Einige, etwa Apple Pay oder Google Pay, lassen Zahlungen bei allen Geschäften zu, die diese Zahlungsmethode akzeptieren. Andere, beispielsweise Apps von Supermarktketten, beschränken die Zahlungsmöglichkeit auf die eigene Kette.

Ist Kartenzahlung umweltfreundlicher?

Bargeld anzufertigen, ist aufwendig und belastet die Umwelt. Das liegt unter anderem an diversen Sicherheitsmechanismen, die das Geld fälschungssicher machen sollen. Zudem muss es ständig nachproduziert werden, wenn hohe Summen von digitalen Konten ausgezahlt werden. Hinzu kommt, dass Bargeld laufend verloren geht oder verschleißt. Gerade Scheine haben eine kurze Lebensdauer und müssen immer wieder ausgetauscht werden.

Für die bargeldlose Kartenzahlung muss nur eine Karte angefertigt werden. Das spiegelt sich auch im ökologischen Fußabdruck wider. Bargeldzahlungen setzen bis zu 36 % mehr CO₂ frei als Kartenzahlungen.

Wo wird am meisten bargeldlos bezahlt?

Das Vereinigte Königreich, die Niederlande sowie Schweden, Norwegen und Finnland kommen fast ohne Bargeld aus. Die meisten Transaktionen finden dort bargeldlos statt. Auch in den USA verlassen sich viele Kunden auf alternative Zahlungsmethoden. Dort sind vor allem Kreditkarten beliebt.

Ist das Bargeld irgendwo auf der Welt schon abgeschafft?

Nein, bisher ist es in allen Ländern möglich, mit Bargeld zu bezahlen, wobei nicht überall Bargeld angenommen werden muss. In Schweden sind Geschäfte beispielsweise nicht verpflichtet, Bargeldzahlungen anzunehmen. Nur noch 9 % der Verkäufe werden über Bargeld abgewickelt.

Finnland ist ebenfalls auf dem Weg, das Bargeld komplett abzuschaffen. 98 % der Bevölkerung haben eine Debitkarte und sind daher in der Lage, ohne Bargeld auszukommen.

Es gibt also, Stand 2023, noch kein Land, das völlig auf Bargeld verzichtet. In Schweden und Finnland könnte es aber in naher Zukunft dazu kommen.

Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

Bargeldloses Bezahlen hat sieben Vorteile. Diese wiegen für jeden individuell stark, sodass sich aus der Anzahl der Vorteile kein Rückschluss auf die Sinnhaftigkeit der Bezahlmethode ziehen lässt.

Zeitersparnis

Das Bezahlen mit Bargeld kostet Zeit. Nicht nur der Kunde muss nach passenden Scheinen und Münzen suchen. Auch der Verkäufer sucht in der Kasse anschließend das Wechselgeld passend zusammen.

Weil dabei Fehler passieren können, prüfen viele Menschen ihr Wechselgeld sofort nach dem Erhalt. Das dauert ebenfalls. Insgesamt hält ein einzelner Kunde, der mit Bargeld bezahlt, die Schlange an der Kasse nur wenige Sekunden länger auf. Rechnet man alle bar bezahlenden Kunden eines Tages zusammen, wird die Zeitverschwendung deutlicher. Mehrere Minuten verbringen Kassierer nur damit, Bargeld anzunehmen, in die Kasse zu sortieren und Wechselgeld herauszugeben.

Bei einer der bargeldlosen Zahlungsmethoden ist der Vorgang viel schneller abgewickelt. Handelt es sich um kleine Beträge, muss der Kunde noch nicht einmal seine Pin eingeben. Es reicht, die Karte an das Lesegerät zu halten. Wechselgeld gibt es keins und die Karte ist der einzige Gegenstand, den er aus seinem Portemonnaie ziehen muss.

Geringeres Risiko

Papiergeld ist für Diebe sehr attraktiv, weil es nach dem Diebstahl kaum noch zuzuordnen ist. Bei Einbrüchen oder Überfällen ist der Verlust durch Bargeld daher besonders hoch. Eine gestohlene Karte ist hingegen mit einem Anruf gesperrt und der Dieb fängt mit seiner Beute nichts mehr an.

Auch für Geschäfte bedeuten mehr bargeldlos zahlende Kunden ein geringeres Risiko. Stehlende Angestellte sind vor allem für kleine Unternehmen ein Problem. Je mehr Kunden bar bezahlen, desto mehr Geld kann sich der Angestellte einstecken.

Weniger Buchhaltung nötig

Laufen alle Zahlungen bargeldlos, hat man am Ende eines Zahlungszeitraumes einen genauen Überblick über seine Ausgaben. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit, die Transaktionen in Buchhaltungssoftware zu übertragen, sodass kein händisches Abtippen mehr nötig ist. Fehler passieren beim Kopieren der Daten keine und zeiteffizient ist diese Form der Buchhaltung ebenfalls.

Spart die Suche nach einem Bankautomaten

Gehaltszahlungen werden in der Regel digital abgewickelt. Das bedeutet, um an Bargeld zu kommen, muss so gut wie jeder Mensch hin und wieder an einen Bankautomaten. Das kann in ländlichen Regionen schwierig werden, da nicht alle Banken untereinander gebührenfrei Geldauszahlungen zulassen.

Möchte man bar bezahlen, muss man das entweder vorher planen oder spontan nach einem passenden Bankautomaten suchen. Zahlt man hingegen direkt mit der Debitkarte, die man auch zum Geldabheben benutzen würde, spart man sich das.

Möglichkeit auf Bonuspunkte, Cashback, etc.

Viele Kreditkarteninstitute oder Apps zum bargeldlosen Bezahlen belohnen ihre Kunden mit Bonuspunkten oder Cashback. Dabei sammelt man pro Einkauf, den man mit der Karte bezahlt, Punkte. Ist eine bestimmte Summe erreicht, kann man sich eine Prämie auszahlen lassen. Alternativ erhält man Gutscheine oder Prozente auf den nächsten Einkauf.

Diese Belohnungen sind meist sehr gering. Häufig muss man Transaktionen in Höhe von mindestens 1000 € ansammeln, um Gutscheine über 5 oder 10 € zu erhalten. Tätigt man die Käufe aber sowieso, kann man sie auch über die Karten abwickeln, um die Gutscheine zu erhalten.

Umweltfreundlich

Beim bargeldlosen Bezahlen wird kein Bargeld beansprucht. Geldscheine mit geringen Werten haben nur eine Lebensdauer von bis zu vier Jahren, weil sie durch so viele Hände gehen. Danach sind sie so kaputt, dass sie ausgetauscht werden müssen.

Die Euro-Banknoten bestehen aus Baumwolle. Bis diese zu einem fertigen Schein wird, vergehen einige Arbeitsschritte. Bei der Geldherstellung ist nicht nur viel Wasser nötig, es wird auch eine Menge CO₂ freigesetzt.
Durch den Verzicht auf Bargeld könnte man diese Umweltbelastung verhindern.

Erhöht die Schwierigkeit von illegalen Zahlungen

Zahlt man bargeldlos, sind alle Transaktionen auf Kontoauszügen einsehbar. Illegale Zahlungen, etwa durch Schwarzarbeit oder das Verschieben von Geld zwischen Konten, ist dadurch kaum möglich.

Mit Bargeld sind illegale Geschäfte hingegen weniger auffällig. Wo es herkommt und an wen es gezahlt wird, ist nicht nachvollziehbar.

Zusätzlich verringern bargeldlose Zahlungen Geschäfte mit Schwarzgeld. Gerade im Ausland kann das zu einem Problem werden, da man das Geld des Landes nicht kennt. Fälschungen fallen so erst später auf. Wer direkt bargeldlos bezahlt, setzt sich diesem Risiko nicht aus.

Nachteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

Auf Bargeld beim Bezahlen zu verzichten, bringt acht Nachteile mit sich. Diese sind, ebenso wie die Vorteile, für alle Personen unterschiedlich wichtig.

Bearbeitungsgebühren und Zinsen

Bearbeitungsgebühren für bargeldlose Transaktionen fallen besonders für Händler an. Diese belaufen sich auf bis zu 3,4 % des Kaufpreises. Für kleine Unternehmen kann das einen erheblichen finanziellen Schaden bedeuten.

Auch Privatpersonen können von Bearbeitungsgebühren betroffen sein. Zahlt man im Ausland mit Karte, fallen diese möglicherweise in Form von Umrechnungsgebühren an. Hinzu kommen Kreditkartenzinsen, sollte man die Kreditkarte überziehen. Diese sind häufig besonders hoch.

Ausschluss von Kunden

Nimmt ein Geschäft kein Bargeld mehr an, schließt es damit automatisch die Kunden aus, die keine Möglichkeit haben, bargeldlos zu bezahlen. Heutzutage ist das zwar nur noch ein geringer Teil der Bevölkerung. Aber dem Geschäft geht mit dieser Entscheidung trotzdem ein gewisser Anteil an Kunden verloren.

Die Kunden haben wiederum möglicherweise Probleme, einen Ersatz zu finden, um ihre Einkäufe zu tätigen.

Hohes Risiko für technische Schwierigkeiten

Bargeldlose Bezahlungsmethoden sind darauf angewiesen, dass eine ganze Reihe technischer Vorgänge korrekt ablaufen kann. Softwarefehler, Ausfälle im Netz sowieso defekte Lesegeräte können Geschäfte vollständig lahmlegen, wenn sie kein Bargeld mehr annehmen.

Solche Fälle gab es in der Vergangenheit immer wieder. Teilweise fiel die Möglichkeit der Kartenzahlung dabei über mehrere Tage aus. Auch in Zukunft wird es voraussichtlich hin und wieder zu solchen Ausfällen kommen. Fehlt die Möglichkeit, bar zu bezahlen, ist das ein noch größeres Problem.

„Pain of Paying“ fehlt

Der Ausdruck „Pain of Paying” bezeichnet das Gefühl, das man bekommt, wenn man etwas bezahlt. Dieses Gefühl entsteht allerdings nur beim Bezahlen mit Bargeld. Sieht man zu, wie das eigene Geld den Besitzer wechselt, ist die Hemmschwelle für hohe, potenziell gefährliche Zahlungen höher.

Beim bargeldlosen Bezahlen fehlt dieses hemmende Gefühl. Der fällige Betrag wird nur kurz auf einem Display sichtbar und verschwindet, wenn man die Debitkarte dagegenhält. Das Verständnis dafür, wie viel Geld man gerade ausgegeben hat, fehlt dadurch. Es wird erst spürbar, wenn es am Ende eines Monats knapp wird.

Sammeln von persönlichen Daten

Weil bargeldlose Zahlungen zuordenbar sind, werden bei jeder Transaktion auch persönliche Daten gesammelt. Gerade Institute, die mit Bonuspunkten und Gutscheinen für das Nutzen ihrer Zahlungsmethode werben, wollen die Daten ihrer Kunden. Damit bekommen sie wichtige Informationen über ihr Einkaufverhalten und können effektiver Werbung schalten.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass die Bonuspunkte und Gutscheine kein Dank für das Nutzen der Zahlungsmethode sind. Sie sind eher als die Bezahlung für das Bereitstellen der eigenen Daten zu sehen.

Anonyme Käufe sind bargeldlos nicht möglich. Es werden dabei immer, auch unter Privatpersonen, persönliche Daten ausgetauscht.

Gefahr, sich zu verschulden

Wer viel mit unterschiedlichen bargeldlosen Zahlungsmethoden zahlt, verliert leichter den Überblick über seine verfügbaren Finanzen. Kommen Kreditkarten hinzu, ist die Gefahr besonders hoch, Geld auszugeben, das man nicht besitzt. Die Verlockung dafür ist groß, schließlich bieten viele Unternehmen an, Zahlungen ohne Zinsen zu einem späteren Zeitpunkt abzurechnen.

Bei Verlust von Kredit- oder Bankkarte droht finanzieller Schaden

Bemerkt man den Verlust seiner Debit- oder Kreditkarte, kann man diese sperren. Passiert das allerdings nicht schnell genug, ist der mögliche finanzielle Schaden häufig viel höher als bei mitgeführtem Bargeld. Auf dem Konto befindet sich schließlich meist mehr Geld als man normalerweise bar mit sich führt. Auch der Kreditrahmen fällt in der Regel höher aus.

Zusätzlich verschaffen sich Verbrecher immer wieder Zugang zu beliebigen Konten, von denen sie dann geringe Mengen Geld abheben. Sie tarnen die Transaktionen als Einkäufe, die der Kontoinhaber getätigt haben soll. Aufgrund der Fülle an Transaktionen, die auf vielen Konten ständig passieren, bleiben kleinere Beträge häufig eine Weile unbemerkt.

Nachteil für sozial Benachteiligte

Es ist nicht für alle Menschen ohne Weiteres möglich, ein Konto bei einer Bank zu eröffnen. Auch Kreditkarten erhält nicht jeder problemlos. Gerade sozial schwache Menschen können von den Instituten abgelehnt werden, weil Banken Minusgeschäfte befürchten. Gibt es nicht mehr die Möglichkeit, überall mit Bargeld zu zahlen, haben diese Menschen einen erheblichen Nachteil.

Zusammenfassung

  • Der bargeldlose Zahlungsverkehr umfasst alle Zahlungsmöglichkeiten, die ohne Bargeld auskommen.
  • Bargeldlose Zahlungen sind erst seit etwas über einem Jahrhundert möglich, machen bereits einen Großteil aller Zahlungen aus und werden in Zukunft voraussichtlich weiter an Wichtigkeit zunehmen.
  • Bargeldlose Zahlungen sind mit Kreditkarten, Prepaid-Karten, Debitkarten und über Smartphone-Apps möglich.
  • 2023 gab es noch kein Land auf der Welt, das auf Bargeld verzichtet, Finnland und Schweden könnten in naher Zukunft aber so weit sein.
  • Der bargeldlose Zahlungsverkehr hat sieben Vorteile.
  • Bargeldlose Zahlungen sparen Zeit, da kein Kleingeld herausgesucht und eingepackt werden muss.
  • Bargeldlose Zahlungen verringern das Risiko, durch Einbrüche, Diebstahl oder Raub Geld zu verlieren.
  • Bargeldlose Zahlungen sind über die Bank einsehbar und sparen dadurch händische Buchhaltung.
  • Bargeldlose Zahlungen sparen die Suche nach einem Bankautomaten, da man mit derselben Debitkarte auch direkt bezahlen könnte.
  • Viele Banken und Kreditinstitute versprechen Bonuszahlungen, wenn ihre bargeldlose Zahlungsmethode häufig genutzt wird.
  • Der Verzicht auf Bargeld spart Wasser und CO₂, was der Umwelt zugutekommt.
  • Bargeldlose Zahlungen sind nie anonym, sodass illegale Zahlungen schwieriger werden.
  • Der bargeldlose Zahlungsverkehr hat acht Nachteile.
  • Für bargeldlose Zahlungen fallen sowohl für Händler als auch für Privatpersonen möglicherweise Bearbeitungsgebühren oder Zinsen an.
  • Wer nicht bargeldlos bezahlen kann, wird von Geschäften, die kein Bargeld annehmen, ausgeschlossen.
  • Gibt es technische Schwierigkeiten, sind Transaktionen nicht mehr möglich, was ganze Geschäfte lahmlegen kann.
  • Bargeldlose Zahlungen fallen uns leichter, was die Gefahr für Verschuldung erhöht.
  • Beim bargeldlosen Bezahlen werden immer persönliche Daten übertragen und gespeichert.
  • Beim Zahlen mit Kreditkarte gibt man leicht Geld aus, das man nicht hat.
  • Verliert man seine Kredit- oder Debitkarte, ist der mögliche finanzielle Schaden höher als er es mit mitgeführtem Bargeld normalerweise wäre.
  • Nicht alle bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten stehen allen Menschen offen, da Banken diese nur an Kunden vergeben, die ihnen vertrauenswürdig erscheinen.

Über den Autor

wissen
Folge Sciodoo und bleibe stets auf dem Laufenden. Schließ dich uns an und abonniere unseren Instagram-Kanal ein. Wir stellen täglich neue Artikel für dich rein.
Weiter zum Kanal>>>
     

Ähnliche Beiträge