Auf dieser Seite findest du die Artikel zu den Keywords, welche bei der Java Programmierung verwendet werden. Diese Keywörter oder auch als Schlüsselwörter bezeichnet, lösen in deinen Java Programmen bestimmte Ereignisse aus.
Einige dieser Keywords reservieren einen Speicherplatz, andere wiederum erschaffen ein Objekt.
Java Programme bestehen aus Java Klassen. Und der Zugriff auf eine Java Klasse sollte nach außen immer gewährleistet sein. Was bedeutet das? Du solltest in jeder Klasse die Möglichkeit haben, ein Objekt einer anderen Klasse anzulegen. Gerade durch diese Möglichkeit macht doch das ganze Klassenkonstrukt erst Sinn.
Es macht durchaus Sinn deine Java Klassen in verschiedenen Paketen zu organisieren. Wieso? Es sprechen mehrere Gründe dafür: Du kannst doppelte Klassennamen verwenden Du kannst deinen Code oder deine Klassen inhaltlich trennen Du kannst Hierarchien abbilden. Und genau um diese Dinge geht es in diesem Beitrag
Es ist gemein. Wahrscheinlich hast den Beitrag zu den lokalen Variablen gelesen. Vielleicht hast du auch den Artikeln zum Anlegen und Überladen von Java Konstruktoren gelesen. Und wenn du die beschriebene Inhalte selbst ausprobiert hast…… Dann hast du dir wahrscheinlich sehr viele lokale Variablennamen für die Parameterliste ausdenken müssen.
In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du Instanzvariablen innerhalb der Java Klasse schützt. Und den Zugriff nur noch indirekt über getter und setter Methoden anbietest. Warum braucht man getter und setter Methoden im Java Programm Stell dir vor. Du hast ein Programm zur Lagerverwaltung geschrieben. Dieses Programm dient […]
Jetzt machen wir Nägel mit Köpfen. Dieses Sprichwort stammt aus den Anfängen des Industriezeitalters. Denn früher wurden Nägel nicht industriell, sondern per Hand gefertigt. Und da kam es schon einmal vor, dass versehentlich Nägel ohne Kopf produziert wurden. Was blieb ist das Sprichwort „Nägel mit Köpfen“ Und dieses steht sinngemäß […]
Ich bereue lieber die Dinge, die ich getan habe – als die Dinge, welche ich gar nicht erst versucht habe. Ja ich würde mich als den typischen „try-and-error-Menschen“ bezeichnen. Was ich will, probiere ich einfach aus und schaue dann erst was passiert. So etwas wie Pläne kenne ich eigentlich nicht. […]