Wie viel Kalorien hat ein Döner, Dürüm, Dönerteller & Co
Je nach Art und Anzahl der Zutaten enthält ein Döner bis zu 1000 Kalorien,
Der Döner ist eine Delikatesse der Extraklasse. Ob als schneller Snack zwischendurch oder als vollwertige Mahlzeit – der Döner erfreut sich großer Beliebtheit in Deutschland. Doch wie viele Kalorien stecken in unserem Lieblingsimbiss?
In diesem Beitrag möchten wir uns daher genauer mit dem Thema beschäftigen und herausfinden, welche Kalorienbomben tatsächlich in den Dönern stecken. Dabei werfen wir auch einen Blick auf die verschiedenen Zutaten und Varianten des Klassikers und zeigen euch, wie ihr bewusst genießen könnt. Außerdem verraten wir euch, welche Alternativen ihr nutzen könnt, ohne auf den Geschmack zu verzichten. Lasst euch überraschen!
Inhalt
Woher kommt der Döner
Die Geschichte des Döners ist genauso faszinierend wie sein Geschmack. Der Döner wurde in den 1970er Jahren von türkischen Einwanderern in Deutschland erfunden. Zunächst gab es ihn nur in wenigen Imbissständen, doch seitdem hat er sich schnell zu einem der beliebtesten Fast-Food-Gerichte entwickelt.
Der erste Döner-Imbiss in Deutschland wurde 1972 in Berlin eröffnet. Seitdem haben sich zahlreiche Imbissstände und Restaurants auf das Verkaufen von Döner spezialisiert. Inzwischen gibt es sogar eine Deutsche Döner Akademie, die sich mit der Qualitätssicherung von Dönerfleisch beschäftigt.
Doch der Döner hat nicht nur bei uns in Deutschland Erfolg: In ganz Europa und darüber hinaus ist er mittlerweile bekannt und beliebt. Trotzdem bleibt er für viele Deutsche eine typische Spezialität der türkischen Küche.
Vom Dürum über Kebab zum Döner
Traditionell wird das Fleisch mit Salat, Tomaten, Zwiebeln und einer Soße in einem Fladenbrot serviert. Heute gibt es viele Variationen des Döners mit verschiedenen Fleischsorten, Soßen und Beilagen.
Damals zu seinen Anfängen kam er noch in ganz anderer Form daher: Ohne das heutzutage übliche Fladenbrot-Hemd, besser bekannt als „Dürüm“, sondern eher als traditioneller Fleischspieß mit Salatbeilage. Seitdem hat sich viel getan.
Heute findet man fast überall in Deutschland die unterschiedlichsten Varianten des beliebten Fastfoods. Von dem traditionellen „Imbiss-Döner“ über die verschiedensten vegetarischen Varianten bis hin zu abwechslungsreichen exotischen Kreationen.
Zudem zeichnet sich die aktuelle Vielfalt an Dönern durch frische und natürliche Zutaten aus. Auch lokale Anbieter setzen mittlerweile verstärkt auf biologische Zutaten und regionale Produkte.
Insgesamt ist also zu sagen, dass sich der Döner auf dem deutschen Markt im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt hat und mittlerweile eine beliebte Spezialität mit vielseitigen Geschmacksrichtungen geworden ist. Trotz seiner Beliebtheit ist der Döner jedoch auch dafür bekannt, viele Kalorien zu enthalten.
Kalorienreiche Zutaten des Döners
Wie sieht es denn nun wirklich mit den Kalorien aus? Leider sind viele Zutaten des Döners kalorienreich und können zu einer hohen Kalorienaufnahme führen. Fleisch, Käse, Soße und Brot sind einige der Hauptzutaten, die viele Kalorien enthalten. Eine Portion Döner kann schnell über 1000 Kalorien enthalten, was mehr als der Hälfte der täglichen Kalorienaufnahme entspricht.
Es ist jedoch möglich, die Kalorienaufnahme zu reduzieren, indem man auf fettarme Zutaten wie Gemüse und mageres Fleisch sowie auf die Menge der Soße und des Brotes achtet. Der Döner kann immer noch eine leckere und befriedigende Mahlzeit sein, ohne dass man sich Sorgen um eine zu hohe Kalorienaufnahme machen muss.
Was macht den Döner so lecker?
Zum einen ist es sicherlich die Vielfalt an Zutaten, die in einem Döner vereint werden. Fleisch, Gemüse, Soße und Brot bilden eine perfekte Geschmackskombination. Aber auch die Zubereitung spielt eine große Rolle. Das Fleisch wird am Spieß gegrillt und erhält dadurch eine knusprige Kruste und einen saftigen Kern.
Die Soße verleiht dem Döner eine besondere Note und sorgt für die nötige Feuchtigkeit. Und nicht zuletzt ist es auch das Gefühl, einen warmen, frisch zubereiteten Döner in der Hand zu halten und ihn zu genießen, das ihn so lecker macht. Doch Vorsicht: Ein Döner kann auch schnell zur Kalorienbombe werden. Wer auf seine Figur achten möchte, sollte sich daher lieber über die Inhaltsstoffe des deutschen Döners schlau machen.
Zunächst einmal besteht der Döner aus Fleisch, das entweder aus Kalb, Lamm oder Hähnchenfleisch bestehen kann. Einige Hersteller verwenden auch Schweine- oder Putenfleisch sowie vegetarische Alternativen wie Tofu. Natürlich gehören zum Döner auch verschiedene Gewürze, hier vor allem Majoran und Kreuzkümmel. Zudem enthält der Döner Salz sowie Pfeffer und Knoblauch, je nach den persönlichen Vorlieben des Kochs bzw. Zubereiters.
Der nächste Teil des Döners ist das Brot. Traditionell handelt es sich hier um Fladenbrot, aber es gibt auch Varianten mit Vollkorn- oder Dinkelbroten. Die Brothälften werden mit Zwiebeln, Tomaten und Gurken belegt und mit Joghurt-, Cocktail- oder Senfsoßen etc. abgerundet.
Neben den typischen Soßen und Dressings kommen hierbei auch oft Cayennesoße, Knoblauchsoße, Ketchup oder Mayonnaise zum Einsatz – je nachdem, was man möchte. Auch Oliven- oder Paprikastreifen bieten eine leckere Abwechslung.
Wie viel Kalorien enthält ein typischer Döner? Was macht besonders dick?
Du denkst beim Döner wahrscheinlich zuerst an das saftige Fleisch und die leckere Soße. Doch hast du dich schon mal gefragt, welche Inhaltsstoffe eigentlich im Döner enthalten sind und wie sie sich kalorientechnisch ausirken? In Deutschland ist es Pflicht, dass alle Zutaten auf der Speisekarte ausgewiesen werden müssen. Das gilt auch für den Döner.
Das Fleisch kann aus verschiedenen Fleischsorten bestehen, meist wird es aus Rind-, Lamm- oder Hähnchenfleisch hergestellt. Auch Schweine- oder Putenfleisch kann manchmal verwendet werden. Bei der Zubereitung des Döner wird zuerst das Fleisch mariniert. Für die Marinade verwendet man üblicherweise Olivenöl, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Zimt und Gewürze. Anschließend wird das Fleisch gegrillt oder gebraten. Danach wird es auf einem Spieß gedreht und immer wieder mit Marinade bestrichen.
Doch nicht nur das Fleisch ist wichtig, sondern auch die anderen Zutaten wie Salat (meistens Blattsalat), Tomaten, Gurken, Zwiebeln und verschiedene Soßen (Cocktailsoße, Ketchup, Mayonnaise oder Joghurt).
In den meisten Dönerbuden werden fertige Soßen verwendet. Diese enthalten oft viel Zucker und Konservierungsstoffe. Wenn du dich also ausgewogen ernähren möchtest, solltest du darauf achten, welche Soße du wählst oder ob du sie vielleicht ganz weglässt.
Auch der Salat kann mit Dressings und Soßen verfeinert sein, die viel Fett und Zucker enthalten können. Hier solltest du am besten nachfragen oder den Salat ohne Dressing bestellen.
Viele Dönerläden verwenden beispielsweise Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker oder Farbstoffe.
Außerdem enthält ein Döner noch eine weitere Zutat: Fladenbrot. Und darüber hinaus kann man nach Belieben noch Käse oder Zwiebeln hinzugeben.
Der Döner hat sich in den letzten Jahren immer weiterentwickelt und bietet mittlerweile eine Vielseitigkeit an Alternativen und Variationen.
Wieso kommt ein Döner auf etwa 800-1000 Kalorien
Der Hauptgrund dafür ist seine Hauptzutat, das Fleisch, das oft mit Öl und Gewürzen mariniert wird. Dabei werden Gewürze wie Paprika, Knoblauch und Chili verwendet, um dem Fleisch den typischen Geschmack zu verleihen. Im Zusammenspiel mit dem charakteristischerweise in einigen Fleischsorten enthaltenen Fett oder dem hinzugefügten Öl wird die Kalorienzahl schnell in die Höhe getrieben.
Das Brot und die meist fett- und zuckerhaltigen Soßen tragen dann noch ihren Teil zur Kalorienzufuhr bei, obwohl sie natürlich im Döner ein wichtiger Bestandteil sind und für den besonderen Geschmack sorgen.
Auch der Salat im Döner ist nicht immer unbedenklich. Oft wird Eisbergsalat verwendet, der zwar kalorienarm ist, aber kaum Vitamine und Mineralstoffe enthält. Tomaten und Zwiebeln hingegen sind gesund und sollten auf jeden Fall im Döner enthalten sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Döner überaus lecker sein kann, aber auch viele Kalorien enthält.
Wenn du darauf achtest, welche Soße du wählst und ob das Fleisch eher fettarm zubereitet wurde, kannst du jedoch trotzdem hin und wieder in den Genuss eines köstlichen Döners kommen. Wenn du versuchst, Gewicht zu verlieren oder deine Kalorienaufnahme zu reduzieren, macht es aber möglicherweise Sinn, den Verzehr von Döner einzuschränken oder dich für eine leichtere Variante zu entscheiden, wie zum Beispiel einen Döner mit Hähnchen- statt Lammfleisch oder ohne Soße.
Insgesamt ist ein Döner also eine sehr schmackhafte und vielseitige Speise. Obwohl er ziemlich kalorienreich ist, bietet er uns trotzdem viel Abwechslung und Genuss.
Wenn du dich also ab und zu mit einem Döner verwöhnen möchtest, solltest du das auch genießen und dich nicht schuldig fühlen – alles in Maßen ist erlaubt!
Alternativen zu einem herkömmlichen Döner-Imbiss
Wenn du auf der Suche nach einer gesünderen Alternative zu einem herkömmlichen Döner-Imbiss bist, gibt es viele Optionen zur Auswahl. Anstatt eines traditionellen Döners, der mit Kalorien beladen ist, kannst du zum Beispiel einen vegetarischen Döner ausprobieren. Dieser besteht aus Gemüse und pflanzlichem Fleisch und ist eine leckere und gesunde Alternative.
Der vegetarische Döner kann statt Fleisch auch aus Soja oder Seitan bestehen.
Eine weitere Option ist der Shawarma, der aus mariniertem Fleisch oder Hähnchen zubereitet wird und mit Gemüse und Salat serviert wird. Wenn du auf der Suche nach einer noch gesünderen Option bist, kannst du auch einen Salat bestellen und ihn mit Hähnchen oder Gemüse auffüllen lassen. Es gibt viele Möglichkeiten, um deinen Döner-Imbiss gesünder und kalorienärmer zu gestalten, ohne auf den Geschmack zu verzichten. Un probier einfach mal eine der Alternativen aus, zum Beispiel Lahmacun.
Wie viel Kalorien hat ein Lahmacun
Das Lahmacun bzw. Lamacun ist ein weiteres traditionelles türkisches Gericht. Die Grundzutaten des Lamacuns sind ein dünner Teigfladen, Tomatensoße, Kräuter und Käse. Für den Teig verwendet man meistens Weizenmehl, Hefe, Joghurt, Olivenöl, Salz und Wasser. Der Teig wird ausgerollt und dann in einen Ofen gegeben, bis er knusprig braun ist. Danach wird er mit verschiedenen Toppings belegt: Tomatenmark, Rote-Bete-Saft und/oder Olivenöl können zur Auswahl stehen.
Bei der Tomatensoße kann es sich um eine fertige Soße aus dem Supermarkt handeln oder um direkt auf dem Grill zubereitetes passiertes Tomatenmark. Als Kräuter werden häufig Oregano und Basilikum verwendet. Der Käse besteht normalerweise aus Mozzarella oder Schafskäse.
Es gibt aber auch Variationen mit anderen Zutaten: In manchen Regionen kommen noch Knoblauch oder Paprika hinzu. Außerdem kannst du deine Lahmacun je nach Belieben noch mit verschiedenen Aufstrichen wie Schinken oder Gemüse belegen. Auch vegetarische Zutaten wie Pilze oder Tofu sind möglich.
Egal ob du also eine vegane, vegetarische oder herzhafte Variante deiner Lieblings-Lahmacun bevorzugst – die Inhaltsstoffe machen den typischen Geschmack jedes Mal aus.
Die meisten Lamacuns enthalten eine Mischung aus Hackfleisch, Tomatenmark und Gewürzen wie Paprikapulver, Kreuzkümmel und Petersilie. Auch Zwiebeln werden oft verwendet.
Allerdings gibt es auch Unterschiede in den Inhaltsstoffen je nach Imbiss oder Hersteller. Einige verwenden beispielsweise mehr Fett oder Zucker in ihren Teigen oder fügen weitere Zutaten hinzu wie Knoblauch oder Peperoni. Es lohnt sich daher immer, auf die Zutatenliste zu achten, um zu wissen, was man isst.
Lamacun ist eine gesunde und leckere Mahlzeit. Es enthält viele Nährstoffe wie Vitamin B6, Eisen und Magnesium. Auch die Ballaststoffe helfen dabei den Blutzuckerspiegel auszugleichen und die Verdauung anzuregen. Da es vegan ist, ist es auch für Vegetarier geeignet.
Aber zurück zur Welt des Döners! Es ist ein Essen, das man in vielerlei Variationen genießen kann – Von traditionellen Schichtspießen bis hin zu modernisierten Fusionsvarianten – es gibt immer mehr Möglichkeiten, den Geschmack und das Aroma des orientalischen Klassikers zu erleben, eine davon ist der Döner Teller.
Wie viel Kalorien hat ein Döner-Teller
Bei einem typischen Döner Teller vom Imbiss kommen verschiedene Gewürze zum Einsatz. Hierbei handelt es sich meist um Paprika- oder Curry-Gewürzmischungen, die je nach Marke variieren können. Alle diese Gewürze bringen nicht nur Geschmack ins Spiel – auch Mineralien und Vitamine kommen zum kulinarischen Erlebnis hinzu.
Schließlich enthält der Döner Teller vom Imbiss noch Sahne oder Joghurt als Topping sowie Gouda-Käse als Garnitur. Die Sahne oder Joghurt bringen extra Fett und Eiweiß mit ins Spiel; der Käse liefert Kalzium und Proteine. Alles in allem hat ein typischer Döner Teller vom Imbiss also eine ganze Menge an Nährstoffen zu bieten – obwohl er recht fettig ist.
Rechnet man alle Inhaltsstoffe zusammen, kommt man auf etwa 500 bis 600 Kalorien pro Portion – je nach Art des Gerichtes variiert die Menge jedoch enorm. Vor allem beim Thema Fettgehalt solltest Du besonders aufpassen: Die überwiegende Anzahl an Kalorien stammen auch hier vorrangig von Fett oder Öl. Insgesamt sollte man also gut überlegen, ob man sich lieber mal einen gemischten Salat gönnt oder doch lieber den leckeren Döner Teller vom Imbiss bevorzugt.
Wie viel Kalorien hat die Döner Box
Du möchtest dir eine Döner Box vom Imbiss holen, aber du bist unsicher, was du als Beilage dazu nehmen sollst, um deinen Kalorienhaushalt nicht allzu sehr zu belasten? Reis oder Pommes – Was hat weniger Kalorien? Auch wenn es um die Entscheidung zwischen Reis und Pommes geht, helfen wir gerne weiter.
Fangen wir mit dem Reis an: Reis ist vor allem in den asiatischen Ländern ein wichtiges Grundnahrungsmittel und kann daher auch bei uns nicht fehlen. Er ist reich an Kohlenhydraten und Vitamin B6 und hat im Vergleich zu Pommes relativ wenig Kalorien. Eine halbe Tasse gekochter Reis bringt es auf nur etwa 100 Kalorien.
Während eine kleine Portion Pommes Frites durchschnittlich 240 Kalorien enthält. Pommes sind der Klassiker unter den Beilagen und aufgrund ihres Geschmacks vermutlich die meistgewünschte Beilage. Allerdings haben sie im Vergleich zu Reis mehr Kalorien. Ein normalerweise servierter Becher Pommes enthält bis zu etwa 500 kcal.
Das bedeutet, dass du mit Reis statt Pommes deine Kalorienaufnahme effektiv reduzieren kannst.
Aber das ist nicht alles! Reis ist auch eine gesündere Option als Pommes Frites. Im Gegensatz zu den frittierten Kartoffelstäbchen enthält Reis wertvolle Nährstoffe wie Ballaststoffe, Proteine und Vitamine.
Um deinen Kalorienhaushalt zu schonen, empfehlen wir dir also Reis als Beilage zur Döner Box vom Imbiss.
Natürlich sollst du dich trotzdem nicht täuschen lassen. Wenn du eine große Portion Reis isst, wird sich dies auch auf deine Kalorienbilanz auswirken. Ein normalerweise servierter Becher Reis kann auch schon mal etwa 400 kcal enthalten.
Fazit
Alles in allem lässt sich feststelln, dass der Döner als Imbiss sehr lecker und beliebt ist, jedoch auch eine Menge Kalorien beinhalten kann. Wer sich bewusst ernähren möchte oder auf seine Figur achten muss, sollte den Döner daher eher als gelegentlichen Genuss betrachten und nicht als regelmäßige Mahlzeit.
Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, den Döner etwas kalorienärmer zu gestalten, indem man beispielsweise auf Soße und Käse verzichtet oder stattdessen zu Gemüse greift.
Und wenn du beim Imbiss einer Döner Box vor der Wahl zwischen Reis und Pommes stehst, empfiehlt sich definitiv den Reis als Beilage zu wählen.
Letztendlich bleibt es jedoch jedem selbst überlassen, wie oft und in welcher Menge er den Döner genießen möchte. Wichtig ist, dass man sich dabei wohl fühlt und sich nicht zu sehr einschränkt. In Maßen ist auch der Döner eine leckere Delikatesse, die man sich ab und zu gönnen kann.
Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch einfach selbst Döner zubereiten und die Inhaltsstoffe selbst bestimmen. Es ist einfacher als gedacht und macht auch noch Spaß! Du kannst deine Lieblingsgewürze wählen und sogar vegetarische Varianten mit Gemüsebeilagen machen. So weißt du immer genau, was in deinem Essen steckt und kannst dich guten Gewissens daran erfreuen.
Über den Autor
