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Im Westen nichts Neues


Im Westen nichts Neues ist der Titel eines Romans, welcher 1928 von Erich Maria Remarque verfasst wurde und als Anti-Kriegsbuch zur Weltliteratur avancierte. Das Buch wurde 1930 in den USA durch den Filmeregisseur Lewis Milestone erstmalig und 1979 ein zweites Mal durch den Regisseur Delbert Mann (ebenfalls USA) verfilmt.

Warum wurde Im Westen nichts Neues verboten: Ursachen und Gründe

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Der Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque erschien 1928 und zählt heute zu den wichtigsten Antikriegsbüchern des 20. Jahrhunderts. Verboten wurde der Roman von den Nationalsozialisten jedoch erst als die Aufführung einer auch in Deutschland sehr erfolgreichen Verfilmung untersagt wurde. „Im Westen nichts Neues“ ist damit auch […]

4 Gründe, Warum Im Westen nichts Neues ein Antikriegsroman ist

warum ist im westen nichts neues ein antikriegsroman

Der Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1928 wird von einer Vielzahl Literaturwissenschaftler als Antikriegsroman verstanden. Auch wenn der Autor selbst sein Werk nie öffentlich als solches bezeichnet hat, ist die Botschaft, die dieses mit sich bringt, eindeutig. Zu eindrucksvoll schildert der Protagonist, der […]

Im Westen nichts Neues: Zusammenfassung der Handlung

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Der Roman „Im Westen nichts Neues“ stammt aus der Feder von Erich Maria Remarque und thematisiert die Schrecken des Ersten Weltkrieges. Der Roman schildert aus der Perspektive eines jungen Soldaten die Geschehnisse der grausamen Situationen des Krieges. Die Berichterstattung erfolgt in der Ich-Form, aus der die Ereignisse während des Krieges […]


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