Die Wissenschaftstheorie bzw. auch als Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik bezeichnet, ist ein Teilgebiet der Philosophie. Innerhalb dieses Gebietes werden gewisse Anforderungen bzw. Ansprüche an die Wissenschaft gestellt bzw. formuliert. So wird beispielsweise geklärt:
Welche Verantwortung und Funktion die Wissenschaft innerhalb der Gesellschaft einnimmt
Wie eine anerkannte Theorie zustande kommt oder aufgestellt werden kann.
Welche Anforderungen an eine Theorie gestellt werden.
Welche Forschungsmethoden angewandt werden, um eine bestehende Theorie zu untermauern.
Es existieren verschiedene Methoden des Erkenntnisgewinns. Wie in anderen Sozialwissenschaften gibt es in der Psychologie ebenfalls verschiedene Forschungsparadigmen. Dazu zählen das qualitative, das quantitative und das Mixed-Methods-Paradigma. Was heißt das? Qualitative Forschung wird betrieben, um tiefere Einblicke über einen Sachverhalt zu gewinnen. Die Methoden, welche man in der Sozialforschung, Marktforschung […]
Die Wissenschaftstheorie ist ein System theoretischer Vorüberlegungen, die sich unter anderem mit den Methoden der Forschung, der Funktion der Wissenschaft generell und auch den verschiedenen Forschungsparadigmen beschäftigt. Die Paradigmen der Psychologie sind der quantitative, der qualitative und der Mixed-Methods-Ansatz. Sie alle leiten sich aus den Überlegungen der Wissenschaftstheorie ab, haben […]
Neben den quantitativen Wissenschaftsparadigma, welches eine Theorie anhand von Daten stützt oder stürzt – gibt es noch das qualitative Paradigma. Die Methoden, welche in diesem Wissenschaftsparadigma Anwendung finden – dienen der Theoriebildung. Wieso unterscheidet man in der Wissenschaftstheorie nach quantitativen und qualitativen Paradigmen? Hast du dich schon einmal gefragt, warum […]
Oftmals wird Freuds Psychoanalyse als philosophische Idee verstanden, ohne wissenschaftlichen Hintergrund. Dabei ist der wissenschaftliche Hintergrund genau das, weshalb Freud mit seiner Theorie berühmt wurde. Denn schließlich gilt er nicht als Erfinder der Psychoanalyse und er führte auch nicht Begrifflichkeiten wie „Das Unbewusste“ oder „Das Ich“ in die Psychologie ein. […]
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