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Wissenschaftstheorie und Erkenntnisgewinn in der Psychologie und Sozialforschung

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Es existieren verschiedene Methoden des Erkenntnisgewinns. Wie in anderen Sozialwissenschaften gibt es in der Psychologie ebenfalls verschiedene Forschungsparadigmen. Dazu zählen das qualitative, das quantitative und das Mixed-Methods-Paradigma.

Was heißt das?

  • Qualitative Forschung wird betrieben, um tiefere Einblicke über einen Sachverhalt zu gewinnen. Die Methoden, welche man in der Sozialforschung, Marktforschung oder Psychologie anwendet, sind Interviews, Beobachtungen oder Gruppengespräche. Es existieren also keine standardisierten Daten, sondern eher Erkenntnisdaten. Die erhobenen Daten sind somit keine harten Zahlen, sondern Meinungen, Einstellungen oder Ähnliches.
  • Bei einer quantitativen Forschungen werden numerische Daten (Zahlen) erhoben. Diese lassen sich dann statistisch aufbereiten, um Hypothesen zu überprüfen oder neue Erkenntnisse zu erbringen.

Somit müssen eingesetzte Forschungsmethoden, welche den Erkenntnisgewinn herstellen sollen, entweder qualitativ oder quantitativ überprüfbar bzw. messbar sein.

Denn abhängig vom Forschungsgegenstand werden verschiedene Methoden der Datenerhebung und -auswertung genutzt, welche sich an den unterschiedlichen Forschungsparadigmen ausrichten. Sofern du dich bereits (zum Beispiel im Rahmen des Studiums) mit den unterschiedlichen Forschungsmethoden beschäftigt hast, kam dir das Ganze vielleicht erst einmal wie ein undurchdringliches Dickicht an ähnlich klingenden Begrifflichkeiten und verwirrenden Definitionen vor.

Doch hast du dich jemals gefragt, woher all diese verschiedenen Forschungsparadigmen und deren Methoden kommen? Oder wieso es überhaupt wichtig ist, sich mit den Werten in der Wissenschaft zu befassen?

Um den Grund für die verschiedenen Paradigmen, Methoden und Annahmen zu verstehen, solltest du den wissenschaftstheoretischen Hintergrund kennenlernen. Die Wissenschaftstheorie ist nicht nur die Grundlage für die unterschiedlichen Vorgehensweisen und Annahmen der Forschung, sondern setzt sich auch mit den Werten in der Wissenschaft auseinander und erlaubt ein stetiges Hinterfragen der wissenschaftlichen Praxis.

Es geht also nicht nur um die Frage, was Wissen überhaupt ist und wie es zustande kommt, sondern auch um die gesellschaftliche Funktion und Verantwortung der Wissenschaft.

Was ist eine Wissenschaftstheorie?

Die Wurzeln der allgemeinen Wissenschaftstheorie liegen in der Philosophie.
Sie ist ein philosophisches Teilgebiet, das sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Erkenntnisgewinns auseinandersetzt.

Dabei beinhaltet die Wissenschaftstheorie Annahmen bezüglich verschiedener Untersuchungsgegenstände, den menschlichen Verstand, Anforderungen an Theorien und Merkmale wissenschaftlicher Methoden sowie die Funktion für und die Verantwortung der Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft.

Neben der allgemeinen Wissenschaftstheorie existieren weitere fachspezifische Wissenschaftstheorien. Diese befassen sich nur mit einer bestimmten wissenschaftlichen Disziplin. Die Wissenschaftstheorie der Psychologie etwa legt ihren Fokus auf sämtliche Vorannahmen rund um die Beschaffenheit der Psyche und Menschenbilder.

Welche Annahmen vereint die Wissenschaftstheorie in sich?

Es gibt drei Annahmen innerhalb der Wissenschaftstheorie, welche maßgeblich wirken:

  • Ontologie,
  • Axiologie
  • und Epistemologie.

Beginnen wir mit der Ersten.

Zusammenspiel zwischen Ontologie und Psychologie

Die Ontologie befasst sich mit der Frage nach der Wirklichkeit. Übersetzt bedeutet der Begriff „Die Lehre des Seienden“. Es geht hierbei um die Gegenstandsbeschaffenheit einer Wissenschaft. Die Wissenschaft soll die Realität erklären.

Doch was genau ist die Realität überhaupt? Bei der Beantwortung dieser Frage stehen sich Realismus und Idealismus gegenüber. Beide Ansätze fragen nach der Beschaffenheit der Wirklichkeit. Doch während der Realismus eine Wirklichkeit unabhängig von unserer Vorstellung annimmt, geht der Idealismus von einer nur in unserer Wahrnehmung existierenden Realität aus.

Die Annahmen des Realismus gehen auf eine Wirklichkeit zurück, die auch außerhalb unseres Bewusstseins besteht und nach gewissen Gesetzmäßigkeiten funktioniert. Der Idealismus hingegen nimmt an, dass die Realität sich eben nicht durch Gesetzmäßigkeiten erklären lässt, sondern wir die Wirklichkeit nur in unserer Vorstellung kreieren.

Axiologie als wissenschaftstheoretische Annahme

Ein weiterer Punkt ist die Axiologie. Hierbei handelt es sich um die Lehre der Werte. Werte spielen in der Wissenschaft eine wichtige Rolle. Denn ein Forschungsprozess kann durch die persönlichen Werte eines Forschenden beeinflusst werden. Doch auch das gesamte Wissenschaftssystem ist von Werten und Normen geprägt, die es einzuhalten gilt.

Mit der Rolle der Werte in der Wissenschaft beschäftigen sich die Wissenschafts- und die Forschungsethik. Bei der Forschungsethik geht es um den Umgang mit den untersuchten Personen. Diese müssen freiwillig an den Versuchen teilnehmen, alle nötigen Informationen dazu erhalten haben und dürfen bei der Datenerhebung nicht über Gebühr belastet oder geschädigt werden.

Die Wissenschaftsethik hingegen zielt auf die Einhaltung bestimmter Regeln im Zuge des wissenschaftlichen Arbeitens ab. Hier geht es beispielsweise um die Interpretation und Veröffentlichung von Ergebnissen, die korrekte Verwendung von Messinstrumenten oder die Sicherung von Datenmaterial.

Epistemologie bzw. Erkenntnislehre als wissenschaftstheoretische Annahme

Mit der Epistemologie ist die Lehre der Erkenntnis gemeint. Diese fragt nach den Voraussetzungen, Grenzen und Möglichkeiten des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns. Hierbei stellt sich auch die Frage, wie sich wahre Theorien von falschen unterscheiden lassen.

Die Wahl der Forschungsmethoden ist ebenfalls relevant. Hierunter fällt die Methodologie. Dabei handelt es sich um die Reflexion wissenschaftlicher Methoden und den Prozess der Forschung allgemein. Davon zu unterscheiden sind die speziellen Methodologien, welche sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen der verschiedenen Forschungsstrategien befassen.

Auch die Logik nimmt einen zentralen Stellenwert in der Epistemologie ein. Sie ist ein bedeutsames Instrument zur Beurteilung von wissenschaftlichen Aussagen. Diese müssen nämlich logisch widerspruchsfrei sein.

Logische Schlussfolgerungen zur Entwicklung einer wissenschaftlichen Theorie

Zur Epistemologie gehören auch die verschiedenen Wege des Schlussfolgerns.

Diese beruhen auf Induktion, Deduktion und Abduktion. Bei der Induktion findet eine Schlussfolgerung vom Speziellen auf das Allgemeine statt. Es wird auf der Basis von Daten auf eine Theorie geschlossen. Diese Art des Schlussfolgerns findet in der qualitativen Forschung Anwendung.

Der Erkenntnisgewinn startet hier bei der Sammlung von Daten. Es werden zum Beispiel Interviews geführt oder bestimmte Verhaltensweisen beobachtet. Dabei wird nach Mustern gesucht, auf deren Grundlage Theorien gebildet werden.

Ein klassisches Beispiel für Induktion ist der weiße beziehungsweise schwarze Schwan. Bei einem induktiven Schluss werden zunächst Daten gesammelt. Im Schwan-Beispiel siehst du auf einem See vielleicht ausschließlich weiße Schwäne. Hierin erkennst du also ein Muster. Aus diesem kannst du den Schluss ziehen, dass alle Schwäne weiß sind – also nicht nur die, die du auf diesem einen See sehen kannst.

Das Ergebnis einer induktiven Logik ist: „Alle Schwäne sind weiß. Und zwar immer und überall.

Bei der Deduktion verhält es sich genau umgekehrt. Hier findet eine Schlussfolgerung vom Allgemeinen auf das Spezielle statt. Am Anfang steht eine Theorie, die mittels gesammelter Daten überprüft wird. Diese Methode der Schlussfolgerung wird in der quantitativen Forschung genutzt.

Aus einer folgenden Theorie werden Hypothesen abgeleitet. Zu diesen werden Daten erhoben und deren Auswertung bestätigen oder widerlegen die Hypothese. Eine bestätigte Hypothese spricht für die Theorie, eine widerlegte stellt eine Kritik an der vorliegenden Theorie dar.

Schauen wir uns das Schwan Beispiel doch einmal unter deduktiven Gesichtspunkten an.
Im Beispiel des Schwans gehst du dementsprechend so vor, dass du für deine Theorie „Alle Schwäne sind weiß“ erst einmal Daten sammelst. Du hältst Ausschau nach Schwänen und dokumentierst deine Sichtung. Wenn du nur weiße Schwäne findest, ist deine Theorie vorläufig bestätigt. Sobald du allerdings einen schwarzen Schwan sichtest, ist deine Theorie nicht mehr haltbar.

Das Ergebnis einer deduktiven Logik ist: „Alle Schwäne sind weiß, solange kein Schwarzer existiert.

Bei der Abduktion startet der Erkenntnisgewinn ebenfalls bei den Daten. Allerdings unterscheidet sich diese Methode von der Induktion insofern, als dass keine Mustersuche stattfindet. Vielmehr wird hier der Fokus auf unverständliche Phänomene gelegt.

Mittels dieser sollen neue Hypothesen generiert werden. Hypothesen sollen also durch plötzliche Gedankensprünge oder Geistesblitze zu weiteren Forschungsschritten verhelfen. Hier findet kein strukturiertes Vorgehen statt, welches in der quantitativen Forschung verwendet wird.

Stattdessen läuft hier ein kreativer Prozess ab, welche neue Hypothesen und Theorien aus gesammelten Daten entstehen lassen soll. Anders als im quantitativen Vorgehen spielt hier auch die Einstellung des Forschers eine Rolle. Daher ist diese Art des Schlussfolgerns auch eher in der qualitativen Forschung anzusiedeln.

Bezug zu Forschung, Wissenschaftsgeschichte, -soziologie und -praxis

Die Wissenschaftstheorie ist in sich ein solides Konstrukt, kann jedoch aufgrund von Praxisproblemen hinterfragt werden.

Neben dem philosophischen Teilgebiet der Wissenschaftstheorie gibt es auch noch die empirische Wissenschaftsforschung. Im Gegensatz zur Wissenschaftstheorie werden hier keine Vorannahmen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn unternommen. Stattdessen geht es um den Versuch, die Funktion der Wissenschaft zu erklären.

Fragen, welche gestellt werden – können lauten:

  • Wie laufen Forschungsprozesse ab?
  • Welchen Nutzen hat das generierte Wissen für die Gesellschaft?

Die Wissenschaftsgeschichte ihrerseits rekonstruiert die Entwicklung des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns. Es geht also um die Frage, inwiefern sich die Art und Weise zur Bildung von Theorien im Zeitverlauf geändert hat.

  • Wie entstehen neue Theorien?
  • Wann gelten Theorien als veraltet und werden fallen gelassen?

Die Wissenschaftssoziologie sieht die Wissenschaft als ein soziales System an. Dieses System ist in die Gesellschaft eingebettet. Daher stellen sich auch Fragen zur gesellschaftlichen Rolle der Wissenschaft.

  • Welche Menschen nehmen an der Wissenschaft teil?
  • Wer finanziert die Forschung?
  • Wie läuft diese ab?
  • Welche sozialen Normen sind im wissenschaftlichen Wertesystem von Bedeutung?

Wie hängt das alles nun mit der Wissenschaftstheorie zusammen?
Die Wissenschaftstheorie gibt gewisse Regeln vor, nach denen in der wissenschaftlichen Praxis vorgegangen werden soll. Die Wissenschaftssoziologie und die -geschichte zeigen auf, inwieweit diese Regeln eingehalten wurden und werden.

Zeitliche und kulturelle Umstände können ein Abweichen von den wissenschaftstheoretischen Regeln bewirken. Das muss allerdings nicht zwingend negativ sein. Zwar gibt die Wissenschaftstheorie klar vor, wie der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn abzulaufen hat und unter welchen Bedingungen entstandenes Wissen Gehalt hat. Doch die Praxis zeigt auch die Grenzen der Wissenschaftstheorie auf.

Wie wird Wissenschaft eingeschränkt?

Nicht immer sind wissenschaftstheoretische Vorgaben in der Praxis exakt umzusetzen.
Das kann an zeitlichen oder finanziellen Einschränkungen liegen. Auch politische oder wirtschaftliche Zwänge können zu einem Abweichen von den wissenschaftstheoretischen Vorgaben führen. In diesem Fall fände keine unabhängige Wissenschaft mehr statt.

Zwar sollte die praktische Abweichung von der wissenschaftstheoretischen Norm nicht die Regel sein. Dennoch kann die Praxis der Wissenschaftstheorie neue Informationen liefern, mit welchen die wissenschaftstheoretischen Annahmen auf den Prüfstand gestellt werden können.

Und sollten bestimmte wissenschaftstheoretische Vorgaben schlichtweg in der Praxis nicht realisierbar sein, müssen diese gegebenenfalls modifiziert werden. Umgekehrt zeigt diese mögliche Kluft zwischen Wissenschaftstheorie und -praxis allerdings auch auf, wo sich die praktische Arbeit besser an die Theorie anpassen muss.

Annäherung zwischen Theorie und Praxis

Als Beispiel soll hier der Kritische Rationalismus dienen.
Dieser wissenschaftstheoretische Ansatz sieht vor, dass Erkenntnisgewinn nur stattfinden kann, wenn empirisch widerlegte Theorien aussortiert werden. Jede widerlegte Theorie wäre demnach ein Schritt näher an die Realität.

Dem Kritischen Realismus zu Folge haben widerlegte Theorien damit einen weit größeren wissenschaftlicheren Wert als vorläufig bestätigte. Allerdings werden in wissenschaftlichen Fachzeitschriften fast ausschließlich Studien publiziert, die eine untersuchte Theorie bestätigen.

Wie kann das sein?
Forschung ist häufig von den zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen abhängig. Die Bestätigung von spannenden und neuen Theorien verkauft sich einfach besser als die Widerlegung alter Theorien. Da das wissenschaftliche Arbeiten häufig von Forschungsgeldern abhängig ist, werden theoriewiderlegende Studien gar nicht erst veröffentlicht.

Um diesen Umstand zu ändern, kam es in der jüngeren Vergangenheit vermehrt zu einer Forderung nach der Veröffentlichung theoriekonträrer Studienergebnisse. Daher wurden mittlerweile bereits einige Fachzeitschriften gegründet, die ausschließlich diese Ergebnisse publizieren.

Unterschied zwischen Implizite und explizite Wissenschaftstheorie

Die wissenschaftliche Forschung wird nicht allein von den theoretischen Annahmen geprägt.

Die explizite Wissenschaftstheorie beinhaltet ausformulierte philosophische Theorien darüber, wie Wissenschaft ausgeführt werden sollte. Darunter fallen beispielsweise die Annahmen des eben genannten Kritischen Rationalismus und weitere.

Daneben gibt es noch die implizite Wissenschaftstheorie. Diese vereint die nicht ausformulierten Vorstellungen der Forschenden in sich. Es geht hier also mehr um die Forscher selbst sowie um die Wissenschaftsgemeinschaft und die Praxis.

Im Klartext….
Explizites Wissen kann ausformuliert, niedergeschrieben und erklärt werden. Implizites Wissen kann zwar nicht erklärt werden, aber am Können lässt sich das Wissen ableiten. Dem Könner fehlen die Worte, um es erklären zu können.

Diese Vorstellungen können mithilfe der Wissenschaftsgeschichte und -soziologie rekonstruiert werden. Diese Rekonstruktion hilft bei der Reflexion der gängigen Wissenschaftspraxis. Auch hier kann die Veröffentlichung bestimmter Studien durch Fachzeitschriften als Beispiel genommen werden.

Und zwar so…
Eine Theorie gilt umso mehr als vorläufig bestätigt, je häufiger sich die aus ihr abgeleiteten Hypothesen durch empirische Daten als korrekt erweisen. Dennoch werden Replikationsstudien seltener veröffentlicht als Primärstudien. Bei Replikationsstudien handelt es sich um wissenschaftliche Arbeiten, die eine bereits vorhandene Studie erneut durchführen, um deren Ergebnisse zu überprüfen. Kommen die Forschenden durch die Replikationsstudie zum selben Ergebnis wie die Autoren der Primärstudie, so kann die Theorie dahinter wieder ein wenig mehr als bestätigt angesehen werden.

Nun ist es allerdings so, dass Fachzeitschriften sich vor allem auf neue Studien konzentrieren. Replikationsstudien wirken nicht „originell“ genug, um die Verkaufszahlen der Zeitschrift zu steigern. Es herrscht eher die erkenntnistheoretische Einstellung vor, dass das Generieren neuer Theorien wichtiger sei als das weitere Überprüfen bestehender.

Zusammenfassung:

  • Wissenschaftstheorie oder auch als Wissenschaftslehre bzw. Wissenschaftslogik bezeichnet, ist ursprünglich ein Teilgebiet der Philosophie. Sie beschäftigt sich mit Voraussetzungen, Methoden und den Zielen von Wissenschaft und Erkenntnisgewinn.
  • Die drei Annahmen der Wissenschaftstheorie sind die Ontologie (Frage nach der Wirklichkeit), Axiologie (Lehre von Werten) und die Epistemologie (Erkenntnislehre)
  • Aus der Erkenntnis heraus ergeben sich Schlussfolgerungen, welcher einer gewissen Logik unterliegen.
  • Logische Schlussfolgerungen sind entweder induktiv (vom Speziellen auf das Allgemeine), deduktiv (vom Allgemeinen auf das Spezielle) oder abduktiv (Untersuchung des Abnormalen um Erkenntnis zu erweitern)
  • Aus diesem Erkenntnisgewinn kann dann eine Theorie gebildet, gestützt oder erweitert werden.
  • Wissenschaftstheorie werden zum Erkenntnisgewinn in der Sozialforschung oder Psychologie eingesetzt.

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