Die Hose ist ein Kleidungsstück, welches an der Hüfte beginnt und die Beine des Trägers bedeckt. Um Hosen vor dem Herunterrutschen zu bewahren, werden Gürtel oder Hosenträger verwendet.
Ursprünglich war die Hose ein Kleidungsstück, welches vornehmlich Männer trugen. Ein Hosenschlitz zwischen den Beinen, in Höhe des männlichen Penis, kann mit einer Knopfleiste oder einem Reißverschluss geöffnet oder geschlossen werden. Dieses Beiwerk sollte ursprünglich den Toilettengang für die Männer erleichtern. Heute werden Hosen von Frauen und Männer getragen. Der Hosenschlitz ist allerdings in beiden Varianten erhalten geblieben.
Hosen gehören zu den Beinkleidern, genauso wie Röcke und Strumpfhosen. Je nach Anordnung innerhalb der Kleidungsstruktur des Trägers unterscheidet man zwischen: Unter- und Oberhosen. Beide Hosentypen werden zum Kälteschutz oder zum Schutz vor Witterungen getragen. Hosen werden als Arbeitshosen oder als Freizeithose getragen. Weiterhin ist die Hose auch eine Ausdruckform des Trägers, um ein Modebewusstsein zu transportieren bzw. auszustrahlen.
Das Wort „Hosenstall“ ist ein umgangssprachlicher Begriff für die vordere Öffnung einer Hose. Als möglicher Ursprung gelten Viehzüchter, die auch dem Wort „Bulle“ eine neue Bedeutung gaben. Was ist der Hosenstall Der Hosenstall bezeichnet umgangssprachlich den Eingriff einer Hose. Der Eingriff ist die Öffnung an der Vorderseite, die heutzutage meistens […]
