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Beziehungen: Psychologische Prozesse, Erfolgsfaktoren & Trennungsursachen


Wie heißt es so schön? Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Das trifft auch auf Beziehungen zu. Doch im Laufe der Zeit legt sich die anfängliche Phase des Verliebtseins und der Alltag schleicht sich ein. Wenn sich die Partner immer weniger zu sagen haben, sich nicht mehr für den anderen interessieren und auch sonst kaum noch irgendeine Form der gegenseitigen Anziehung verspüren, kommt es irgendwann zur Trennung.

Natürlich gibt es auch Beziehungen, die dennoch weiterbestehen. Selbst dann, wenn emotionale und körperliche Nähe längst Geschichte sind and auch die Leidenschaft schon vor langer Zeit verflogen ist. Hier halten die Partner dann vielleicht nur noch aus Gewohnheit aneinander fest oder weil sie beispielsweise gemeinsame Kinder haben.

Wir wollen uns heute anschauen, welche Punkte für eine funktionierende Beziehung wichtig sind, welcher Bindungsstil eine Trennung besonders schmerzhaft macht und warum manche Partnerschaften aufrechterhalten werden, selbst wenn Misshandlungen vorliegen.

Was macht eine gute Beziehung aus?

Vermutlich wünscht sich wohl jeder eine langfristige, harmonische und glückliche Beziehung.
Doch keine Partnerschaft ist ohne Makel. Konflikte treten unweigerlich auf. Wichtig hierbei ist allerdings, wie die Beziehungspartner mit diesen Konflikten umgehen. Aus sozialpsychologischer Sicht sind folgende Punkte essenziell für eine gute Beziehung:

  1. Beziehungsförderndes Verhalten,
  2. Selbstenthüllung bzw. -offenbarung
  3. und Sensibilität für die Bedürfnisse des anderen.

Werden diese Voraussetzungen nicht erfüllt, kommt es häufiger zu Konflikten und irgendwann zur Beendigung der Beziehung.

Liebe entsteht aus der Tätigkeit und der Entscheidung diese Tätigkeit zu jeder Zeit auszuüben

Mit beziehungsförderndem Verhalten sind verschiedene Strategien gemeint, welche die Partnerschaft stärken. Dazu zählen beispielsweise Opferbereitschaft und Versöhnlichkeit sowie die Abwertung von Alternativen (andere potentielle Partner) und der Glaube an die Überlegenheit der eigenen Beziehung.

Der Glaube, dass die eigene Beziehung überlegen sein und auch zukünftig Bestand haben wird, hat zur Folge – dass man sich bewusst und unmissverständlich für den Partner entscheidet. Diese Entscheidung beinhaltet dann keine Hintertür, kein Aber und keine Fluchtmöglichkeit. Gütertrennung oder ähnliche Szenarien, welche immer eine Sicherheitstür beherbergen – weichen von dieser Entscheidung ab.

Wenn sich die Liebenden konsequent und jeden Tag erneut entscheiden, dass sie den Anderen lieben werden – gibt es keine Alternativen mehr. Potentielle andere Partner werden unbewusst unattraktiv herabgestuft und der eigene Partner aufgewertet. Dieser Prozess findet – sobald diese Entscheidung immer wieder getroffen wurde – automatisch statt.

Liebe entsteht durch das Verb „Lieben“. Es handelt sich somit um eine Tätigkeit und nicht um ein zufällig erworbenen Umstand. Paare, welche sich entscheiden zu lieben und diese Tätigkeit ausführen, werden Liebe zueinander empfinden. Wenn sie diese Entscheidung zu jedem Zeitpunkt treffen und ausüben, werden sie sich ein Leben lang lieben.

„Ich weiß nicht, ob ich meinen Partner noch liebe.“

Psychologisch gesehen, gibt es diese Redewendung nicht. Denn lieben ist eine Tätigkeit, welche aus einer Entscheidung zur Liebe entsteht. Die richtige Formulierung lautet demnach:

„Ich weiß nicht, ob ich meinen Partner noch lieben will.

Derjenige, welcher seinen Partner nicht mehr lieben will, wendet sich von diesem ab. Und derjenige, welcher weiterhin seinen Partner lieben will – trifft jeden Tag die Entscheidung, sich seinem Partner zuzuwenden. Daraus entsteht dann das Gefühl, welches Menschen als Liebe interpretieren.

Mit Opferbereitschaft ist gemeint, dass man seine eigenen Bedürfnisse ab und an auch einmal zum Wohle des Partners und der Beziehung zurückstellt. Hierbei ist eine Balance natürlich wichtig. Wenn sich immer nur ein Partner zurücknimmt und sich nur nach den Wünschen des anderen richtet, kann das schlecht für beide ausgehen.

Einerseits ist es für den einen natürlich eine Weile schön, dass ständig alles seiner Nase nach geht. Wenn sich das allerdings zum Dauerzustand entwickelt, hat er irgendwann nicht mehr das Gefühl von einer gleichberechtigten Partnerschaft. Schließlich erscheint der andere zunehmend weniger als eigenständige Person.

Auch der ja-sagende-Part der Beziehung leidet auf Dauer unter dieser Situation. Er kann eine Angst davor entwickeln, überhaupt noch einmal zu widersprechen und seine eigenen Bedürfnisse zu äußern. Im schlimmsten Fall richtet er sich so sehr nach dem Partner, dass er irgendwann seine eigenen Bedürfnisse nicht einmal mehr wahrnimmt oder noch kennt. Die Frage „Was möchte ich eigentlich?“ stellt sich dann gar nicht mehr.

Das wäre der Extremfall. Zu diesem kommt es allerdings glücklicherweise nicht so häufig und besonders dann nicht, wenn die Opferbereitschaft sich auf beiden Seiten die Waage hält. Es geht eher darum nicht wegen Kleinigkeiten einen Streit vom Zaun zu brechen, weil jeder seinen Willen durchzusetzen versucht. Das können Dinge sein, wie die Frage nach dem Restaurantbesuch. Falls der eine lieber ein indisches Restaurant besuchen würde, der andere allerdings lieber ein italienisches, dann einigen sie sich vielleicht einfach auf ersteres und gehen beim nächsten Mal ins italienische Restaurant.

Wer hier nicht zu Opfern bereit ist, trifft demnach die Entscheidung – seinen Partner nicht konsequent zu lieben und wendet sich durch seine Dickköpfigkeit von diesem ab. Das Opfer bzw. die Opferbereitschaft ist demnach ein Ausdruck der Entscheidung, welche Liebende jederzeit treffen.

Versöhnung, Abwertung und Überlegenheit als Entscheidung zur Liebe

In Bezug auf Konflikte spielt auch die Versöhnlichkeit eine Rolle.
Hierbei geht es darum, dem Partner zu verzeihen, selbst wenn dieser beispielsweise eine verletzende Äußerung von sich gegeben hat. Statt lange zu schmollen und die Lage noch frostiger zu machen oder den verbalen Fehltritt in einem lautstarken Streit eskalieren zu lassen, ist es in manchen Fällen besser, nicht zu lange auf einem Streitpunkt herumzureiten.

In solchen Fällen ist es häufig sinnvoll sich selbst die Frage zu stellen, ob dieser Punkt wirklich eine größere Auseinandersetzung wert ist. Oder anders gesagt: Falls die Liebenden sich konsequent zur Zuneigung entschieden haben, wird der Konflikt immer belanglos. Die Liebe steht als oberste Entscheidungsinstanz und die Partner sollten sich fragen, ob der Konflikt der Liebe dient oder nicht.

Relativ schnell wird in einer auf entscheidungsbasierten Liebe klar, dass jeder belanglose Konflikt lediglich dem eigenen Status dient und nicht der Liebe. Und da in einer auf entscheidungsbasierenden Liebe sich alles dieser unterordnet, ordnet sich auch der eigene Status dieser Liebe unter.

Die Frage, welche sich streitende Liebespaare dann stellen sollen, lautet:

„Ist mir rechthaben mehr wert, als meinen Partner zu lieben.“

Und hier trifft man wieder eine Entscheidung, ob man konsequent liebt oder ob man diese Tätigkeit nur unter bestimmten Voraussetzungen erfüllen will.

Bei Menschen, welche an Entscheidungen festhalten können – wird der Konflikt zugunsten der Liebe bzw. der Entscheidung zur Liebe sofort aufgelöst. Die Liebenden wenden sich einander zu und verzeihen sofort. Da diese Entscheidung zur Konfliktbewältigung immer von beiden Liebenden getroffen wird, geht auch niemals ein Partner als Verlierer aus dem Konflikt heraus. Denn auf Recht-, Status- bzw. Meinungshoheit zu bestehen, würde demnach lediglich eine Entscheidung gegen die Liebe sein.

Ebenfalls beziehungsförderlich sind die Strategien der Abwertung von Alternativen und die Überlegenheit der eigenen Beziehung. Paare tendieren dazu, ihre eigene Beziehung als Optimum wahrzunehmen. Kein anderes Paar passt so gut zusammen wie du und dein/e Partner/in. Damit geht auch einher, dass Alternativen abgewertet werden. Das bedeutet ganz einfach, dass Personen in einer Partnerschaft gut aussehende Menschen als weniger attraktiv empfinden, als Singles das tun.

Sensibilität für die Bedürfnisse des Partners und Selbstenthüllung

Diese Aspekte sind wichtig für emotionale Nähe und Vertrautheit in einer Beziehung.
Mit Selbstenthüllung ist gemeint, dass wir uns dem anderen gegenüber verletzlich zeigen. Indem wir persönliche Informationen über uns ihm gegenüber preisgeben, signalisieren wir Vertrauen. Wenn wir ein Bewusstsein für die Bedürfnisse unseres Partners haben und auch auf diese eingehen, fühlt der andere sich nicht nur verstanden, sondern im gleichen Zug auch eine stärkere emotionale Nähe zu uns.

Neben den genannten Punkten sind auch Gleichgültigkeit und Langeweile zu vermeiden, wenn die Beziehung möglichst lange aufrechterhalten werden soll.

Sensibilität hat einen großen Einfluss auf die Beziehungszufriedenheit

Mit Sensibilität ist gemeint, dass der Partner auf die Bedürfnisse des Anderen eingeht. Dabei spielt es eine wichtiger Rolle, ob der Partner glaubt – dass der Andere seine Bedürfnisse respektiert.

Der Glaube an die Sensibilität des Anderen ist weitaus wichtiger, als die wirkliche Auslebung dieser – wie folgendes Experiment zeigt: Zu Beginn der 1980er Jahre führten Markman und Kollegen eine Langzeitstudie über die Einflussfaktoren auf die Ehezufriedenheit durch.

Sie begleiteten neunzig Paare von der Planung ihrer Hochzeit bis hin zu einer letzten Datenerhebung fünfeinhalb Jahre später. Zu Beginn füllten die Paare Fragebögen aus, in denen sie die Beziehungszufriedenheit einstuften und die Intensität der in ihrer Beziehung vorliegenden Probleme einschätzten. Zudem sollten sie in einem Rollenspiel die Sensibilität des Partners einschätzen, wie er auf die eigene Selbstenthüllung bei der Besprechung der Probleme reagierte.

Ein Jahr später wurden die Paare erneut befragt. Dabei stellte sich heraus, dass die anfangs angegebene Zufriedenheit positiv mit der aktuellen Zufriedenheit zusammenhing, während die Problemintensität einen negativen Einfluss auf die derzeitige Zufriedenheit ausübte. Die Einschätzung der Sensibilität am Studienbeginn zeigte keinen Zusammenhang zur derzeitigen Zufriedenheit.

Nach zwei und nach fünf Jahren wurden die Paare erneut befragt. Hierbei zeigte sich allerdings, dass sich die aktuelle Zufriedenheit nur noch mittels der anfänglich eingeschätzten Sensibilität vorhergesagt werden konnte. Je höher diese war, desto höher war die Ehezufriedenheit nach fünf Jahren.

Andersherum zeigten sich nach fünf Jahren vermehrt Probleme in der Ehe, wenn die Sensibilität der Partner zu Studienbeginn niedrig eingeschätzt wurde. In Bezug auf die Beziehungszufriedenheit ist der Inhalt des Streitthemas übrigens gar nicht wirklich relevant. Viel wichtiger ist die Art und Weise wie die Partner argumentieren und wie sie aufeinander eingehen beziehungsweise reagieren.

Das Ende einer Beziehung geht häufig mit vielen Kosten einher

Sofern eine Ehe doch zerbricht und in eine Scheidung mündet, so geht diese häufig mit negativen Effekten auf die psychische sowie auch auf die körperliche Gesundheit einher. Diese können kurz- oder auch langfristig der Fall sein.

Einerseits fallen natürlich Ressourcen weg, welche im Zusammenleben noch gegeben waren, was beispielsweise die eigene finanzielle Lage verschlechtert. Doch gleichzeitig geht auch das Gefühl von Bindung verloren, die man über die Zeit hinweg zum Partner aufgebaut hatte. Selbst wenn die Beziehung nicht mehr funktionierte, war man dennoch lange an diese Person gebunden.

Nicht zuletzt fällt auch der gemeinsame Freundeskreis weg oder verändert sich zumindest. Hier stellen sich dann Fragen danach, ob man sich noch sehen sollte oder ob das zu unangenehmen Situationen führt, die man lieber umgehen möchte. Falls die Partner ohnehin auch während der Beziehung ihren jeweils eigenen Freundeskreis pflegten, fallen diese Fragen natürlich weg.

Der eigene Bindungsstil beeinflusst die Trennung

Pauschale Ratschläge oder Folgen einer Trennung sind schwer zu benennen, da jede Beziehung anders ist und daher auch die Trennung von jedem anders erlebt wird.

Manche trennen sich im Einvernehmen und bleiben anschließend auf freundschaftlicher Basis noch in Kontakt. Bei anderen ist die Trennung ein harter Einschnitt, welcher mit einem Rosenkrieg endet und damit einhergeht, dass man den anderen doch möglichst niemals wieder über den Weg laufen möchte. Sollten aus der Beziehung Kinder hervorgegangen sein, ist der letzte Punkt allerdings nur schwer bis gar nicht umsetzbar.

Besonders Menschen mit einem ängstlich-ambivalenten Bindungsstil setzt eine Trennung zu. Da sie generell Angst vor dem Verlassenwerden haben, bestätigt eine Trennung diese Angst zusätzlich. Nicht selten verschlimmert sich diese Angst im Anschluss an das Beziehungsende.

All unsere Beziehungserfahrungen haben einen prägenden Einfluss auf uns. So nehmen wir die Erfahrungen aus früheren Beziehungen auch mit in einen neue und lassen uns von ihnen in unseren Erwartungen an den neuen Partner bestimmen. Wenn eine frühere Beziehung in einer sehr schmerzhaften Trennung endete, kann sich diese Erfahrung demnach auch auf unsere Erwartungen auf zukünftige Partnerschaften auswirken.

Unter Umständen haben wir unser Vertrauen in die Menschen generell verloren, so dass es uns schwerfällt, uns überhaupt wieder auf einen neue Beziehung einzulassen. Selbst wenn wir dann doch irgendwann wieder aktiv auf der Suche nach einem neuen Partner sind, bleibt stets das Misstrauen und die Angst des erneuten Verlassenwerdens im Hinterkopf.

Manche schrecken auch vor dem Vorschlag des Beziehungsendes zurück, weil sie sich nicht in eine Täter-Opfer-Dynamik begeben wollen. Schuldgefühle und das schlechte Gewissen führen dann unter Umständen zum Verbleib in einer Partnerschaft, die beiden Beteiligten vielleicht längst mehr schadet als nützt. Dennoch will niemand der oder die „Böse“ sein, die dem oder der anderen das Herz bricht.

Und diese Sorge ist manchmal durchaus berechtigt. Denn beim verlassenen Partner können neben Gefühlen von Trauer und Wut auch Rachegefühle ausgelöst werden.

Warum wird manchmal auch an schlechten Beziehungen festgehalten?

Warum bleibt sie bloß bei diesem Typen?
Das hat sich wohl jeder schon mal mit Blick auf die ein oder andere Beziehung gefragt. Selbst Frauen, die emotionale und/oder körperlich von ihrem Partner misshandelt werden, bleiben in einigen Fällen weiterhin in ihrer Beziehung.

Doch woran liegt das?
Dieser Frage sind 1995 die Forscher Rusbult und Martz nachgegangen. Sie fanden heraus, dass an der Partnerschaft festgehalten wird, wenn die Frauen zwei bestimmte Gründe anführten. Entweder waren sie davon überzeugt, einfach keine bessere Alternative zu haben oder sie hatten bereits sehr viel in die Beziehung investiert. Wenn sie die Beziehung als derzeit einzige Option für sich sahen, konnten Gründe dafür ein geringes eigenes Einkommen, eine geringe Bildung oder Arbeitslosigkeit sein.

Nicht zuletzt geht auch eine Scheidung oft mit hohen finanziellen und emotionalen Kosten einher. Wenn also eine noch prekärere Lage die Folge einer Trennung sein könnte, zogen sie die schlechte Beziehung vor. Auch gemeinsame Kinder, ein eigenes Haus oder einfach die langjährige Dauer der Beziehung können ausschlaggebende Faktoren sein, an der negativen Beziehung festzuhalten.

Wer jetzt denkt, dass diese Frauen psychologische Hilfe benötigen, um sich aus ihrer Lage zu befreien, der irrt. Frauen, die in Beziehungen mit sie misshandelnden Partnern verbleiben, ist mit einer Psychotherapie meist wenig geholfen. Zielführender sind da schon eher praktische Interventionen, die ihnen Perspektiven verschaffen. Das kann die aktive Unterstützung bei der Suche nach einem neuen Job sein, das Ermöglichen einer Ausbildung oder andere unterstützende Maßnahmen.

Die Verarbeitung einer Trennung braucht Zeit

Nach einer Trennung ist es zudem wichtig, sich Zeit zu nehmen und das Ende der Beziehung angemessen zu betrauern.

Wer sich direkt in die nächste Beziehung stürzt, verbaut sich gegebenenfalls die Möglichkeit, sich selbst besser kennen zu lernen und an der vergangenen Beziehung zu wachsen. Direkt nach der Trennung steht man scheinbar erst einmal vor dem Nichts, ist verunsichert und emotional aufgewühlt. Nach dem Durchleben verschiedener Phasen schaffen wir es, uns neu zu orientieren, uns ein selbstständiges Leben und neue Zukunftsperspektiven aufzubauen. Auf diesem Wege kann man nach einiger Zeit selbstbewusster in eine neue Partnerschaft gehen, statt nur einen Ersatz für die alte Beziehung zu suchen.

Zusammenfassung

  • Der Kern einer guten Beziehung setzt sich aus verschiedenen Punkten zusammen. Dazu gehören Bedürfnissensibilität, Selbstenthüllung und beziehungsfördernde Verhaltensweisen.
  • Besonders die Sensibilität wirkt sich langzeitig positiv auf die Beziehungszufriedenheit aus. Mangelt es einer Partnerschaft an diesen Punkten, kann die Beziehung zerbrechen.
  • Vor allem Menschen mit einem ängstlich-ambivalenten Bindungsstil tun sich mit Trennungen schwer.
  • Nicht zuletzt gehen emotionale und finanzielle Kosten mit einem Beziehungsende einher. Je nach der eigenen wirtschaftlichen Lage oder den Investitionen, die bereits in der Beziehung getätigt wurden, verharren manche auch in schlechten Beziehungen.
  • Nach einer Trennung sollten die Ex-Partner sich Zeit nehmen, das Ende ihrer Beziehung angemessen zu betrauern, um das Ganze möglichst gut zu verarbeiten.

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