Der König bzw. die Königin ist der höchste Titel eines Monarchen, dessen Einflussgebiet auf einen Staat begrenzt ist. Somit sind Könige dem Kaiser unterstellt, wobei Letzterer ein Großreich regiert. Der Staat bzw. das Staatsgebiet eines Königs wird als Königreich bezeichnet.
Als erster deutscher König wird der frühmittelalterliche Herrscher Heinrich I., geboren 876 und gestorben 936, von vielen Historikern genannt. Zwar ist die These mittlerweile nicht mehr unumstritten, doch gilt seine Epoche zur Frühzeit des Ostrankenreichs als wichtiger Baustein für die Gründung eines deutschen Königreichs. Das hat auch mit den Bündnissen […]
Als Reisekönigtum bezeichnet man eine bestimmte Form der Herrschaftsausübung im europäischen Mittelalter, bei der ein König oder Kaiser keinen wirklichen Stammsitz (Hauptstadt) besaß, sondern im Landesinneren mehrere Königs- oder Kaiserpfalzen unterhielt. Das Reisekönigtum begann im frühen Mittelalter unter der Herrschaft der Karolinger im Fränkischen Reich. Es überdauerte das Hochmittelalter und […]
Otto I. der Große (912 – 973 n. Chr.) war ab 936 Herzog von Sachsen und König des ostfränkischen Reichs. Seine Erhebung zum König brach mit den traditionellen Regeln der Herrschaftsteilung und Heiratsplanung. Denn Otto dem Großen kam es zu Gute, dass das Frankenreich dreigeteilt war. Ansonsten wäre niemals ein […]
> Löwen werden mitunter als die größten Raubtiere der Welt angesehen. Und das obwohl Eisbären, Grizzlybären, Kodiakbären, Kamtschatkabären oder auch Amurtiger durchaus größere Raubtierarten sind. Die majestätische Sonderstellung der Löwen hat Gründe. Denn sie sind körperlich imposant, können einige der größten Beutetiere in ihrem Lebensraum erlegen und haben selbst keine […]
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