Symbiose (altgriechisch: sýn = zusammen, bíos = Leben) bedeutet, dass verschiedene Lebewesen unterschiedlicher Art so zusammenleben, dass beide Arten davon profitieren. So betreiben Putzerfischer eine Symbiose mit größeren Fischen, wie bspw. Haien. Die kleinen Putzerfische schwimmen ins Maul der größeren Fische, fressen Essensreste und Parasiten – welche sich zwischen den Zähnen befinden. Dadurch erhalten die Putzerfische ihre Nahrung, was ein Vorteil für sie darstellt. Allerdings wird auch das Gebiss der Haie gesäubert, wodurch auch die Raubfische profitieren. Ähnliche Putzsymbiosen betreiben auch Vögel bei Krokodilen.
Clownfische leben in tropischen Gebieten des Indopazifik. Sie gehen enge Symbiosen mit Anemonen ein, die nur durch einen Hemmstoff der Anemone selbst möglich ist. Die Symbiose hilft beiden Seiten in mehreren Bereichen. Verbreitungsgebiete der Clownfische Der Echte und Falsche Clownfisch sehen sich nicht nur sehr ähnlich, sondern bewohnen auch ähnliche […]
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