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Die 7 Vor- und Nachteile des Stillens im Säuglingsalter


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Stillen bringt viele Vorteile, sowohl für das Kind als auch für die Mutter, mit sich. Dazu gehören unter anderem eine schnellere Rückbildung der Gebärmutter, eine enge Bindung zwischen Mutter und Kind und die einfache Verfügbarkeit der Muttermilch. Gerade die Mutter kann aber gleichzeitig auch an Nachteilen wie einem erschwerten Berufswiedereinstieg, Brustentzündungen oder Schlafmangel leiden.

Vorteile des Stillens

1.: Stillen fördert die Rückbildung der Gebärmutter

Beim Stillen werden zwei Hormone ausgeschüttet: Prolaktin, welches die weitere Milchbildung anregt, und Oxytocin.

Oxytocin ist auch als „Kuschelhormon“ bekannt. Es wird durch direkten Hautkontakt freigesetzt und sorgt dafür, dass wir eine andere Person lieben. In Bezug auf das Stillen erleichtert es den Milchfluss, sodass das Kind weniger stark saugen muss.

Gleichzeitig führt Oxytocin dazu, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht. Das ist kurz nach der Geburt sehr wichtig, um Komplikationen zu vermeiden.

Nach der Geburt bleibt eine große Wunde dort in der Gebärmutter zurück, wo die Plazenta angewachsen war. Daher kommt es in den Wochen nach der Geburt zum sogenannten „Wochenfluss“. Das ist eine Blutung, die die ersten Tage deutlich stärker als eine Regelblutung sein kann. Anschließend nimmt sie normalerweise schnell an Intensität ab. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Gebärmutter gut zurückbildet. Die dafür erforderlichen Nachwehen werden zu einem guten Anteil beim Stillen erzeugt.
Stillende Mütter haben daher seltener mit Komplikationen durch zu langanhaltenden Wochenfluss zu kämpfen.

2.: Stillen festigt die Bindung zwischen Mutter und Kind

Das beim Stillen ausgeschüttete Oxytocin festigt die Bindung zwischen Mutter und Kind. Aus diesem Grund ist das sogenannte „Bonding“ auch so wichtig. Dabei wird das noch nackte Kind der Mutter direkt nach der Geburt auf ihre nackte Brust gelegt. Für das Bonding lassen die meisten Krankenhäuser der frisch gebackenen Familie mindestens eine Stunde Zeit. Unter anderem deswegen wird Oxytocin auch das „Kuschelhormon“ genannt.

Auch das Kind festigt beim Stillen seine Bindung zur Mutter. Das passiert zum einen ebenfalls durch das Hormon Oxytocin. Gleichzeitig sind Säuglinge während den ersten Lebenswochen stark kurzsichtig. Sie sehen ungefähr auf 30 cm Entfernung scharf. Das ist bei Frauen ungefähr die Entfernung, die zwischen ihrer Brust und ihrem Gesicht liegt. Während das Baby gestillt wird, sieht es demnach das Gesicht seiner Mutter scharf. Das festigt die Beziehung zwischen Mutter und Kind auch auf der Seite des Kindes.

3.: Kommunikation der Brust mit dem Baby

Während das Kind an der Brust trinkt, gibt es Krankheitserreger an diese weiter. Babys reichern Bakterien und andere Erreger dafür in ihrem Speichel an. Beim Stillen kommt die Mutter mit diesen in Kontakt und kann Antikörper bilden. Diese gelangen bis zur nächsten Stillmahlzeit in die Muttermilch und versorgen das Kind mit.

Stillen stärkt daher das Immunsystem und kann dafür sorgen, dass der Säugling einen Infekt schneller wieder loswird.
Zusätzlich kommunizieren Säugling und Brust die Bedürfnisse des Säuglings. Dadurch ist die Muttermilch immer perfekt zusammengesetzt. Ersatznahrung enthält die durchschnittlich nötigen Mengen an Mineralien, Fett, Eiweiß, etc. Gestillte Kinder entwickeln daher kaum Nährstoffmängel.

4.: Stillen befriedigt mehrere Bedürfnisse des Babys gleichzeitig

Stillen ist viel mehr als bloße Nahrungsaufnahme. Es befriedigt mehrere Bedürfnisse, die ein Säugling hat: die Bedürfnisse nach Nähe, Wärme und Sicherheit. Das Kind spürt die Nähe zur Mutter, ihre Körperwärme und fühlt sich geborgen. Wird es gestillt, ist seine Mutter schließlich in unmittelbarer Nähe und kann es beschützen. Man könnte daraus schließen, dass sich ein gestilltes Kind daher möglicherweise besser betreut fühlt.

5.: Muttermilch ist immer in ausreichender Menge verfügbar und perfekt temperiert

Gerade nachts hat Stillen viele Vorteile gegenüber Ersatznahrung für Säuglinge. Diese muss erst angerührt und auf die richtige Temperatur gebracht werden. Je nachdem, was den Eltern dafür für Hilfsmittel zur Verfügung stehen, kann die Zubereitung einer Flasche Ersatzmilch dauern. Im Wasserkocher abgekochtes Wasser muss erst mehrere Minuten abkühlen. Auch bis der Flaschenwärmer die Flasche auf die gewünschte Temperatur gebracht hat, vergeht Zeit. In dieser ist das Baby wach und voraussichtlich schlecht gelaunt, weil es hungrig ist.

Auch der Nachtschlaf der Eltern leidet darunter, weil sie natürlich aufstehen müssen, um die Flasche zuzubereiten. Weil beim Trinken aus der Flasche mehr Luft geschluckt wird, ist die Gefahr, dass das Kind anschließend erbricht, höher. Es sollte daher nach der Mahlzeit ein Bäuerchen machen und erst danach weiterschlafen. Viele Säuglinge schlafen jedoch bereits beim Nuckeln an der Flasche ein. Ob sie nach dem erneuten Wecken für das Bäuerchen wieder gut einschlafen, ist individuell verschieden. Die meisten Eltern verzichten aber wohl lieber darauf, ihr schlafendes Kind zu wecken.

Beim Stillen ist der ganze Vorgang deutlich einfacher. Geübte Mütter stillen ihre Kinder liegend und schlafen dabei selbst einfach weiter. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das Baby in einem Beistellbett schläft. Alternativ schläft die Familie in einem ausreichend großen Bett. Das gemeinsame Schlafen in einem Bett wird immer wieder in Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstod gebracht. Es gibt aber auch Studien, die darin kein erhöhtes Risiko sehen.

Die Muttermilch muss zudem nicht erst auf die richtige Temperatur gebracht werden. Es gibt also keine Zubereitungszeit, in der der hungrige Säugling warten muss. Ein Kind, das nur leicht wach wird und direkt gestillt wird, schläft voraussichtlich leichter weiter.

6.: Stillen ist kostenlos

Ersatznahrung für Säuglinge kann sehr teuer sein. Je nach Marke und Packungsgröße bezahlen Eltern für dafür 50 bis 80 € monatlich. Stillen ist hingegen völlig kostenlos, sieht man davon ab, dass die stillende Mutter einen leicht erhöhten Kalorienbedarf hat.

Dieser muss aber nicht dauerhaft durch Nahrung gedeckt werden, weil die Frau voraussichtlich während der Schwangerschaft Gewicht zugenommen hat. Von diesen Reserven kann sie nach der Geburt ihr Kind stillen.

7.: Stillen kann den Eisprung verhindern

Das beim Stillen ausgeschüttete Prolaktin verhindert in ausreichender Menge einen erneuten Eisprung. Es wirkt damit ähnlich der Antibabypille und macht die Frau unfruchtbar. Der Hintergrund ist der, dass die Frau mit einem Säugling ausreichend zu tun hat. Eine erneute Schwangerschaft wäre zu anstrengend. Der Körper verhindert diese daher, indem es zu keinem Eisprung kommt, solange die Frau stillt.

Das funktioniert nicht so zuverlässig wie eine richtige, hormonelle Verhütungsmethode. Gerade dann, wenn das Baby mit der Beikost startet, werden die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten größer. Daher sinkt nun auch der Prolaktinspiegel.

Als Faustregel gilt, dass kein Eisprung einsetzt, solange eine Mutter spätestens alle vier Stunden für mindestens 20 Minuten stillt. Garantieren kann das aber niemand. Möchte die Frau eine erneute Schwangerschaft sicher verhindern, sollte sie zusätzlich anders verhüten.

Nachteile des Stillens

1.: Keine Aufgabenteilung mit dem Partner

Stillt die Frau, ist sie für die Nahrungsaufnahme des Kindes vollständig allein verantwortlich. Hat das Kind Hunger, muss sie sofort verfügbar sein. Das schränkt ihre Freiheiten in den Monaten nach der Geburt stark ein. Manche stillenden Frauen pumpen daher Muttermilch ab und lassen diese für die Zeit, in der sie nicht zu Hause sind, im Kühlschrank. Allerdings kann es passieren, dass das Baby den künstlichen Sauger einer Flasche nicht akzeptiert. Die Gefahr ist erhöht, wenn das Kind die Flasche bisher nicht kennt, sondern ausschließlich gestillt wurde.

Gerade nachts kann die ständige Verfügbarkeit für Frauen auf Dauer sehr anstrengend werden. Viele Babys benötigen die Brust nachts zur Beruhigung. Sie sind gar nicht unbedingt hungrig, sondern nuckeln sich daran zurück in den Schlaf. Für die Frau bedeutet das, dass sie ständig geweckt wird und die Aufgabe, das Baby zurück in den Schlaf zu begleiten, nicht an ihren Partner abgeben kann.

2.: Stillen erschwert den Wiedereinstieg in den Beruf

Die offizielle Empfehlung der WHO lautet, ein Baby sechs Monate voll zu stillen. Anschließend soll die Mutter bis über den zweiten Geburtstag hinaus teil stillen. Die wenigsten Frauen tun dies. Verbreiteter ist es, vier bis sechs Monate voll zu stillen und anschließend langsam abzustillen. Kaum eine Frau stillt ihr Kind über den ersten Geburtstag hinaus. Ein Kleinkind zu stillen, ist in unserer Gesellschaft kaum anerkannt.

Laut Gesetz muss der Arbeitgeber einer stillenden Mutter Pausen einräumen, in denen sie ihr Kind stillen kann. Alternativ sind auch Pausen zum Abpumpen möglich. Dafür stehen der Mutter im ersten Lebensjahr ihres Kindes an jedem Arbeitstag mindestens zwei Pausen von jeweils 30 Minuten zu. Reicht diese Zeit nicht aus, etwa weil der Weg nach Hause zu weit ist, können die Pausen verlängert werden.

Aber auch wenn es ihnen rechtlich zusteht, wollen nicht alle Frauen ihrem Arbeitgeber damit zur Last fallen. Sie sind ohnehin durch den Mutterschutz bereits ausgefallen. Eventuell haben sie zusätzlich Elternzeit genommen und sind nun froh, endlich wieder arbeiten zu können. Ihre Arbeit mehrmals täglich zu unterbrechen, um ihr Kind zu stillen, kommt daher nicht für alle Mütter infrage.

3.: Verzicht auf Genussmittel

Das meiste, was die Mutter zu sich nimmt, geht zu gewissen Teilen in die Muttermilch über. Das bedeutet für die stillende Frau, dass sie während der Stillzeit keinen Alkohol trinken sollte. Innerhalb von gerade mal einer Stunde ist dieser nämlich in der Muttermilch nachweisbar. Anschließend baut sich der Alkohol dort etwa in derselben Zeit ab, wie er es auch im Blut tut.

Auch Nikotin sollte eine stillende Frau nicht konsumieren. Das Nervengift kann beim Baby für Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen verantwortlich sein. Zusätzlich macht Nikotin in der Muttermilch Säuglinge unruhig und nervös.

Koffein hat einen geringeren Einfluss, sollte aber dennoch nur in Maßen konsumiert werden. Zu viel Koffein in der Muttermilch führt beim Baby zu Blähungen, Unruhe und Nervosität.

Auf diese Genussmittel musste die Frau bereits in der Schwangerschaft verzichten. Nun, da das Kind geboren ist, möchte sie es möglicherweise nicht mehr.

4.: Eingeschränkte Möglichkeiten der Medikation bei Krankheit der Mutter

Wie Genussmittel gehen auch viele Medikamente in die Muttermilch über. Stillende Frauen brauchen daher teilweise angepasste Medikamente und sind eingeschränkt, was die hormonelle Empfängnisverhütung angeht. Bei einigen Behandlungen müssen sie damit rechnen, dass die Medikamente zu Nebenwirkungen bei ihrem Säugling führen.

So sollten beispielsweise bestimmte Antibiotika gar nicht angewendet werden. Andere lösen möglicherweise Durchfall beim Säugling aus. Abschwellend wirkende Nasensprays sollten stillende Frauen nur kurzzeitig anwenden. Nach Möglichkeit sollten sie zusätzlich ein Mittel für Kinder nehmen, weil dieses weniger Wirkstoff enthält.

5.: Fehlende Akzeptanz in der Öffentlichkeit oder Schamgefühl der Mutter

Stillen in der Öffentlichkeit ist in Deutschland erlaubt, auch wenn dabei für kurze Zeit die Brust der Mutter zu sehen ist. Vor allem junge Säuglinge bekommen noch sehr unregelmäßig Hunger. Eine neue Umgebung oder viele unbekannte Reize können ebenfalls dazu führen, dass sie gestillt werden möchten. Daher lässt es sich kaum vermeiden, ein Baby in der Öffentlichkeit zu füttern.

Auch wenn das öffentliche Stillen erlaubt ist, ist es dennoch möglich, dass Restaurants oder Cafés von ihrem Hausrecht Gebrauch machen. Fühlen sich andere Gäste gestört, müssen sie eine stillende Mutter nicht dulden, sofern diese noch nichts bestellt hat.
In der Regel stellen sich Gaststätten auf die Seite der Mutter. Aber die Angst, dass es zu so einer Situation kommen könnte, reicht für manche Frauen schon aus, lieber zu verzichten.

Zusätzlich fällt es einigen Frauen schwer, sich in der Öffentlichkeit auf das Stillen zu konzentrieren. Sie möchten ihr Kind füttern, aber gleichzeitig verhindern, dass Passanten ihren Busen sehen. Das führt zu Stress, der sich auch auf das Kind auswirkt.

Damit sie die ersten Lebensmonate ihres Kindes nicht wie eingesperrt verbringen, verzichten sie daher möglicherweise aufs Stillen.

6.: Stillkinder werden im Schnitt nachts häufiger wach

Muttermilch ist zwar qualitativ das Beste, was man einem Säugling füttern kann, sie hält aber im Schnitt weniger lange vor. Stillkinder müssen daher in kürzeren Intervallen gefüttert werden. Nachts sind Pausen von zwei Stunden oder weniger nicht ungewöhnlich, auch wenn sich die Intervalle immer wieder verändern. Säuglinge, die Ersatznahrung bekommen, schlafen häufiger deutlich länger am Stück, was auch ihren Eltern zugutekommt.

7.: Wunde Brustwarzen und Milchstau

Stillen ist für die mütterliche Brust eine starke Belastung. Zwar führt Stillen, auch langes Stillen, nicht zu einer früher hängenden Brust, aber die Brustwarze kann unter dem ständigen Saugen leiden. Wunde Brustwarzen, Schmerzen beim Stillen und sogar zeitweise blutende Brustwarzen sind völlig normal. Für die Mutter sind sie aber eine Belastung. Schmerzt jedes Anlegen des Kindes, schädigt das die Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind.

Bis sich der Milchbedarf eingependelt hat, dauert es häufig eine gewisse Zeit. Bis dahin kommt es vermehrt vor, dass spontan Milch aus der Brust austritt. Die meisten Mütter nutzen daher Stilleinlagen, die die austretende Milch auffangen. Nachts oder wenn diese verrutschen, kommt es aber trotzdem häufig zu nassen Flecken in der Bettwäsche oder dem Oberteil.

Zu viel Milch oder eine falsch entleerte Brust kann zu einem Milchstau führen. Einen Milchstau erkennt man an einer harten, geröteten und heißen Brust (möglicherweise nur stellenweise). Bekommt die Mutter zusätzlich Fieber und/oder Schüttelfrost, leidet sie vermutlich an einer Brustentzündung.

Mit diesen Problemen müssen Mütter rechnen. Einige entscheiden sich daher schon vor der Geburt dafür, ihr Kind nicht zu stillen, oder verkürzen die Stillzeit deutlich.

Zusammenfassung

  • Stillen hat sieben Vorteile.
  • Durch das beim Stillen ausgeschüttete Oxytocin zieht sich die Gebärmutter zusammen, was den Wochenfluss früher zum Erliegen bringt und Komplikationen nach der Geburt verhindern kann.
  • Das beim Stillen ausgeschüttete Oxytocin festigt die Bindung zwischen Mutter und Kind, weil es nur ausgeschüttet wird, wenn Mutter und Kind Hautkontakt haben.
  • Stillen stärkt das Immunsystem des Kindes, weil dieses über die Muttermilch Antikörper aufnehmen kann.
  • Stillen ist nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern befriedigt gleichzeitig die Bedürfnisse nach Nähe, Wärme und Sicherheit des Kindes.
  • Muttermilch muss vor der Gabe weder angerührt noch aufgewärmt werden, sodass nachts sowohl Eltern als auch Säugling schneller weiterschlafen können.
  • Muttermilch ist, anders als Ersatznahrung für Säuglinge, kostenlos.
  • Das beim Stillen ausgeschüttete Prolaktin kann den Eisprung und damit eine erneute Schwangerschaft verhindern, wenn die Mutter häufig genug stillt.
  • Stillen hat sieben Nachteile.
  • Eine stillende Frau kann die Aufgabe, das Kind zu füttern oder zu beruhigen, nicht an ihren Partner abgeben und leidet daher eher unter Schlafmangel.
  • Stillen erschwert die Rückkehr in den Beruf, weil man durch Stillpausen vermehrt fehlt.
  • Stillende Frauen sollten auf Genussmittel wie Alkohol und Nikotin verzichten.
  • Da Medikamente in die Muttermilch übergehen, eignet sich nicht jede Medikation für eine stillende Frau.
  • Mit in der Öffentlichkeit zu stillen, fühlt sich nicht jede Frau wohl und Gaststätten könnten einer stillenden Frau per Hausrecht die Bewirtung verweigern.
  • Stillen macht weniger lange satt, sodass Stillkinder nachts häufiger wach werden.
  • Stillen kann zu Verletzungen auf den Brustwarzen, schmerzhaften Milchstaus oder einer Brustentzündung führen.

Literatur

  • Madelyn Rose (Autor), Stillen – ohne Stress und Schmerzen: Wie Sie sich auf das Stillen Ihres Babys vorbereiten und Stillhürden vermieden können, um das Mamasein genießen zu können, ISBN: 979-8449068347*
  • Regine Gresens (Autor), W. Lütje (Vorwort), Intuitives Stillen: Einfach und entspannt – Dem eigenen Gefühl vertrauen – Die Beziehung zum Baby stärken, ISBN: 978-3466310616*
  • Márta Guóth-Gumberger (Autor), Elizabeth Hormann (Autor), Stillen: Einfühlsame Begleitung durch alle Phasen der Stillzeit, ISBN: 978-3833840203*

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