Warum ist Aalblut giftig
Im Blut des Aales befindet sich ein Eiweiß, das reizend bis giftig wirken kann. Beim Töten und Ausnehmen der Fische ist Vorsicht angezeigt.
Aale (Anguilla, Anguillidae) sind eine Tiergattung der Knochenfische, welche aufgrund ihrer Wanderungen auch zu den Wanderfischen gezählt werden. Die Tiere werden als Larven im Meer geboren, verbringen ihr Leben während des Adultstadium allerdings im Süßwasser. Um sich am Lebensende wieder fortzupflanzen, wandern Aale wieder zurück ins Meer, wo sie ihren Laich oder Spermien abgeben und danach sterben.
Im Blut des Aales befindet sich ein Eiweiß, das reizend bis giftig wirken kann. Beim Töten und Ausnehmen der Fische ist Vorsicht angezeigt.
Aale gehören zu den sogenannten Fettfischen. Das sind Speisefische, deren Fettgehalt mindestens 10 % höher ist als die Muskelmasse. Bei den Aalen ist dies mit bis zu 30 % Fettanteil besonders stark ausgeprägt. Fett des Aals als Energielieferant Der europäische Aal ist ein bemerkenswerter Fisch. Sobald er im Alter von […]
Aalglatt ist eine Bezeichnung für kalte, unberechenbare und zu perfekt auftretende Menschen. Deren schleimig, schlüpfriges Verhalten brachte die Verbindung zum Aalfisch und weiter zurück zur Namenspatin des Aals, der Schlange. Woher stammt der Ausdruck aalglatt Die Spuren des Ausdrucks, „jemand ist aalglatt“, lassen sich diversen Quellen zufolge bis in die […]
Aal hat viele gute und gesunde Eigenschaften. Doch aufgrund der vielfach vorhandenen chemischen Belastung, welcher ein Speisefisch im Meer ausgesetzt wird, ist das Aalblut allerdings auch giftig. Weiterhin sind Aale vom Aussterben bedroht und deshalb ist die Delikatesse selten zu genießen. Besonders achten sollte man auf die Herkunft des Fisches. […]