Giraffen (Giraffa)

Giraffen (Giraffa) sind eine Säugetiergattung aus der
Ordnung der
Paarhufer, zu denen mindestens drei
Arten gezählt werden: Massai-Giraffe (Giraffa tippelskirchi), Süd-Giraffe (Giraffa giraffa) und Nordgiraffe (Giraffa camelopardalis). Die Nordgiraffen bildet die meisten und bekanntesten
Unterarten, wie bspw: die Netzgiraffe, die Rothschild-Giraffe oder die Westafrikanische Giraffe. Das Okapi ist eine Schwestergattung zu den Giraffen, welche allerdings nur eine Art umfasst. Zusammen bilden sie die Familie der Giraffenartigen (Giraffidae). Die drei Giraffenarten leben ausschließlich in den
Savannen Afrikas südlich der
Sahara. Mit einer Höhe bis zu 6 Metern stellen die Giraffen die höchsten landlebenden
Tiere der
Erde dar, welche ihre langen Hälse dazu nutzen, um an die
Blätter der Akazienbäume zu gelangen. Giraffen sind reine
Pflanzenfresser und Wiederkäuer.
Schlagwörter: Giraffen (Giraffa), Hals, Mäuse, Mensch, Pferde, Wirbel
Der Mensch hat, genauso wie die meisten Säugetiere, 7 Halswirbel. Allerdings unterscheiden sich die Wirbel etwas voneinander, weshalb man die beiden obersten Halswirbel anders bezeichnet. Da der Hals auf lateinisch Collum genannt wird, beschriftet man die Halswirbel mit C1 bis C7. Die 7 Halswirbel des Menschen Als Halswirbel (lateinisch Vertebrae […]