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Synthetische Evolutionstheorie


Die synthetische Evolutionstheorie (von Synthese = Zusammensetzen) erklärt die Entstehung der Arten durch Erkenntnisse verschiedener biologischer Teilgebiete, wie der Genetik, der Botanik, der Zoologie oder der Systematik und bringt diese in Einklang mit dem Darwinismus, der ursprünglichen Evolutionstheorie von Charles Darwin.

Hauptvertreter der synthetischen Evolution waren Ernst Mayr und Theodosius Dobzhansky, welche diese Theorie seit 1950 vorantrieben. Heute gilt die synthetische Evolution als wissenschaftlich fundierteste Theorie zur Artentwicklung, da die genetischen und ökologischen Faktoren, welche den Artenwandel vorantreiben – bestimmt und lokalisiert werden können. Diese Faktoren sind Selektion, Mutation, Isolation, Gendrift und die Rekombination der Gene.

Faktoren der Synthetischen Evolutionstheorie

synthetische evolutionstheorie

Darwins Evolutionstheorie, aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, verteidigte lange Zeit ihre Stellung als alleinige Wahrheit. Doch neue Erkenntnisse in verschiedenen biologischen Bereichen haben dazu geführt, dass Darwins Theorie allein nicht mehr ausreicht, um alle Aspekte der Evolution zu erklären. So kam es zur Synthetischen Evolutionstheorie. Dieser Artikel erklärt dir, […]


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