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Analytische Psychologie nach Jung: Bedeutung & Beispiele


Analytische Psychologie bzw. auch komplexe Psychologie genannt, ist eine sogenannte Einsichtspsychologie. Diese wurde vom Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung formuliert. Dieser war Schüler Sigmund Freuds, dem Begründer der Tiefenpsychologie. Jung störte sich an Freuds Triebtheorie und Triebhoheit, wonach alle Strebungen des Menschen triebgesteuert sein müssen.

Die analytische Psychologie ist demnach eine Weiterentwicklung von Freuds Lehre und bildet neben der Psychoanalyse, der Individualpsychologie und den Neopsychoanalytikern eine eigenständige Schule bzw. Richtung der Tiefenpsychologie. Als Einsichtstherapie sollen die Patienten einen Zugang zum unbewussten Teil ihrer Psyche erfahren und dadurch soll sich Heilung einstellen.

Analytische Psychologie als Tiefenpsychologische Schule

Der Grundgedanke, dass die menschliche Psyche eine gewisse Dynamik aufweist, welche zumeist im Unbewussten stattfindet – vertrat auch Jung. Diese Theorie des Unbewussten ist der Kern jeder tiefenpsychologischen Anschauung, weshalb sich Jung nicht grundsätzlich von Freud entfernte.

Allerdings ging Freud davon aus, dass der angeborene Trieb eines Menschen sein Wesen bestimmt. Im Strukturmodell der Psychoanalyse definierte Freud drei Instanzen: „Das Es“, „Das Über-Ich“ und „das Ich“. Unter dem „Es“ verstand die ursprüngliche Tiefenpsychologie den psychischen Ort der Triebe. Jeder Mensch wird mit diesen Trieben geboren und nur gesellschaftliche Rahmenbedingungen, welche Freud im „Überich“ sah, verbieten die Auslebung. Das sogenannte „ich“ vermittelt zwischen Trieb und Moral.

Jung sah den Trieb ebenfalls als Motivation für menschliches Handeln, jedoch wird dieser – nach seiner Ansicht – im Laufe der Entwicklung eines Menschen sublimiert. Unter Sublimierung versteht die Psychologie eine Wandlung zu etwas Höherem. Und so entwickelt sich aus dem angeborenen Fortpflanzungstrieb – nach analytisch psychologischen Weltbild – eine allgemeine psychische Energie.

Diese Energie ist dann der Wille oder die Willenskraft eines Menschen, etwas Bestimmtes zu erreichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Energie produktiv oder destruktiv wirkt. Die Summe der Energie bleibt ebenfalls immer gleich, wird allerdings in bestimmten Bereichen immer neu verteilt.

Ein Beispiel….
Ein junger Mensch ist sehr gut in der Schule. Der Großteil seiner psychischen Energie wird demnach dafür verwendet. Falls dieser Jugendliche sich allerdings verliebt, teilt sich dessen psychische Energie weiter auf. Ein erheblicher Teil, welcher bisher für die Schulaufgaben zur Verfügung stand, wird nun in die Liebe investiert. Dadurch kann es zu einer Verschlechterung der schulischen Leistungen kommen. Denn die Summe aller Energien bleibt gleich, wird aber in verschiedenen Bereichen verteilt.

Weiterhin lassen sich Jungs analytisch-psychologische Theorien in zwei Teile gliedern:

  • Die Struktur der Psyche
  • Und die Dynamik der Psyche

Die Dynamik der Psyche nach analytischer Psychologie

Jung vertrat die Auffassung, dass die menschliche Psyche einer gewissen Dynamik unterliegt. Wie bereits erwähnt, wird die ursprünglich angeborene Triebenergie zu einer psychischen Energie gewandelt. Diese wird in bestimmte Bereiche investiert bzw. verteilt.

Ist der Mensch beispielsweise sehr intelligent, lastet ein Großteil seiner Energie in diesem Bereich. Diese wird zu einer Motivation bzw. Willenskraft, um intelligent zu bleiben. Gleichzeitig führt es zu einer Unterversorgung in anderen Bereichen. Dies kann sich dann in der Beziehungsunfähigkeit oder Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Menschen äußern. So kann dieser Mensch komplexe Zusammenhänge in der Wissenschaft ohne Weitere begreifen, versteht allerdings einfache zwischenmenschliche Zusammenhänge nicht.

Aber diese Energie unterliegt natürlich gewissen Wandlungen. Und so fließen immer Energieteile von einem Bereich ab und münden dann in einen anderen Bereich. Siehe das Beispiel mit dem Schüler, welcher sich verliebt. Sobald psychische Energie in einem Bereich stärker wird, muss sie aus einem anderen Bereich stammen und wird dort weniger.

Ein schönes Beispiel dafür sind auch Rentner, welche nach ihrem Berufsleben sich Hobbys suchen, eine Fremdsprache lernen oder ein Studium beginnen. Die Energie, welche bis dahin zur Aufrechterhaltung ihres Arbeitslebens diente, wird nun in andere Areale investiert.

Die Theorien zur Dynamik der Psyche umfassen demnach gewisse Wirkungsgesetze der psychischen Energien, dessen Zulauf und Ablauffolgen und natürlich auch gewisse Störungen, welche aufgrund einer schlechten Dynamik zustande kommen können.

Weiterhin ging Jung davon aus, dass die psychische Dynamik immer nach einem Gleichgewicht strebt. Dieser Gleichgewichtszustand wird unbewusst angestrebt, so dass der Mensch versucht – alle Bereiche seines Lebens gleichmäßig zu versorgen.

Der Energiefluss kann dabei in zwei verschiedene Bewegungen ausfallen.

  1. progressiv
  2. regressiv

Zum Beispiel wird ein Kleinkind seinem Spieltrieb, Nuckeltrieb, Essenstrieb, Schokoladentrieb und Fernsehtrieb nachgehen. Das Kind beschäftigt sich mit allem Möglichen und macht seine Erfahrungen. Irgendwann beginnt die Schulzeit und gewisse Energien müssen aus diesem Bereich abfließen, um erfolgreich in der Schule sein zu können. Die Sublimierung bzw. der Energiewandel zu Höheren hat somit begonnen.

Die Energien fließen progressiv in einen bestimmten Bereich, hier die Schule. Somit wird die Energie-Investition zu einem Weiterschreiten oder Fortsetzen führen, welche aufgrund der veränderlichen Umwelt angestoßen wurde. Progressive Energiebewegungen sind demnach Anpassungsprozesse, welche dem Menschen im Laufe seines Lebens begegnen. Und auch der Schüler (Beispiel oben), welcher sich verliebt hat, passt seinen Energiehaushalt progressiv an, um die Liebeserfahrungen zu intensivieren.

Andersherum kann die Energierichtung auch regressiv ausfallen. Demnach kann das Kleinkind zum Fernsehschauen, zu Süßigkeiten und jeder Menge Abwechslung zurückkehren und die Energien aus dem Schulbereich abfließen lassen.

Und auch Erwachsene können sich entweder progressiv verhalten und gute Liebesbeziehungen pflegen, einem Hobby nachgehen oder Karriere machen. Allerdings können Erwachsene unbewusst ihre Energie auch schlecht verteilen. Dann werden Bereiche versorgt und am Leben erhalten, welche zum Nachteil sein können. So kann der Mensch seine psychische Energie auf böse Nachbarn, streitlustige Arbeitskollegen, Geldsorgen, Probleme mit den Kindern, Beziehungsprobleme und dem Fernbleiben von Glück verteilen.

Gefühlter Erfolg wird sich allerdings nicht einstellen, da die Energien nicht optimal auf die wesentlichen Bereiche verteilt wurden. Stattdessen flackern überall Energiebereiche auf, welche versorgt werden wollen. Das Handling der Abflüsse und Zuflüsse kostet dem Menschen ebenfalls Kraft, wodurch sich dann auch psychische Störungen ergeben können.

Ein Teil der analytischen Psychotherapie beschäftigt sich demnach mit dem dynamischen Unbewussten, spürt Energieräuber auf und lenkt die zurückgewonnene Energie in die entsprechenden gesunden bzw. förderlichen Kanäle. Der Patient erhält demnach Einsicht über seine Energieversorgung und sein nicht dienlichem Verhalten.

Die Struktur der Psyche nach analytischer Psychologie

Jung bezeichnet die Struktur der Psyche als „das Selbst“. Dieses besteht, nach tiefenpsychologischer Grundlage, ebenfalls aus zwei Teilen: dem Bewussten und dem Unbewussten.

Das Unbewusste ist wiederum der Teil, mit dem sich die analytische Psychologie und auch jede andere tiefenpsychologische Schule im Wesentlichen beschäftigt. Laut Jung existieren im Unbewussten wiederum zwei Teile. Diese nannte er „das persönliche Unbewusste“ und „das kollektive Unbewusste„.

Das persönliche Unbewusste beinhaltet die Erlebnisse und Erfahrungen, welche ursprünglich einmal bewusst waren, dem Betroffenen aber heute nicht mehr bewusst sind. Demnach ist das Unbewusste – laut Jung – die Gesamtheit der Erlebnisse, welche im unbewussten Teil verschlossen sind und für das Individuum nicht zugänglich sind. Durch analytisch- psychotherapeutische Arbeit soll das Unbewusste zugänglich gemacht werden und ins Bewusstsein gerufen werden.

Erkennt der Betroffene seine gemachten Erfahrungen wieder, beginnt die Heilung. Auch dieses Konzept wurde von der Psychoanalyse bzw. tiefenpsychologischen Behandlungsform übernommen.

Am Beispiel…
Ein Mensch, welcher eine psychische Störung oder ein schlechtes Seelenleben hat, besitzt gewisse unbewusste Teile, welche er mit Energie versorgt. Diese Energieversorgung führt zu einer Unterversorgung in anderen Bereichen. Es äußert sich in schlechten Beziehungen, Sorgen, Nöte oder Krankheiten. Ursache dafür sind unbewusste Wesensanteile, welche das Handeln und Verhalten des Betroffenen bestimmen bzw. kontrollieren.

Die Unbewusste Teile haben ihre Ursache in einer Erfahrung, welche wohlmöglich in der Kindheit gemacht wurde. Diese Erfahrung ist dem Betroffenen heute nicht mehr bewusst, führt aber zu dessen Gedankengängen, Gefühlen und Handlung. Letztendlich bestimmt die nicht zugängliche Erfahrung sein Leben, sein Handeln und Verhalten. Durch das Aufdecken des unbewusst verschlossenen Erlebnisses kann die Energie daraus entnommen werden und einem besseren Bereich zugeführt werden.

Jung bezeichnete die verschobenen Erfahrungen als Komplex. Ein Komplex ist demnach ein Störungselement, welches in bestimmten Alltagssituationen aktiv wird. Der Betroffene verfällt in eine Art von Programm, welches er nicht kontrollieren kann. Es stellen sich gewisse Gedanken und Gefühle automatisch ein, welche in ein ganz bestimmtes Verhalten münden. So ist es zu erklären, weshalb sich Menschen wegen Kleinigkeiten streiten, Sorgen über Ereignisse haben – welche niemals eintreten oder sich, in bestimmten Situationen, unbedeutend und klein fühlen.

Der zweite Teil der unbewussten Psyche ist das kollektive Unbewusstsein. Laut Jung beinhaltet dieser Teil sämtliche Erfahrungen und Erlebnisse, welche jemals durch Menschen gemacht wurden. Dieser Teil steckt ebenfalls in der individuellen Psyche jedes Einzelnen.

Das kollektive Unbewusste äußert sich meistens in Ängsten. So zum Beispiel in Angst vor Ratten, welche im Mittelalter einmal die Überträger der Seuche waren. Ebenfalls ist die Angst vor Dunkelheit ein Phänomen, welches sich im unbewussten Teil der Individualpsyche ansiedelt. Gestärkt wird das kollektive Unbewusste durch Erzählungen, Mythen und Märchen – welche sich in sämtlichen Kulturkreisen wiederfinden.

Aber nicht nur die Angst ist unbewusst, sondern auch die Vorstellung von „gut“ und „böse“. Das kollektive Unbewusste äußert sich vor allem in Symbolen. Die Ratte wird demnach zum Symbol des Bösen, des Ungeziefers, des Krankheitserregers und des Todes. Heutzutage empfinden Menschen lediglich Ekel für Ratten. Aber Ekel ist eine menschliche Reaktion auf eine mögliche Vergiftung. Deshalb übergibt man sich, sobald man sich nur stark genug ekelt. Der Körper will somit das Gift ausbrechen und aus dem Körper scheiden.

Die tödliche Krankheit, welche Ratten einst übertrugen – ruft heutzutage Ekel hervor, welches als natürliche Körperabwehrreaktion bei Vergiftung oder Infizierung wirkt. Der Ekel beim Anblick einer Ratte ist demnach ein kollektiv angelegtes Symbol aus Angst vor Krankheit bzw. Ansteckung, welche im Mittelalter durchaus real war.

Jung bezeichnete diese Symbole als Archetypen. Weitere Archetypen sind Schlangen, Hexen, Haie, Dämonen. Vermeintlich gute Archetypen sind Helden. Nach Jungs Theorie besitzt die individuelle Psyche ebenfalls gewisse Archetypen, welche zu Störungen oder Heilung führen.

Er nannte diese:

  • Anima: Der feminine Anteil eines Mannes, welcher sich unbewusst oder bewusst zeigt.
  • Animus: Der maskuline Anteil einer Frau, welcher sich ebenfalls unbewusst oder bewusst zeigt.
  • Persona: Dies ist der Teil des „Ichs“, welcher sich an der Gesellschaft ausrichtet. Die Persona verfolgt demnach das Ziel gesellschaftlich anerkannt und erwünscht zu sein.
  • Schatten: Dieser Teil der Psyche ist nur unbewusst erlebbar und für den Betroffenen somit nicht zugänglich. Hier werden sämtliche Wesensanteile verschoben, welche der Mensch sich nicht selbst eingesteht. zB. Negative Gedanken, Hass, Gier, Neid usw.

Jungs Archetypen sind lediglich ein Modell, um menschliches Verhalten zu erklären. Durch die einzelnen Anteile will Jung allerdings aufzeigen, wie sich Energieflüsse in der Psyche auswirken können und zugleich allgemeine Bilder des kollektiven Unbewussten schaffen.

Analytische Psychologie am Beispiel

Ein Mensch versucht, gesellschaftlich anerkannt zu sein (Persona). Dadurch ist er zuvorkommend und freundlich. Dies könnte eine mögliche Strategie sein, um sich beliebt zu machen. Eine andere Strategie könnten teure Kleidung, ein toller Beruf oder schickes Auto sein. Auch dadurch genießt dieser Mensch eine Anerkennung, Ansehen und bedient somit die Persona.

Der gleiche Mensch streitet sich allerdings gelegentlich mit Nachbarn, Ehepartner und Kollegen. Vielleicht entwickelt er dabei eine gewisse Streitlust. Durch dieses Verhalten macht er sich allerdings nicht beliebt und arbeitet somit gegen die Persona. Er bedient allerdings seinen Schatten, da hier ein verschobener unbewusste Teil lauert, welche Genugtuung oder Größe erfährt – indem er sich streitet.

Das teure Auto könnte ebenfalls eine Strategie sein, um Neid im anderen Menschen zu erzeugen. Oftmals ist es dem Betroffenen nicht bewusst, da dieser Wesensanteil im Schatten verborgen liegt.

Außerdem werden weibliche oder männliche Züge versteckt, um einem gewisses Rollenbild zu entsprechen. Konflikt kann es zum Beispiel bereiten, wenn die Frau das Auto fährt, das Heimwerken übernimmt oder am Wochenende für alle am Grill steht. Hier stecken unbewusste Konfliktherde, da Rollenbilder von Mann und Frau angegriffen werden, wodurch sich der betroffene Mann in seiner Persona (gesellschaftlichen Anerkennung) angegriffen fühlt.

Im Gegenzug könnte der Mann die Kindererziehung übernehmen, wodurch die Frau nicht mehr als perfekte Mutter gilt. Auch dieser Rollentausch kann tiefsitzende Konflikte bei der Frau hervorrufen, da auch ihre Persona angegriffen wird.

Um menschliches Verhalten zu erklären und um psychische Probleme zu bewältigen, muss demnach die ganze Psyche beobachtet werden. Dazu fragt sich der Therapeut, in welchen Bereichen es zu Energien kommt, die unnützlich sind. Das Archetypen-Modell der analytischen Psychologie soll dabei helfen, diese Bereiche zu finden. Ziel der Arbeit ist die Teile zu finden, die Energie zurückzuholen und eine sogenannte Individuation (Selbstverwirklichung) zu erfahren.

Zusammenfassung:

  • Die analytische Psychologie ist eine Richtung der Tiefenpsychologie, welche Ursachen für menschlichen Verhalten im Unbewussten vermutet.
  • Der Begründer der analytischen Psychologie war Carl Gustav Jung, welcher sich ab dem Jahr 1915 von Freuds ursprünglicher tiefenpsychologischer Theorie lossagte und seine eigene Theorien aufzubauen begann.
  • Als Therapieform zählt die analytische Psychologie zu den sogenannten Einsichtstherapien. Der Patient soll, durch die Arbeit, Einblicke gewinnen. Diese Einblicke in die unbewussten Prozesse seiner Psyche sollen dann helfen, diese zu verstehen und Probleme zu beseitigen.
  • Die analytische Psychologie als Theorie verfolgt dabei zwei Grundannahmen: Die Dynamik der Psyche und die Struktur der Psyche. Beide beruhen darauf, dass der Mensch – im Laufe seines Lebens – psychische Energien sublimiert.
  • Als Dynamik der Psyche beschreibt Jung bestimmte Prozesse, welche den psychischen Energiehaushalt regulieren. So wandern Energien in bestimmte Bereiche und fließen aus anderen ab. Die Summe aller Energien bleibt unveränderlich.
  • In unbewussten Teilen der Psyche stecken Energieräuber, welche den Betroffenen zu bestimmten Verhaltensweisen anregen. Diese bezeichnet Jung als Komplex und das Sichtbarmachen führt zur Einsicht bzw. Heilung.
  • Um den Mensch als Ganzes zu erfassen, dienen in der analytischen Psychologie sogenannte Archetypen. Diese sind Symbole für versteckte Wesensanteile, welche das menschliche Erleben und Verhalten prägen und mitbestimmen.
  • Anders als die Individualpsychologie oder die Psychoanalyse sieht Jung die Ursachen für psychische Probleme nicht nur in der Kindheit. Stattdessen beschreibt er, dass Menschen eine fortlaufende Individuation bzw. Selbstverwirklichung erfahren wollen und dass dabei Probleme entstehen.

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