Autotrophie (altgriechisch: autos = selbst, trophe = Ernährung) ist die Fähigkeit der Lebewesen, sich von anorganischen Substanzen zu ernähren, diese in ihren Stoffwechsel einzubringen und in körpereigene energiereiche organische Substanzen umzuwandeln. Autotrophe Lebewesen sind Pflanzen und einige Bakterien. Bei der autotrophen Ernährung unterscheidet man zwischen:
Photoautotrophie, bei der Licht als Energiequelle dient
Chemoautotrophie nutzen Bakterien bei der Chemosynthese, um mit Hilfe von chemischer Energie ebenfalls körpereigene energiereiche Ressourcen herzustellen.
Die autotrophe und heterotrophe Ernährung sind zwei Möglichkeiten, um organismenfremde Stoffe aufzunehmen, diese in den Stoffwechsel einzuschleusen, um daraus Energie zu gewinnen. Alle Lebewesen betreiben entweder eine heterotrophe oder eine autotrophe Ernährung, um Ausgangsstoffe aufzunehmen. Unterschiedlicher Stoffeinsatz Die Autotrophie beschreibt eine Ernährungsform, bei der die lebensnotwendigen organischen Moleküle aus anorganischen […]
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