Schlaftheorien: 5 Gründe, warum wir schlafen müssen
Schlagwörter: Schlaf, Theorie

Als Schlaftheorien werden die Ursachen für Schlaf bei allen Lebewesen zusammengefasst. Es werden demnach kognitiven und physischen Zusammenhänge untersucht, um die Frage zu beantworten: Warum wir schlafen müssen bzw. den Schlaf brauchen.
Schlaftheorien: Bedeutung
Der Schlaf ist ein seltsames Phänomen. Wenn man sich vorstellt, dass man während des Schlafs nicht bei Bewusstsein ist und sich nicht bewegen kann, scheint dieser Zustand doch eher bedrohlich als erholsam. Zumindest dann, wenn man in der Wildnis leben würde und zahlreichen Fressfeinden scheinbar schutzlos ausgeliefert ist. Dennoch schlafen ja nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere.
Doch warum tun wir das überhaupt? Was hat sich die Natur dabei gedacht, als sich der Schlaf entwickelt hat? Forscher haben mittlerweile unterschiedliche Theorien entwickelt, welche die Hintergründe und Funktionen des Schlafs beleuchten sollen. Neben Erholung oder der Förderung von körperlichen Prozessen werden auch psychische Mechanismen vermutet, für die der Schlaf unabdingbar ist. Diese sogenannten Schlaftheorien sollen eine Erklärung liefern, weshalb wir und Tiere schlafen.
Warum schlafen wir?
Gänzlich geklärt ist noch nicht, warum sich der Schlaf als biologisches Konzept durchgesetzt hat. Allerdings liegen einige Theorien hierzu vor. Es ist zudem nicht zu leugnen, dass der Schlaf einige wichtige Vorteile mit sich bringt, welche unsere Gesundheit positiv beeinflussen. Welche Faktoren als Gründe für den Schlaf vermutet werden, schauen wir uns nun genauer an.
Schutzfunktion
Wie eingangs erwähnt, sind wir im Zustand des Schlafs theoretisch schutzlos. Allerdings gibt es auch die Annahme, dass der Schlaf auch Schutz bieten soll. Zumindest in Bezug auf den Menschen. Unsere Vorfahren hatten noch kein elektrisches Licht. Das heißt, ihr Tagesrhythmus unterlag den natürlichen Tageszeiten. Ihr Tag begann, wenn die Sonne morgens aufging und endete mit deren abendlichen Untergang. Und in der Dunkelheit kann der Mensch nun einmal nicht besonders gut sehen. An das Sammeln von Nahrung oder Jagen von Beutetieren war also nachts nicht zu denken.
Gleichzeitig konnten ihnen jedoch nachtaktive Raubtiere gefährlich werden. Um sich vor diesen zu bewahren, suchten die Menschen sich Unterkünfte – zum Beispiel schliefen sie zum Schutz in Höhlen. Allerdings sind in der Dunkelheit nicht nur Raubtiere schlechter zu sehen, sondern auch andere Gefahren, wie etwa Felsklippen. Die Unfallgefahr steigt demnach mit der Dunkelheit.
Am Beispiel des Menschen wird allerdings auch klar, dass die Schlafgewohnheiten einer Spezies sich an deren Lebensumstände angepasst haben. Manche Tierarten, wie Hirsche oder Pferde, verbringen die meiste Zeit mit Grasen. Sie sind Fluchttiere und können sich nicht sonderlich gut vor Raubtieren verstecken. Daher schlafen sie im Vergleich zum Menschen oder etwa auch zu Katzen oder Hunden wesentlich weniger. Pferde schlafen die meiste Zeit über sogar im Stehen.
Wachstumsbeschleuniger
Die Schilddrüse schüttet in der Tiefschlafphase Wachstumshormone aus. Diese sind für die Entwicklung der Muskeln zuständig. Interessanterweise beeinflussen sich Schlaf und Sport gegenseitig in einer positiven Art und Weise. Studien zeigten zum Beispiel, dass ausgeschlafene Sportler nicht nur mehr Energie und eine höhere Ausdauer haben. Auch ihre Reaktionszeit verbesserte sich.
Die in der ersten Nachthälfte auftretenden Schlafphasen sorgen für die Produktion des genannten Hormons für die Muskelentwicklung. Zusätzlich findet in den letzten Stunden des Schlafs eine Stärkung von Nervenverbindungen statt, die sich im Langzeitgedächtnis befinden. Darin eingeschlossen ist das „Muskelgedächtnis“, welches beim Sport erlernte Bewegungsabläufe abspeichert.
Der Schlafberater James Maas empfiehlt, sportliche Aktivitäten am späten Nachmittag oder frühen Abend auszuführen. Übungen am frühen Morgen hingegen könnten das Verletzungsrisiko steigern. Allerdings sollte der Sport nicht zu spät abends stattfinden, da sich zu starke körperliche Anstrengung negativ auf den Schlaf auswirkt.
Regeneration
Das Gehirngewebe erholt sich im Schlaf. Nervenzellen benötigen Ruhe, um sich zu regenerieren. Starke Stoffwechselaktivitäten führen zu einer hohen Produktion von freien Radikalen. Dabei handelt es sich um bestimmte Moleküle, welche eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen haben. Im Schlaf wird der Stoffwechsel heruntergefahren und die Zellen bekommen die Gelegenheit, sich selbst zu reparieren. Schlaf kann demnach als eine Art Wiederaufbaumaßnahme verstanden werden.
Gedächtnisbildung
Während wir schlafen, arbeitet unser Gedächtnis. Denn unser Gehirn regeneriert sich nicht nur, während wir schlafen. Statt passiv einfach in einen nächtlichen „Offline-Modus“ zu verfallen, beschäftigt sich unser Gedächtnis mit unseren Erlebnissen. Gemachte Erfahrungen werden aufgearbeitet und verfestigt. Es werden neue neuronale Gedächtnisspuren angelegt.
In Experimenten konnte der positive Einfluss von Schlaf auf das Gedächtnis mehrfach gezeigt werden. Wenn Probanden eine neue Tätigkeit gelernt hatten, konnten sie sich nach einer Nacht oder auch schon nach einem kleinen Schläfchen besser an das Gelernte erinnern als Probanden, die wach geblieben waren. Ältere Menschen haben ein geringeres Schlafbedürfnis als jüngere. Allerdings kommt auch ihnen der Schlaf zugute, wenn es um das Erinnern geht. Kürzlich Gelerntes konnten Senioren in Studien besser erinnern, wenn sie ausgeschlafen waren.
Kreativität
Manchen Wissenschaftlern oder Künstlern sollen die besten Einfälle im Traum erschienen sein. Ein berühmtes Beispiel hierfür ist der Chemiker August Kekulé. Dieser ist im Schlaf auf die chemische Struktur von Benzol gekommen. Doch auch bei ganz normalen Menschen steigert sich nach einer Nacht mit gutem Schlaf die Lern- und Denkleistung.
In Experimenten wurde der Zusammenhang von Schlaf und Problemlösung untersucht. Dabei zeigte sich, dass ausgeschlafene Personen kreativer denken konnten und Zusammenhänge schneller begriffen als Versuchsteilnehmer, die nicht geschlafen hatten. An dem Rat, eine bestimmte Sache erst einmal zu überschlafen, ist also durchaus etwas dran.
Zusammenfassung
- Als Schlaftheorien werden die möglichen Ursachen und Gründe für den Schlaf zusammengefasst.Dabei gibt es eine Reihe von Theorien, die den Schlaf erklären.
- Schlaf bot den frühen Menschen Schutz, wenn sie sich in der Sicherheit ihrer Unterkünfte (geschützt vor Angreifern) ausruhen konnten. Die Nahrungsbeschaffung war ihnen aufgrund der Dunkelheit nicht möglich.
- Im Schlaf werden Wachstumshormone von der Schilddrüse produziert. Diese sind für den Aufbau der Muskeln zuständig, was wiederum sportliche Leistungen positiv beeinflussen kann. Sowohl Ausdauer als auch Reaktionszeit verbessern sich durch ausreichend Schlaf.
- Das Gehirngewebe regeneriert sich, während wir schlafen. Bei den täglichen Stoffwechselprozessen entstehen freie Radikale. Diese Moleküle schädigen die Nervenzellen. Während des Schlafens ruht auch der Stoffwechsel und der Körper hat Zeit, die Schadstoffe abzubauen.
- Schlaf wirkt sich positiv auf unser Gedächtnis aus. In der Nacht bereitet unser Gehirn Erlebnisse des Tages auf und bildet neue Gedächtnisspuren aus. Wer gut schläft, kann sich an Erlerntes besser erinnern.
- Auch die Kreativität kann durch einen erholsamen Schlaf gesteigert werden. Das Lösen von Problemen fällt ausgeruhten Personen leichter als müden. Sie haben kreativere Lösungsvorschläge und erkennen Zusammenhänge besser.
Literatur
- Uli Reiter: Träumende Systeme, ISBN 3958321798*
- Hans-Günter Weeß: Schlaf wirkt Wunder: Alles über das wichtigste Drittel unseres Lebens, ISBN 3426277557*
- Prof. Dr. med. Matthew Walker: Das große Buch vom Schlaf: Die enorme Bedeutung des Schlafs, ISBN 344217791X*
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