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Unterschied zwischen Regular Fit Jeans und Comfort Fit Jeans


In den letzten Jahren erfreuten sich sowohl besonders enge Jeans-Styles als auch besonders weite Passformen besonderer Beliebtheit.

Schnitte, die lange als altmodisch angesehen wurden, gelten heute folglich wieder als topmodern.
Doch auch klassische Schnitte sind aktuell wieder Teil des gängigen Sortiments und werden auch in den kommenden Saisonen beliebt bleiben.

Wie sich Regular Fit Jeans und Comfort Fit Jeans unterscheiden und wem diese Jeans besonders gut stehen, wird im folgenden Text erläutert.

Unterschied Regular Fit Jeans und Comfort Fit Jeans

regular fit jeans für frauen

Stretch Regular Fit Markenjeans für Frauen von Ulla Popken Quelle: Amazon*

Mit Regular Fit beschreibt man eine Jeanspassform, die weder eng noch weit ist.
Sie ist gleichmäßig geschnitten und umspielt dadurch Bein und Hüfte nur, ohne einzuengen.

Bei der Regular Fit Jeans handelt es sich also um eine besonders gemäßigte Form, die deshalb als Jeans-Klassiker gilt. Heute sind Regular Fit Jeans sowohl mit hohem als auch mit niedrigem Bund erhältlich.

Verglichen mit der Regular Fit Jeans ist die Comfort Fit Jeans – wie der Name bereits sagt – noch komfortabler geschnitten. Sie sitzt so deutlich lockerer und gilt als besonders lässige Jeansform.
Auch diesen Schnitt gibt es mit unterschiedlichen Bundhöhen.

Welcher Figur stehen Regular Fit Jeans am besten?

Grundsätzlich ist die Regular Fit Jeans für alle normalen Körpertypen passend.
Sie betont keine Körperstelle besonders, noch lenkt sie die Aufmerksamkeit unangenehm auf Problemzonen.
Allerdings ist sie dadurch auch modisch etwas zurückhaltender und fällt – verglichen mit Skinny Jeans oder Wide Leg Jeans – nicht besonders auf.

Wem schmeicheln Regular Fit Jeans weniger?

regular fit jeans für männer

Wrangler Regular Fit Jeans für Männer Quelle: Amazon*

Personen mit besonders breiter Hüfte oder großem Po sollten lieber zu einer Hosenform greifen, die die Problemstellen umspielen, und an den Beinen etwas weiter geschnitten sind.
Dadurch lässt sich ein größerer Hüftumfang geschickter ausgleichen.

Auch bei extrem kleinen, dünnen Frauen kann der Regular Fit jedoch eher unvorteilhaft sein.
Mit dem lockeren Sitz der Jeans läuft man so Gefahr, in der Hose etwas verloren zu wirken.

Wer kann guten Gewissens zu Comfort Fit Jeans greifen?

Comfort Fit Jeans passen zu all jenen Figurtypen, die weder extrem dünn noch dick sind.
Vor allem Personen, die lässige und komfortable Looks bevorzugen, die nicht einengen, sind mit dem Comfort Fit gut beraten.
Sie liegen an keiner Körperstelle leicht an, sondern umspielen nur lässig die Hüften, Po und Beine.

Wer sollte auf Comfort Fit Jeans eher verzichten?

All diejenigen, die ihre Kurven betonen möchten, sollten lieber zu einer enger sitzenden Hosenform greifen.
Auch besonders zarte Frauen können in dieser weit und locker geschnittenen Hose verloren aussehen.

Eher mollige Frauen sind ebenfalls mit einem Schnitt besser beraten, der nicht alle Körperbereiche unförmig erscheinen lässt.

Wie stylt man sich richtig zur Regular Fit Jeans und Comfort Fit Jeans?

Beide Jeansformen gelten als besonders lässige Modelle.
Durch geschicktes Kombinieren können sie jedoch auch Büro-tauglich werden.

Mit Bluse und Blazer kombiniert sehen vor allem Jeans mit dunkleren Waschungen durchaus schick aus.
Und mit formalen Schuhen wie Ballerinas, Loafers oder Pumps gelingt der Look sicher.

Falls du mehr über Jeansformen und Styling erfahren möchtest, kannst du unseren Jeans Guide lesen.


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