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Unterschied zwischen Massaker und Genozid


Wenn es um Massenmord geht, spricht man oft von einem Massaker oder einem Genozid. In beiden Fällen geht es um die gewaltsame Tötung von wehrlosen Opfern. Dennoch gibt es Unterschiede in der Bedeutung. Der Begriff Massaker beschreibt ein konkretes, blutiges Morden mit vielen Opfern gleichzeitig. Ein Genozid ist die vorsätzliche Vernichtung von Volksgruppen wegen ihrer Nationalität, Religion oder Ethnie. Er geschieht als strategische Zielsetzung. Die Umsetzung kann durch Massaker passieren. Aber das muss nicht sein. Es gibt auch andere Methoden zur Vernichtung von Volksgruppen. Letztlich beschreiben Genozid und Massaker nicht das Gleiche und es gibt durchaus Unterschiede.

Was ist ein Massaker, Welche Formen von Massakern gibt es

Wo ein Massaker geschieht, da fließt Blut. Das Wort leitet sich von französisch „massacrer“ ab. Das Verb bedeutet: hinschlachten. Sinnverwandte Wörter für ein Massaker sind: Blutbad, Metzelei, Gemetzel.

Von einem Massaker spricht man, wenn bewaffnete Täter unbewaffnete Opfer hemmungslos töten. Dieses Vorgehen kann auch im Tierreich stattfinden. Wenn beispielsweise ein Raubtier mit Reißzähnen, wie ein Wolf, mehrere Schafe tötet – spricht man ebenfalls von einem Massaker. Im Allgemeinen beschreibt ein Massaker jedoch die entfesselte Tötung von wehrlosen Bürgern durch bewaffnete Truppen (Streitkräfte). Mögliche Situationen für Massaker sind Kriegshandlungen, Bürgerkriege, Geiselnahmen, Terrorakte oder eben der Völkermord. In allen Fällen ist die unbewaffnete Zivilbevölkerung das Opfer.

Kriegsmassaker als ein häufig auftretender Massenmord

Viele Massaker finden im Zusammenhang mit Kriegen statt. Siegreiche, überlegene und bewaffnete Soldaten ermorden wahllos die Zivilbevölkerung oder unbewaffnete Kriegsgefangene. Typisch für Massaker im Krieg ist, dass Frauen, Kinder und alte Menschen zu den Opfern gehören. Oft gehen mit diesen Massenmorden auch Plünderungen, Vergewaltigungen oder die gezielte Vernichtung von Ernteerträgen oder das Töten von Tieren einher.

Historisch gesehen gibt es unterschiedliche Motive für Kriegsmassaker. In früheren Jahrhunderten erhielten einfache Soldaten oder Söldner oft keinen regelmäßigen Lohn für den Kriegsdienst. Ihre Entlohnung bestand aus den Reichtümern, die sie bei Plünderungen erwerben konnten. Manche Kriegszüge wurden überhaupt nur wegen der erhofften Beute geführt. Es gab Kriegsvölker wie die Hunnen oder Wikinger, die wegen ihrer Massaker an der Bevölkerung Angst und Schrecken verbreiteten.

Doch Massaker kommen nicht nur bei Völkern vor, die als „unzivilisiert“ gelten. Im Mittelalter und auch während des Dreißigjährigen Krieges gehörte es zur Regel, dass am 1. Tag einer Stadteroberung die Truppen durch die Straßen ziehen und plündern durften. Die Beute war ihre reguläre Bezahlung. Diese Plünderungen führten immer zu Übergriffen auf die Zivilbevölkerung. In manchen Fällen kam es dabei auch zu Massenmorden. Doch der gewaltsame Beutezug ist nur ein mögliches Motiv.

Damit es überhaupt zu einem Massaker kommen kann, müssen die Gefühle der Kampftruppen entfesselt sein. Dafür gibt es zwei Gründe. Entweder haben die Soldaten auf dem Kriegszug lange Zeit Entbehrungen erlitten. Dann kann der endlich errungene Sieg zu einem Rachewunsch und Blutrausch führen. Möglich sind auch Gefühle wie Hass oder Verachtung gegen die Besiegten. Dieser Hass kann sich gegen die nationalen, ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit der Besiegten richten.

Beispiele für Kriegsmassaker:

  • 1099: Beim ersten Kreuzzug (1096 – 1099) erlebte die Stadt Jerusalems ein grausames Massaker bei ihrer Eroberung. Die Kreuzfahrer haben mindestens 3.000 Bewohner wahllos erschlagen – dazu gehörten Frauen, Kinder, alte Menschen. Manche Quellen sprechen von bis zu 70.000 Toten.
  • 1631: Während des Dreißigjährigen Kriegs (1618 – 1648) wurden 20.000 Menschen in der protestantischen Stadt Magdeburg von katholisch-kaiserlichen Soldaten ermordet.
  • 1937: Japanischen Soldaten töteten 1937 im 2. Japanisch-Chinesischen Krieg (1937- 1945) in der chinesischen Stadt Nanking zwischen 60.000 und 300.000 Zivilisten und Kriegsgefangene. Sie plünderten außerdem und vergewaltigten 20.000 Frauen. Laut Völkerstrafrecht handelt es sich dabei um ein Kriegsverbrechen.
  • 1942: Beim Massaker von Lidice während des 2. Weltkriegs (1939 – 1945) ermordeten deutsche Besatzungskräfte aus Gestapo, SD und Schutzpolizei die männlichen Einwohner im tschechischen Dorf Lidice. Es handelte sich um eine Racheaktion für das tödliche Attentat auf den SS-Obergruppenführer Reinhard Heidrich in Prag. 199 Jungen und Männer ab 15 Jahren wurden erschossen, 195 Frauen ins KZ Ravensbrück verschleppt. Das Dorf wurde komplett eingeebnet und vom Erdboden getilgt.
  • 1945: Beim Massaker im KZ Sonnenburg wurden kurz vor Ende des 2. Weltkriegs (1939 – 1945) alle 819 Insassen des dort beherbergten Straflagers erschossen.
  • 1968: US-amerikanische Soldaten begingen während des Vietnamkriegs (1955 – 1975) ein Massaker im Dorf My Lai. Sie töteten den gesamten Tierbestand sowie 504 Dorfbewohner – Kinder, Frauen und Greise. Nur 11 Kinder und Frauen überlebten.

Viele Massaker, welche im Krieg stattfinden – werden als Kriegsverbrechen verurteilt. Sobald schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen (Zivilisten, Gefangene) zum Opfer eines Massakers werden, handelt es sich um ein Kriegsverbrechen.

Bürgerkriegsmassaker

Wenn es zu Bürgerkriegen kommt, ist die Bevölkerung in unterschiedliche ethnische, religiöse oder politische Lager gespalten. Dabei kommt es genau wie im Krieg zu Massakern. Bei Bürgerkriegen spielt der Beutezug keine eigenständige Rolle. Eher geht es darum, die Kriegsgegner und ihre Lebensgrundlagen zu zerstören. Hass ist das wichtigste Motiv für Massaker in Bürgerkriegen. Beispiele für Bürgerkriegsmassaker:

  • 1863: Der amerikanischen Bürgerkrieg (1861 – 1865) kennt eine ganze Reihe an Massakern. Zu den schlimmsten gehört das Massaker von Lawrence, einer Stadt in Kansas. Dabei wurden 200 Jungen und Männer von konföderierten Guerillakämpfern öffentlich hingerichtet, Geschäfte geplündert und Gebäude in Brand gesetzt. Vier Tage später vertrieben Unionstruppen als Gegenmaßnahme Zehntausende Siedler, vernichteten Vieh und Ernten und steckten ebenfalls Gebäude in Brand. Die betroffene Region erhielt den Namen „Burnt District“.
  • 1995: Während des Bosnienkriegs (1992 – 1995) kam es zum Massaker von Srebrenica. Rund um die bosnische Stadt wurden mehr als 8.000 männliche Bosniaken (Kinder und Erwachsene) von serbischen Militärtruppen und Paramilitärs ermordet. Dieses Massaker wurde von der UN als Kriegsverbrechen und Genozid eingestuft.

Bürgerkriegsmassaker richten sich gegen die eigene Bevölkerung. Laut Völkerstrafrecht handelt es sich dabei, um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit – wenn keine rassistischen, ethnischen oder religiösen Motive für den Massenmord vorliegen. Andernfalls kann ebenso von einem Genozid bzw. Völkermord an bestimmten Bevölkerungsgruppen (ethnischen Minderheiten) ausgegangen werden. Die gezielte Ausrottung der Bevölkerung durch die Regierung des selben Landes wird als Völkerselbstmord bzw. Autogenozid bezeichnet.

Massaker bei Geiselnahmen

Es kommt hin und wieder zur Geiselnahme von Menschengruppen. Das passiert üblicherweise in politischen Konflikten. Dann kann es aus zwei Gründen zu Massakern kommen. Entweder geht die mit den Geiseln erpresste Regierung nicht auf die Forderung der Täter ein. Dann wird die Geiselgruppe getötet. Oder die erpresste Regierung versucht eine Befreiungsaktion. Dann sterben die Geiseln im Verlauf der Kampfhandlungen. Bei Massakern an Geiseln besteht in der Regel kein Hass auf sie. Ihr Tod wird aber wissentlich und bewusst in Kauf genommen oder riskiert – und zwar sowohl von den Geiselnehmern als auch von den Befreiungskräften. Beispiele für Massaker an Geiseln:

  • 1972: Bei den Olympischen Spielen in München nahmen palästinensische Terroristen elf israelische Sportler als Geiseln. Sie wollten die Freilassung von politischen Gefangenen in Israel und Deutschland erpressen. Ein Befreiungsversuch scheiterte und alle elf Geiseln sowie fünf Geiselnehmer und ein Polizist kamen ums Leben.
  • 2002: Im Zusammenhang mit dem 2. Tschetschenienkrieg (1999 – 2009) nahmen 40 tschetschenische Kämpfer die 800 Zuschauer einer Musical-Veranstaltung im Moskauer Theater als Geiseln. Sie forderten den Abzug russischer Truppen aus Tschetschenien. Beim Befreiungsversuch durch russische Sicherheitskräfte kamen mindestens 130 Menschen ums Leben.

Massaker durch Staatsgewalt am Volk

Immer wieder in der Geschichte lehnen sich Völker gegen ein Regime auf. Solche Proteste werden manchmal mit harter militärischer Gewalt niedergeschlagen. Das führt dann zu Massakern an der Protestgruppe. Beispiele für Massaker am Volk:

  • 1961: Beim Massaker von Paris tötete die Pariser Polizei 200 Demonstranten algerischer Herkunft. Zehntausende Algerier nahmen in Paris an einer friedlichen, aber verbotenen Demonstration teil. Sie forderten im Zusammenhang mit dem Algerienkrieg (1954 – 1962) die Unabhängigkeit Algeriens von Frankreich. Die Opfer wurden von den Polizeikräften entweder erschossen, erschlagen oder in die Seine geworfen.
  • 1968: Beim sogenannten „Prager Frühling“ wurde eine Demokratie– und Reformbewegung der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei von der Sowjetunion militärisch niedergeschlagen. Eine halbe Million Soldaten des Warschauer Pakts marschierten in die Tschechoslowakei ein und nahmen die Regierung fest. Insgesamt starben dabei 148 Personen.
  • 1989: Das Tian’anmen-Massaker ereignete sich als Folge einer studentischen Demokratiebewegung, die auf dem Platz am Tor des Himmlischen Friedens in Peking für Reformen demonstrierte. Mindestens 2.600 Tote und 7.000 Verletzte forderte die militärische Niederschlagung durch den chinesischen Staatsapparat.

Massaker als Terrormethode

Terroristische Täter setzen häufig Blutbäder bzw. Massaker an wehrloser Bevölkerung für ihre Zwecke ein. Damit wollen sie Angst erzeugen und politischen Druck aufbauen, um ihre eigenen politischen Ziele durchzusetzen. Bei terroristischen Massakern nehmen die Täter nicht nur den Tod ihrer Opfer in Kauf. In der Regel sind sie ebenfalls bereit, ihr eigenes Leben dabei zu lassen. Selbstmordanschläge und Bombenschläge gehören zu den verbreiteten Formen terroristischer Massaker. Beispiele für terroristische Massaker:

  • 2005: London erlebt seit den 70er Jahren viele Terroranschläge. Vorrangig haben sie mit dem Nordirlandkonflikt zu tun. 2005 verübte Al-Quaida einen besonders schweren islamistischen Anschlag. Durch vier Selbstmordattentäter in drei U-Bahnen und einem Doppeldeckerbus kamen insgesamt 56 Menschen ums Leben. Es gab außerdem 784 Verletzte.
  • 2011: Bei den Anschlägen von Norwegen tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik acht Personen mit einer Autobombe vor dem Büro des norwegischen Ministerpräsidenten sowie 69 sozialdemokratische Jugendliche mit einem Selbstladegewehr in einem Feriencamp.
  • 2015: Die terroristische Vereinigung Islamischer Staat bekannte sich zu den Terroranschlägen von Paris mit 103 Todesopfern und 683 Verletzten. Sie wurden als Selbstmordattentate und mit Schusswaffen im Stade-de-France-Stadion, dem Bataclan-Theater sowie in Bars, Cafés und Restaurants verübt. Die Anschläge waren religiös motiviert und sollten den Lebensstil der Pariser Bevölkerung ächten.

Massaker als eine Methode für Völkermord

Ob in Bürgerkriegen, Kriegen oder sonstigen Konflikten – immer wieder planen Regierungen oder politische Gruppen die systematische Vernichtung von Bevölkerungsgruppen wegen ihrer ethnischen, nationalen oder religiösen Zugehörigkeit oder Herkunft. Massenmorde sind dabei ein oft gezieltes Vorgehen. Alle Handlungen, die einer systematischen Ermordung von Bevölkerungsgruppen – aus rassistischen, ethnischen oder religiösen Gründen – dienen, fallen unter den Begriff Völkermord oder Genozid. Falls es zu einem Massaker kommt, diese Motive allerdings nicht vorliegen – handelt es sich nicht um Völkermord. So können Hass, Neid, Habgier oder Rache ebenfalls ein Motiv für ein Massenmord sein, welcher dann allerdings nicht dem Kriterien des Genozids entspricht.

Was ist ein Genozid?

Genozid ist der gezielte Massenmord an einer Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer religiösen, nationalen oder ethnischen Herkunft oder Identität. Es handelt sich um einen juristischen Begriff. Er definiert eine Straftat nach dem internationalen Völkerrecht und bezieht sich auf Artikel 6 der Statuten des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Sinnverwandte Wörter sind: Völkermord, Holocaust, Shoa.

Ein Genozid unterscheidet sich von einem Massaker in psychologisch-strategischer Hinsicht. Massaker ereignen sich meistens impulsiv. Angetrieben werden die Täter von spontanen Gefühlen. Diese können durchaus von Hass auf religiöse, ethnische und nationale Gruppen geprägt sein. Aber ein Genozid liegt erst dann vor, wenn der bewusste Vorsatz besteht, eine Bevölkerungsgruppe zu vernichten. Genozide sind meistens kein einmaliges Ereignis wie ein Massaker. Es handelt sich um eine Reihe von Handlungen, deren Zusammenhang auf die Vernichtung von Volksgruppen abzielt. Um einen Genozid zu begehen, können blutige Morde und Massaker passieren. Es stehen aber auch weitere grausame Methoden zur Verfügung, um Bevölkerungsgruppen auszulöschen. Ein Beispiel aus der Vergangenheit ist die Ausrottung von Bisonherden in Nordamerika. Diese Maßnahme entzog vor allem den Völkern der Sioux-Indianer absichtsvoll die Lebensgrundlage.

Der umfassendste Genozid in der Menschheitsgeschichte ist die Ermordung von 6 Millionen Juden zur Zeit des Nationalsozialismus (1933 – 1945). Dieser Völkermord enthält alle juristischen Merkmale eines Genozids. Der Vorsatz zur Vernichtung der Juden war ein öffentlich proklamiertes Ziel der nationalsozialistischen Politik. Über Jahre hinweg wurde dieser Völkermord effektiv organisiert und mit erheblichem logistischem, finanziellem, militärischem, industriellem und bürokratischem Aufwand umgesetzt.

Historisch bedeutsame Beispiele für Genozide

  • 1890: Das Massaker am Wounded Knee gilt als Schlusspunkt eines Genozids an den nordamerikanischen Ureinwohnern durch Siedler und Kolonisten. Im Jahr 1492 lebten geschätzte 18 Millionen Menschen auf dem nordamerikanischen Kontinent. Im Jahr 1890 war die Bevölkerung der Ureinwohner Nordamerikas auf nur noch 250.000 Menschen gesunken. Methoden des Genozids waren u. a. Landraub und Vertreibung in unfruchtbare Gebiete, Krieg und Ermordung, Verteilen von pockeninfizierten Wolldecken, Ausrottung der Bisonherden, um ihnen die Nahrungsgrundlage zu entziehen sowie Massaker.
  • 1915/ 1916: Während des 1. Weltkriegs wurden bis zu 1,5 Millionen Armenier im Osmanischen Reich ermordet. Sie wurden hingerichtet oder zu Hundertausenden auf Hungermärsche in die syrische Wüste geschickt. Die Ermordung fand größtenteils durch osmanische Truppen statt. Die Armenier bildeten die zweitgrößte Minderheit im osmanischen Vielvölkerstaat. Sie wurden von diversen Interessensgruppen zum Sündenbock für militärische Niederlagen und den politischen Niedergang des einstigen Weltreichs gemacht.
  • 1939/ 1941 – 1945: Die Shoah (hebräisch: Katastrophe) bzw. der Holocaust (aus altgriechisch: Brandopfer) beschreibt die systematische Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten während des 2. Weltkriegs. Größtenteils wurden die Opfer in Massenvernichtungslager deportiert. Die bekanntesten sind Auschwitz-Birkenau, Theresienstadt, Treblinka. Die Ermordungen geschahen u. a. durch Massenerschießungen, Giftgas, Verhungern lassen, Todesmärsche. Beteiligt waren neben der Regierung und allen Institutionen der staatlichen Gewalt auch Personal in Staats– und Verwaltungsbehörden, Besatzungsbehörden, Wirtschaftsunternehmen, Industrieverbänden und Teile der Bevölkerung. Die millionenfache Ermordung löschte jüdische Lebenskultur in Europa für Jahrzehnte völlig aus. Jiddisch als Alltagssprache in jüdischen Gemeinden verschwand vollständig aus Europa.

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