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The Last Kingdom Staffel 2 Folge 7: Zusammenfassung


In Episode 7 aus Staffel 2 der Netflixserie „The Last Kingdom“ verhandeln die Wikinger und Sachsen die Freilassung von Prinzessin Aethelflaed. Dadurch kommt es zu einem Gewissenskonflikt, welchen König Alfred und Odda austragen müssen.

Zusammenfassung der Handlung

Nachdem Uhtred und Aethelred ins Lager der Sachsen zurückgekehrt sind, müssen sie feststellen, dass die Dänen dieses überfallen haben. Thyra scheint die einzige Überlebende des Anschlags zu sein und von der Prinzessin fehlt jede Spur.

Die Wikingerbrüder Erik und Sigefrid bringen ihre Beute nach Beamfleot und wollen von dort aus, die Verhandlungen aufnehmen. Uhtred schickt währenddessen seine Krieger Sihtric und Rypere zur Burg der Dänen, wo diese sich als Sympathisanten ausgeben und herausfinden sollen, ob die Prinzessin noch lebt.

Nachdem Uhtred die Nachricht über Aethelflaeds Unversehrtheit erhalten hat, geht er damit zu König Alfred. Dieser will, dass der Krieger zusammen mit Aethelred die Dänen aufsucht, um dann über ein Lösegeld für die Herausgabe seiner Tochter zu verhandeln.

Währenddessen kommen sich Erik und Aethelflaed näher. Der Nordmann lässt die englische Prinzessin im Fluss baden und befehlt seinen Männern wegzuschauen. Doch Haesten schaut gierig zur ihr hinüber und entdeckt ihre Nacktheit. Später besticht er den Aufseher der Prinzessin, schleicht sich zur ihr, um diese zu schänden. Doch Erik bemerkt den Ungehorsam seines Untergebenen, geht diesem nach und rettet die Prinzessin vor den Übergriff.

Beide beginnen daraufhin eine Romanze und sehr zum Missfallen seines Bruders Sigefrid verliebt sich Erik in die Prinzessin von Wessex. Diese erzählt ihm von ihrem Ehemann, den Schlägen und der Unterdrückung durch den Prinzen – worauf dieser sie zukünftig beschützen will.

Als es zu den Lösegeldverhandlungen kommt, zwingt Erik zuerst Aethelred zu knien. Dann lassen die Nordmänner den englischen Prinzen durch den Berserker Weland bewusstlos schlagen. Als Aethelred von seiner Ohnmacht erwacht, befindet er sich nackt im Schweinestall.

Er schleicht sich zurück in die große Halle und sein Diener Aldhelm gibt ihm seinem Umhang. In der Halle sitzen die Wikinger mit Uhtred und dessen Krieger beisammen und diskutieren über die Lösegeldforderung. Sigefrid fordert 10.000 Pfund Silber und 1.000 Pfund Gold. Ansonsten droht er damit, dass er Aethelflaed im ganzen Land nackt zur Schau stellt.

Während der Unterhaltung bemerkt Uhtred, dass Erik von der Darbietung und Androhung seines Bruders wenig begeistert ist. Er kommt mit dem Wikinger ins Gespräch und dieser gesteht seine Liebe zur Prinzessin. Gemeinsam wollen sie fliehen, bevor das Lösegeld ausgehändigt wird. Uhtred spricht daraufhin noch mit der Gefangenen, welchen den Plan bestätigt und Uhtred inständig bittet zu helfen.

Währenddessen diskutieren Odda und König Alfred über den weiteren Verlauf der Lösegeldverhandlungen. Odda, welcher seinen Sohn für Wessex geopfert hat, verlangt nun vom König das Selbige.

Deshalb rät er dazu, dass Aethelflaed als Märtyrerin sterben und dadurch im Himmel belohnt werden würde. Dadurch würde Wessex nicht die Armee bezahlen, welche den Untergang des Reiches anstrebt – so Odda.


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