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The Last Kingdom Staffel 2 Folge 8: Zusammenfassung


Folge 8 aus Staffel 2 der TV-Serie „The Last Kingdom“ stellt das Staffelfinale dar. In dieser Folge kommt es zum Kampf zwischen den Wikingern von Beamfleot und dem Königreich Wessex.

Zusammenfassung der Handlung

Uhtred überbringt die Nachricht, dass die Nordmänner 3.000 Pfund Silber und 500 Pfund Gold als Lösegeld für Aethelflaeds Freilassung verlangen. Mit diesem Reichtum wollen sie ein Heer ausheben, mit welchem sie Wessex erobern können. Dies ist auch König Alfred klar. Aber er will dennoch seine geliebte Tochter freikaufen.

Odda ist gegen die Bezahlung, denn er weiß, dass dieses Geld dazu dient, Wessex zu erobern. Er bittet den König inständig darum, seine Vorgehensweise zu überdenken, um nicht eine Mitschuld am Untergang des Reiches zu haben. Da der König sich aber nicht umstimmen lässt, bittet er Aethelwold um ein Gespräch. In diesem trägt er den Prinzen auf, nach Devon zu reiten und sein Fyrd (Wehrpflichtigen) zu mobilisieren.

Währenddessen bringt Erik etwas Tinte und Papier zu Aethelflaed. Diese schreibt einen Brief an Uhtred, welchen die Beiden dann Sihtric übergeben, der sich derzeit als Wikinger in Beamfleot ausgibt. Als Uhtred den Brief erhält, wird klar – wie die Flucht Aethelflaeds vollzogen werden soll.

Als es zwischen Odda und Alfred keine Übereinkunft gibt, stellt er den Feldherrn aus seinem Dienst frei. Dieser soll nach Devon zurückreisen und dort als Graf weiterleben. Überstellt wird er durch Pater Pyrlig, welcher von Alfred den Auftrag bekommt, den Grafen auszuspionieren. Bei Oddas Abreise ist auch Uhtred zugegen, welcher ihn noch einmal inständig bittet – nichts zu unternehmen.

Doch Aethelwold hat bereits das Fyrd, eine Freiwilligenarmee des Devon, ausheben lassen und als Odda in seine Grafschaft heimkehrt, warten bereits seine Wehrpflichtigen auf ihn. Zusammen reiten sie zurück nach Beamfloat, um die Wikinger zu besiegen, bevor sie das Lösegeld erhalten.

Sigefrid, der Bruder Eriks, ahnt bereits, dass sein Familienangehöriger der Prinzessin verfallen ist und fürchtet, dass dieser sich zu einer Dummheit hinreißen lässt, welche die Lösegeldübergabe in Gefahr bringen könnte. Deshalb lässt er Aethelflaed in einen Käfig sperren, welcher in der großen Halle aufgehängt wird. So wird jeder anwesende Wikinger zum Aufseher seiner Beute. Gleichzeitig lässt er die Wachen am Hafen verdoppeln, da er glaubt – dass sein Bruder über den Seeweg fliehen könnte.

Als Pyrlig nach Wessex zurückkehrt, überbringt er die Nachricht, dass Odda gegen die Wikinger zieht. Alfred, welcher um das Leben seiner Tochter fürchtet, macht deshalb sein eigenes Heer mobil, um gegen Odda zu ziehen. Uhtred schleicht sich währenddessen in Beamfleot ein, um Aethelflaed zu befreien.

Da diese im Käfig gefangen gehalten wird, sorgt er durch ein Feuer für die nötige Ablenkung. Als alle Nordmänner aus der Halle stürmen, schleichen sich Uhtreds Männer und Erik hinein, um die Prinzessin zu befreien. Sigefrid vermisst im Aufruhr seinen Bruder und glaubt nun, dass das Feuer nur ein Ablenkungsmanöver gewesen ist. Als er seine Halle betritt, überrascht er die Anwesenden, welche immer noch mit der Befreiung der Prinzessin beschäftigt sind.

Im Zweikampf stellt sich Erik seinem Bruder, während Uhtred und seine Krieger, Aethelflaed befreien. Sigefrid wird gezwungen, seinen Bruder zu töten und schwört Rache an Aethelflaed zu nehmen. Als Uhtred mit ihr flieht, reiten sie diesem nach. Vor den Toren Beamfleots warten bereits die Truppen von Alfred und Odda, welche sich gerade gegenseitig bekämpfen wollten. Nun sehen sie Uhtred mit der Prinzessin entkommen und besinnen sich ihrer wahren Feinde.

Als Sigefrid vor den Toren erscheint, sieht er sich einem mächtigen Heer gegenüber. Aus Wut auf Prinzessin Aethelflaed und deren Macht über seinen Bruder will er dennoch kämpfen. Während des Kampfes stirbt Sigefrid sowie der größte Teil seiner Armee. Haesten wird zum neuen Grafen über Beamfleot und zum Dänenspion Alfreds.

Nach dem Sieg wird Odda als Verräter verhaftet und soll zum Tode verurteilt werden. Aethelwold besucht seinen Verbündeten und überreicht diesem einen Dolch. Mit diesem Messer tötet sich Odda selbst in seiner Gefängniszelle.


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