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Was bedeutet die Messiaserwartung im Judentum & Urchristentum


Wenn Jesus Christus seit seinem Wirken auf der Erde die Bezeichnung „Christus“ zuerkannt wird, ist dieser Namenszusatz schon lange zu einem Namen geworden. Wenn man sich darüber bewusst ist, welche Bedeutung Jesus Christus für die Christen und für die heutige Zeit hat, nämlich die des Erlösers, der alle Schuld der Welt auf sich geladen hat, kann auch die Frage gestellt werden, wie die Heilserwartungen in alttestamentarischer, jüdischer Zeit waren.

Welche Erwartungen und Hoffnungen gab es in der Zeit vor dem Wirken Jesu auf Erden? Worauf hat Jesus vielleicht selbst Bezug genommen, um seine eigene Sendung verständlich zu machen? Wie entstand die Hoffnung auf einen Erlöser, einen „Messias“? Welche Erwartungen hatten die damaligen Menschen in Jesus gesetzt?

Sowohl Judentum als auch Christentum haben gemeinsam einen Glauben an einen endzeitlichen Messias. Dieser ist der Retter, der allen Menschen Frieden und Heil bringt und gleichzeitig das Ende der Weltzeit markiert. Allerdings wird die Frage, ob der Messias schon gekommen ist, von Juden und Christen unterschiedlich betrachtet.

Die Juden gehen davon aus, dass ein Kommen des Messias noch bevorsteht, während sich für die Christen, Jesus mit Leben, Sterben und Auferstehung sich schon als Messias erwiesen hat. Christen verbinden damit aber auch die Erwartung, dass dieser wieder kommt.

Somit ist der wesentliche Aspekt, der Juden und Christen voneinander trennt, dass die meisten Juden, abgesehen von den „messianischen Juden“, nicht daran glauben, dass Jesus der Messias ist. Also Hauptargument wird von jüdischer Seite gegen Jesus als Messias genannt, dass trotz des Kommens von Jesus weiterhin die Sehnsucht nach Erlösung der ganzen Welt besteht.

Der Messias nach jüdischer Überzeugung

Nach jüdischer Auffassung ist der Messias eine Gestalt, die zur bestehenden irdischen Wirklichkeit gehört. Er ist eine Person, die besonders mit Gottes Geist gesalbt ist. Zwar stellt er eine charismatische Gestalt dar, jedoch ist und bleibt er ein normaler Mensch.

Auch sein Wirken bezieht sich auf die reale, irdische Wirklichkeit. Der zu erwartende Messias selbst bringt den Menschen noch nicht das Paradies, sondern allenfalls ein Stück vom Himmel auf die Welt. Auch im Judentum gibt es die Erwartung auf eine neue Welt, welche anstelle der alten Welt tritt. Ebenso existiert eine Hoffnung auf endgültige Erlösung, zu der die Ankunft des Messias jedoch allenfalls eine Vorstufe bildet.

Der jüdische Religionsgelehrte Maimonides geht davon aus, dass auch in einer messianischen Zeit sämtliche Naturgesetze weiterhin ihre Gültigkeit behalten. Maimonides kann auch benennen, welche Aufgaben der jüdische Messias bei seiner Ankunft auf der Erde zu erledigen hat.

Er muss alle Juden aus der Diaspora zurück in das Land der Väter bringen, den zerstörten Tempel von Jerusalem wieder errichten und die Juden zur Umkehr zur Tora bewirken. Ebenfalls hat er die Aufgabe, Frieden zwischen Israel und allen anderen Völkern zu schaffen.

Zur Zeit Jesu waren die Erwartungen an den Messias inhaltlich noch andere, als die im späteren orthodoxen Judentum. Unumstritten war jedoch seit dem ersten Jahrhundert die Tatsache, dass der Messias in der gesamten Welt Veränderungen hervorbringen muss. Dieses Argument ist noch heute das Wichtigste gegen Jesus.

Viele fragen sich jetzt, warum die Jünger Jesu selbst an ihn glaubten, denn schließlich waren diese auch Juden. Zunächst bestand auch bei den Jüngern kein Glaube. Dieser wurde jedoch zunehmend stärker. Allerdings zerbrach ihr Glaube durch den Kreuzestod, weil ein am Kreuz sterbender Messias nicht mit den bisherigen traditionellen Erwartungen des Judentums nicht zu vereinbaren war.

Wenn die Jünger aber dennoch zum Glauben an Jesus fanden, dann deshalb, weil sich Gott durch die Auferstehung klar zu Jesus als seinen Sohn bekannt hatte. Dadurch wurde klar, dass er der Messias sein musste, auch wenn vieles gegen ihn sprach.

Der Messias – eine Wortdefinition

Der heute unter dem „Messias“ verstandene Begriff ist eine Form des aramäischen Wortes, das auf die hebräische Bezeichnung des „Gesalbten“, des „Maschiah“ zurückzuführen ist. Der Begriff „der Gesalbte“ erscheint im Alten Textamt ausschließlich in Verbindung mit Gott, also mit „JHWH“.

Die Verbindung des Gesalbten zu JHWH zeigt die besondere Beziehung einer von Gott gesalbten und geweihten Person. Ein solcher Titel wurde hauptsächlich dem israelitischen König zugestanden. Er unterstreicht eine außergewöhnliche Rolle und Stellung im Zusammenhang mit dem Krönungsritual eines Königs. Die Salbung selbst wird nach dem alten Testament durch jemanden aus dem Volk oder durch einen Propheten, der von JHWH beauftragt wurde, durchgeführt.

Allerdings ist davon auszugehen, dass die israelitischen Könige in der Regel von einem Priester gesalbt wurden. Die Bezeichnung „Messias“ war jedoch zu keiner Zeit Teil dieser Handlung, weshalb dieser Titel schon von Anfang an eine andere Bedeutung hatte. Vielmehr erhält der Titel „Messias“ seine Gültigkeit in Verbindung einer Heilserwartung. Die Psalmen und das erste und zweite Buch Samuel sprechen vom „Gesalbten JHWHs“.

Selbst die Patriarchen erscheinen in Psalm 105, V. 15 als Gesalbte JHWHs. Allerdings erhält der „Wiederkommende“ zu keinem Zeitpunkt den Titel des „Messias“.

Entstehung der Erwartung eines endzeitlichen Heilskönigs

König David

Wie konnte es in der alttestamentarischen Zeit zur Erwartung eines Heilskönigs kommen? Wie entstand eine solche Hoffnung, die dem jüdischen Glauben an JHWE als der einzige Gott Israels, der zudem Israel als das Volk JHWEs entspricht, kommen? Das Königreich Israel entstand erst relativ spät, als um 1.200 vor Christus Saul auftrat. Während alle Israel umgebenden Völker zur damaligen Zeit von Königen beherrscht wurden, konnte sich erst unter König Salomo in Israel ein Königtum entwickeln.

Erst der Bund der mit König David, auf dem ein zukünftiges Königreich Christi, „aus den Nachkommen Davids nach dem Fleisch“ entstehen sollte, sieht für David vor

  • die Verheißung von Nachkommen aus dem Hause Davids,
  • einen Thron als Symbol für die königliche Autorität,
  • ein Königreich oder eine Herrschaft auf Erden.

Entsprechend hoch waren die Erwartungen, die in den König David gesetzt wurden. In Psalm 72 heißt es unter anderem: „Gott gib dem König deine Rechte und die Gerechtigkeit dem Königssohn, damit er dein Volk in Gerechtigkeit richte. Er schaffe Recht dem Elenden des Volkes, bringt den Kindern der Armen Hilfe und zertritt die Unterdrücker. Alle Könige sollen ihn huldigen und alle Völker ihm dienen. Er erbarmt sich Gebeugter und Schwacher, er rettet Leben der Armen vor Unterdrückung Gewalt“.

Viele Ausleger kamen hier zu der Überzeugung, dass sich die beschriebenen Verheißungen nicht auf den König David beziehen, sondern auf einen endzeitlichen Heilskönig, eben den Messias. Viele fragen sich, ob sich die Königsideologie, die sich auf David bezieht, als unerfüllte Utopie herausstellte und somit die Hoffnung auf einen Messias am Ende der Tage beflügelte.

Die jüdische Erwartung an einen Messias ist somit eine ganz besondere. Es handelt sich um eine Gestalt einer endzeitlichen Erwartungshaltung, die durch das israelitische Königtum beeinflußt wird.

Der Prophet Jesaja

Fraglich ist, wie es von der Ideologie eines Königreiches zur Erwartung eines Heilskönigs, eines Messias in der Endzeit, kommen konnte. Hierzu bedurfte es radikaler Bedrohungen und Krisen, die mit der Infragestellung des Königreiches David verbunden waren.

Als das Ende des Königtums in Israel nahte, wird von seinen Propheten ein endzeitlicher Retter angekündigt, dessen Kommen alles verändern wird. Dieser Heilsbringer wird ein von Gott auserwählter Mensch sein. Seine Aufgabe ist endgültig und ewiglich.

Verschiedene Weissagungen eines solchen Heilsbringers erfolgen durch die Propheten Micha 5, 1-5, Hosea, 2, 2 und 3, Jeremia 23, 5 und 6, Hesekiel 34, 23 und 24 und 37, 22 – 28, Haggai, 2, 22 und 23, Sacharja 3, 8 bis 10, 6, 12 sowie 9, 9 und 10.

Eine spätere Hoffnung auf einen Messias lässt sich von der Weissagung Jesajas über Immanuel herleiten. In Jesaja 7, Vers 13 ff. heißt es: „Höre doch, Haus Davids: Ist es euch nicht zu wenig, Menschen zu ermüden, weshalb ihr auch meinen Gott ermüdet. Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Eine Jungfrau wird schwanger werden und sie wird einen Sohn gebären. Sein Name wird Immanuel („Gott mit uns“) sein. Diese Verheißung Immanuels bezieht sich nach Matthäus 1, 23 auf die Geburt von Jesus Christus durch die Jungfrau Maria.

Der Name des Kindes, das von jener jungen Frau geboren werden soll, Immanuel, Gott mit uns, steht für das zu erwartende göttliche Heil, den das Kind erleben wird. In Jesaja 7, V. 16 heißt es, dass, „ehe das Kind weiß, das Böse zu verwerfen und Gutes zu Wählen, wird das Land völlig verlassen sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt“.

Der Prophet Jesaja aus jüdischer Sicht

Jesaja kündigt die Geburt eines Messias in Jesaja 8, 23 an. Diese Prophezeiung gilt als die erste messianische Weissagung, die etwa um das Jahr 730 vor Christus als Freudenbotschaft an das durch die Assyrer unterdrückte Volk Israel verkündet wird. Jesaja verspricht das baldige Ende der Unterdrückung und ein Ende aller Gewaltherrschaft. Auslöser ist die Geburt eines Kindes, das von JHWH zu einem zu zukünftigen Herrscher auf dem Thron Davids bestimmt wurde.

Jesaja 11, 1 – 10 führt diese Regentschaft eines Gottgesandten näher aus. Er wird „aus dem Stumpf Isais hervorgehen. Er enthält alle Tugenden wie Weisheit, Einsicht, Entschlussfreudigkeit, Gottesfurcht und Erkenntnis. Er wird die Gewaltigen schlagen und den Armen gerecht werden. Dadurch wird sich die ganze Schöpfung verwandeln und den Fluch aus Genesis 3 aufheben. Es werden Wölfe und Schafe, Kinder und Giftschlangen einträchtig nebeneinander zusammenleben.

Diese Prophezeiung nennt den kommenden Messias als Herrscher, der nicht auf einem Esel reitend in Jerusalem einzieht. Der hier beschriebene Messias beschreibt einen Zustand, bei dem JHWE zu Beginn der messianischen Zeit alle Kriegsgeräte vernichtet (Jesaja 9, 4). Der kommende Messias selbst ist kein Kriegsheld, sondern ein Mensch, der an sich die Hilfe und Gnade Gottes erfahren hat. Durch ihn entsteht eine weltweite Friedensherrschaft, bei der von JHWE aller Krieg ausgeschaltet wurde.

Messiaserwartung im rabbinischen Judentum

Die Hoffnung auf einen Messias hat auch in den nachbiblischen jüdischen Schriften, wie Mischna und Talmud, sowie den Gebeten und Liturgien Einzug gefunden. Sowohl im Achtzehnbittengebet, das im jüdischen Gottesdienst in dessen Mitte gebetet wird, als auch im Kaddisch, dem jüdischen Totengebet, befinden sich Bitten, die auf eine messianische Heilszeit hoffen lassen.

Deutlich wird, dass die Wiederkunft eines Messias in die Geschichte der Menschen fällt. Heilsbringer für die Juden ist kein Gott, sondern ein Mensch, der nicht angebetet werden kann, da ein Gebet nur einem einzigen Gott alleine gebührt.

Im Judentum wird von einem Messias erwartet, dass er Mensch ist und bestimmte Aufgaben erfüllt, welche die Welt für alle Zeiten grundlegend verändern. Ein Messias muss verschiedene Kriterien erfüllen:

  • Er muss Jude sein (4. Mose 24,17)
  • Er muss dem Stamm Juda angehören (1. Mose 49,10)
  • Er muss männlicher Nachkomme von König David und König Salomon sein
  • Er muss die Juden aus dem Exil nach Israel führen ((Jesaja 11,12)
  • Er muss den jüdischen Tempel wieder aufbauen (Micha 4,1)
  • Er muss den Frieden auf der Welt bringen (Jesaja 2,4)
  • Er muss die Menschheit dazu bringen, nur einen einzigen Gott anzuerkennen (Jesaja 11,9)

Alle diese Kriterien werden in Hesekiel 37, 24 – 28 nochmals zusammengefasst: „Und der Knecht David wird der König über sie sein. Sie werden einen Hirten haben, meine Gesetze halten und in den Land wohnen, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe…“

Messias im Christentum

Der Begriff „Messias“ kommt im neuen Testament lediglich zwei Mal vor (Johannes 1, 41 und Johannes 4, 25), während der griechische Titel „Christos“ im neuen Testament 531 Mal erwähnt wird. Christos erscheint besonders häufig in den Evangelien und den Briefen des Paulus. Diese Berichte beziehen sich hauptsächlich auf den Heilstod Jesu und verbinden ihn mit der biblischen Verheißung des Heils (1. Korinther, 15. 3: „Christus ist für uns gestorben nach der Schrift“).

Nach dem Matthäusevangelium wurde Jesus in Betlehem als Sohn Davids geboren. Nach Micha 5, 1 soll aus Betlehem der zukünftige Retter Israels kommen. Nach der Flucht nach Ägypten, kehrten Maria und Josef wieder nach Israel zurück. Sie ließen sich anschließend in Nazareth nieder (Matthäus 2, 1 – 23). „… damit erfüllt würde, wie durch die Propheten gesagt: Er wird der Nazoräer genannt werden“.

Im Brief an die Römer zitiert Paulus in Römer 11, 26, Verse aus Jesaja 59, 20: „Aus Zion wird der Erretter kommen, der das gottlose Wesen von Jakob abwendet“. Jesus befreite durch seinen Tod am Kreuz alle Menschen von einem drohenden Fluch der Tora, welcher jeden bedrohe, der diese nicht erfüllt (Galater 3, 13).

Es reicht, um gerettet zu werden, an Jesus zu glauben und sich persönlich zu ihm zu bekennen. Dem widerspricht die hebräische Bibel (Tanach) wo es heißt, „Für Zion wird ein Erlöser kommen, für die in Jakob, welche von Abtrünnigkeit umkehrten, so spricht der Herr“. Nach jüdischer Auffassung wird der Messias den Juden nicht die Sünden abnehmen. Er wird nur kommen, wenn diese sich von allen Sünden abwenden.

Im Evangelium des Johannes wird eine Vorstellung von Jesus als König Israels als unzureichend betrachtet. (Johannes 1, 49). Dahinter steckt der Gedanke, dass Jesus der Sohn Gottes ist, weshalb irdische oder gar königliche Erwartungen von Jesus selbst zurückgewiesen werden (Johannes 6, 15). Jesus bezeichnet sich selbst gegenüber Pilatus als der König der Wahrheit, dessen Reich nicht von der Welt ist (Johannes 18, 36). Die Vorstellung von Jesus als den Messias ist ausschließlich mit der Erlösung durch den Kreuzestod verbunden. Der Glaube an Jesus Christus verleiht dem Gläubigen ewiges Leben (Johannes 20, 31).

Jesus als der Messias

Es ist nicht bekannt, ob Jesus sich selbst Messias genannt hat. Jedoch wird an Jesus eine Messiaserwartung herangetragen. Diese zeigt sich durch Johannes den Täufer (Matthäus 11, 3: „der Kommende“) und Jesu Jüngern (Markus 8, 29: „Du bist der Christus“). Auch die Armen (Markus 10, 47: „Der Sohn Davids, erbarme Dich meiner“ sowie Markus 11,10: „das kommende Reich unseres Vaters David“). Ebenso wird er von seinen Gegnern als „Christus, den Sohn des Hochgelobten“ bezeichnet (Markus 14, 61).

Jesu Verkündigung des Reiches Gottes und seine Gegenwart in Wundern und Heilungen weckte Hoffnungen auf einen Messias (Matthäus 11, 3 – 5: „Bist du der Kommende“). Allerdings erwartet Jesus die Wiedererrichtung des Reiches Gottes alleine von Gott. Jesus selbst spricht von diesem Titel („Christos“) nur selten (Matthäus 16, 20, Lukas 4, 41). Auch verbot er Dämonen, ihn als den Sohn Gottes zu verkündigen (Markus 1, 34).

Ebenso sollten die Jünger Jesu die Messianität von Jesus bis zur Auferstehung geheim halten (Markus 8, 30). Jesus nennt sich lediglich in seiner Antwort auf die Frage nach dem Messias durch den Hohenpriester Kajphas vor seiner Kreuzigung („Bist Du Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus sprach: Ich bin es“, Markus 14, 62)

Jesus als der Messias in den Anfängen der Christenheit

Zunächst könnte man meinen, dass der Kreuzestod den Glauben an Jesus als Messias überflüssig werden lässt. Erst die Auferstehung von den Toten lässt ihm die Einsetzung zum Messias gerecht werden. Noch zur Zeit Jesu selbst hofften die Juden, dass dieser es von der Herrschaft der Römer befreien wird.

Jesus hat den Begriff Messias oder Christus niemals für sich selbst verwendet. Der Titel des Christus ist besonders mit Jesus Tod am Kreuz und der Auferstehung verbunden. Dadurch brachte er allen Menschen die Rettung und durch den Glauben an ihn kann Jeder von seiner Schuld frei werden. Schon bald wird die Bezeichnung „Christus“ als ein Beiname von Jesus verwenden: „Jesus Christus“.


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