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The Last Kingdom Staffel 2 Folge 3: Zusammenfassung


In Episode 3 aus Staffel 2 der „The Last Kingdom“ Serie versuchen Uhtred und Halig auf See zu überleben und der Sklaverei zu entkommen.

Zusammenfassung der Handlung

Uhtred wurde durch Guthred gefangen genommen und zusammen mit Halig als Sklave verkauft. Nun befindet er sich auf einem Schiff des Sverri auf der Nordsee. Dort werden die Sklaven zum Rudern missbraucht, geschlagen und erniedrigt.

Als dann ein Unwetter ausbricht, laufen die Ruderkabinen mit Wasser voll. Die Männer müssen nun schneller rudern, um dem Unwetter zu entkommen. Nachdem sich das Wetter beruhigt hat, schöpft Uhtred das Wasser aus der Kabine, um nicht daran zu erkranken.

Halig geht es durchaus schlechter. Der Mann leidet an Fieber und hat bereits Wahnvorstellungen. Doch Sverri hat kein Nachsehen und peitscht Halig aus. Uhtred legt sich schützend über ihn und fängt zwei, drei Peitschenhiebe ab.

Das Ziel der Überfahrt ist Island. Dort werden Sverris Sklaven jedes Jahr zur Forstarbeit eingesetzt. Als die Gruppe dort ankommt, ist Halig schon dem Tode nahe. Uhtred spricht seinem Freund zu und kümmert sich um diesen. Zusammen mit dem Iren Finan fassen sie den Plan, auf Island zu flüchten.

Während der Arbeit in den Wäldern bietet sich dann die Möglichkeit zur Flucht, da die Wachen dezimiert und abgelenkt sind. Die drei Männer fliehen, nachdem sie ihren Wachmann erschlagen haben, runter zum Strand. Dabei werden sie von den Aufsehern verfolgt, welche Halig ins Bein schießen.

Ein herumstehendes Ruderboot wollen die Flüchtigen nutzen, um damit auf See zu entkommen. Doch Halig verwundetes Bein schmerzt so sehr, dass dieser nicht flüchten kann. Schließlich bleibt Uhtred bei seinem Freund und alle Drei müssen zurück in die Sklaverei.

Auf der Rückreise von Island bindet Sverri den verwundeten Halig an die Vorderseite des Schiffes. Die starken Wellen klatschen gegen dessen Körper und der Mann schreit vor Schmerz. Sverri hält Uhtred dazu an, schneller zu rudern, um seinen Freund von den Qualen zu erlösen. Irgendwann verstummen Haligs Schreie und Uhtred weiß, dass sein Freund nun tot ist.

Währenddessen liefert Aelfric die abgemachten 200 Speere an Guthred. Zusammen wollen sie gegen Kjartan ziehen und die Burg Dunholm einnehmen. Die Bedingung dieser Übereinkunft war der Kopf von Uhtred bzw. Osbert, wie ihn Aelfric nennt.

Da Guthred seinen ehemaligen Freund nicht umbringen konnte und ihn stattdessen in der Sklaverei verbannt hat, kann er dessen Kopf nicht präsentieren. Daraufhin zieht sich Aelfric, aufgrund der ausgebliebener Ermordung seines Neffen, sofort aus dem Bündnis zurück.

Die beiden Wikinger Erik und Sigefrid tun es ihm gleich und beginnen damit, Siedlungen in Northumbria zu überfallen. Da Abt Eadred dieses Bündnis unbedingt halten will, schlägt er vor, dass König Guthred seine Schwester Gisela als Bündnisgeschenk anbietet.

Als Gisela erfährt, dass sie dem Erzfeind ihres Geliebten als Geschenk dargeboten werden soll, ergreift sie die Flucht. Zuvor schreibt sie einen Brief an Hild, welchen sie Sihtric anvertraut. Als dann Ragnar, Steapa und Hild in Eoferwic ankommen und sich bei König Guthred nach Uhtred erkundigen, lässt Sihtric der Nonne den Brief zukommen.

Nun weiß die Gruppe, dass Uhtred an den örtlichen Sklavenhändler Jonis verkauft wurde. Sie reiten zu Jonis und erfahren dort, dass Sverri ihren gesuchten Bruder und Freund gekauft hat, um mit ihm nach Island zu reisen. Weiterhin verrät Jonis, dass Sverri jedes Jahr zum Frühling heimkehrt, um Sklaven auszutauschen.

Sven muss ebenfalls von Uhtreds Sklavendasein erfahren haben, denn er sucht kurze Zeit später Jonis ebenfalls auf. Und auch der Sohn Kjartans erhält die gleichen Informationen und will im Frühjahr zurückkehren.

Als Uhtred schließlich wieder in England ankommt, ist er dermaßen abgemagert und schwach, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Sven wartet bereits auf ihn und fordert den Halbtoten zum Zweikampf heraus.

Uhtred greift zum Schwert, ist aber viel zu schwach und fällt vor Svens Füße. Als der Wikinger gerade zum tödlichen Schlag ausholen will, werden er und seine Männer überrannt. Sven kann gerade noch fliehen und reitet zurück nach Dunholm. Uhtred erkennt nun seine Retter. Es handelt sich um Hild, Steapa und Ragnar. Diese befreien auch die anderen Sklaven und schenken ihnen die Freiheit.

Der gerade eben befreite Sklave Finan sieht, wie der Sklavenhändler Sverri fliehen möchte und greift zum Schwert. Mit letzter Kraft läuft Finan seinem Peiniger hinterher und tötet ihn.

Uhtred kommt in den nächsten Tagen zu Kräften und bedankt sich besonders bei Hild. Ihr hat er es zu verdanken, dass Ragnar und König Alfred von seinem Sklavendasein erfahren haben. Und ihr hat er es zu verdanken, dass er nun auch weiß, wo sich Gisela aufhält. Denn der Brief, welchen Hild erhalten hat, schildert Giselas Zufluchtsstätte.

Die Schwester von Guthred konnte in ein Kloster nach Ebbchester, nahe Dunholm, fliehen. Dort lebt sie als Nonne und wartet auf Uhtreds Rückkehr. Allerdings konnte Abt Eadred den Zufluchtsort ausmachen und reitet zusammen mit Aidan zum Kloster. Dort zwingt er Gisela zur Eheschließung mit Aidan, welcher als Vertreter seines Herrn Aelfric fungiert.

Nach der Zeremonie tritt Uhtred in die Kirche ein und nimmt die frischvermählte Gisela an sich. Eadred reagiert daraufhin zornig und ungehalten. Er versucht Uhtred klarzumachen, dass die Eheschließung rechtskräftig und von Gott abgesegnet ist. Der heidnische Uhtred nimmt sein Schwert und tötet den hinterlistigen Abt.

Währenddessen soll Prinzessin Aethelflaed vermählt werden. Nach der Befreiung von Wessex will König Alfred Bündnisse schließen, um das Königreich weiter zu schützen. Einen geeigneten Bündnispartner sieht er im Königreich Merzien, welches schon in der Schlacht von Ethandum als Militärpartner Unterstützung bot.

Ceolwulf ist derzeitiger König von Rest-Mercia und wird von Alfred geladen. Dieser will allerdings kein Bündnis, sondern militärische Unterstützung, um sein gesamtes Königreich zurückzuerobern. Denn seit Alfred das Abkommen mit Guthrum einging, wurde sein Reich geteilt und offiziell als Dänenland anerkannt.

Ceolwulf lässt sich auch von Alfreds Ideen nicht beirren und fordert beharrlich Waffen und Krieger, um die dänischen Invasoren aus Merzien zu vertreiben. Aber auch Alfred bleibt besonnen und versucht Ceolwulf klarzumachen, welchen Vorteil ein Ehebündnis zwischen Wessex und Mercia haben könnte. Der alte König zeigt daraufhin einen Zettel, auf welchen der Name eines geeigneten Gemahls steht, falls Alfred seiner Waffenforderung nachkommt.

In diesem Moment regt sich der alte König derart auf, dass er stirbt. Aelswith nimmt daraufhin den Zettel und liest laut den Namen Aethelred vor. Dieser gibt sich zu erkennen und Aethelflaed scheint erfreut über den Anblick ihres zukünftigen Bräutigams zu sein.

Als Uhtred und Ragnar in Wessex ankommen, ist König Alfred durchaus erfreut, dass sein ruhmreicher Krieger noch lebt. Außerdem hat er vom Mord am Abt Eadred gehört, was ihm eine gewisse Macht über Uhtred verleiht.

Denn er schlägt vor, dass Ragnar an seiner Stelle für den Priestermord bezahlen soll. Laut Alfred war Ragnar der Abgesandte und somit Stellvertreter des Königs. Dadurch könne er, für Uhtreds Vergehen, belangt werden. Um seinen Bruder vor Alfreds Bestrafung zu schützen, leistet Uhtred seinen Treueeid gegenüber Alfred und kniet zum ersten Mal vor einem König.


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