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Zusammenhang zwischen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Konzentration, Bewusstsein


Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Konzentration und Bewusstsein sind eng miteinander verknüpft. Denn die Wahrnehmung ist eine Interpretation von gewissen Reizen. Welche Reize besondere Aufmerksamkeit finden und worauf man sich konzentriert, hat wiederum etwas mit dem Bewusstsein des Individuums und dessen Erinnerungen, Erfahrungen und Wissen zu tun.

Unterschied zwischen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Unsere Aufmerksamkeit könnte man auch als eine Art Wahrnehmungsfilter verstehen.
Über unsere Sinne strömen täglich unzählige Reize auf unser Gehirn ein. Allerdings kommen längst nicht alle bei unserer Schaltzentrale an. Denn die Empfindung eines Reizes ist noch längst nicht mit dessen Wahrnehmung gleichzusetzen.

Denke bitte einmal an das Ticken einer Uhr. Vielleicht hast du neben deinem Schreibtisch eine Uhr stehen. Ihr Ticken begleitet dich den gesamten Tag über und der Ton ist immer der gleiche. Daher kommt er auch stetig bei deinen Ohren an.

Doch bist du dir des Tickens der Uhr die ganze Zeit über bewusst?
Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit ist das nicht der Fall. Doch wenn das Ticken konstant vorhanden ist und mit deinen Ohren auch alles in Ordnung ist, warum hörst du das Geräusch dann nicht durchgehend? Die Antwort ist recht simpel: Würde dein Gehirn alle Reize durchlassen und verarbeiten, wäre es schon nach kürzester Zeit überlastet.

Warum manche Reize scheinbar verschwinden

Ein Reiz, der (wie das Ticken der Uhr) permanent an deine Ohren dringt, wird irgendwann als unwichtig eingestuft.
Das hat zum einen den Vorteil, dass unser Gehirn nicht reizüberflutet wird. Zum anderen liegt hierin allerdings auch ein Vorteil in Bezug auf unser Reaktionsverhalten verborgen.

Würde sich das Ticken der Uhr plötzlich ändern oder würde sie plötzlich klingeln (sofern es sich bei der Uhr um einen Wecker handelt), würdest du diese akustische Veränderung sofort wahrnehmen. Doch auch wenn du deine Aufmerksamkeit bewusst auf die Uhr richtest, wirst du das monotone Ticken mit einem Mal wieder bemerken. Durch die Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache, schärft sich auch die Wahrnehmung wieder.

Was ist Aufmerksamkeit?

Aufmerksamkeit beschreibt verschiedene Formen von Selektivität.
Wir nehmen beispielsweise nicht einfach nur bestimmte Dinge wahr und andere dafür nicht. Wir können viel mehr auch die Wahrnehmung mancher Dinge nutzen, gerade um sie zu ignorieren.

Ein Beispiel…
In einem Experiment wird einer Testperson eine durchlaufende Reihe verschiedener Formen in unterschiedlichen Farben auf einem Bildschirm präsentiert. Die Aufgabe könnte lauten, immer dann eine bestimmte Taste zu drücken, sobald ein blaues Quadrat zu sehen ist.

In diesem Fall muss sich die Testperson einerseits bewusst sein, beim Erscheinen eines blauen Quadrats mit ihrem Finger zu drücken. Doch ebenso muss sie sich im Klaren sein, bei einem roten Kreis oder einen gelben Dreieck eben nicht die Taste zu drücken.

Die Aufmerksamkeit liegt daher nicht allein auf dem blauen Quadrat, sondern auch auf den Merkmalen aller anderen Formen. Wird eine andere Form als quadratisch und eine andere als die blaue Farbe wahrgenommen, muss die Reaktion dementsprechend sein.

Einflussfaktoren auf die Aufmerksamkeit

Unser Gehirn hat nur begrenzte Kapazitäten, so glaubte man. Die Theorie der Kapazitätsbegrenzung herrschte sehr lange vor. Sie wurde als Ursache für die begrenzte Aufmerksamkeit und die daraus folgenden Selektionsprozesse angesehen.

Doch könnte es genauso gut umgekehrt sein. Vielleicht führen die Selektionsprozesse erst zu einer selektiven Aufmerksamkeit. Das könnte in der Bandbreite unserer Handlungsmöglichkeiten begründet sein. Wir interagieren mit unserer Umwelt durch ein Wechselspiel aus Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Handlung.

Und…
Wir wissen, dass unsere Wahrnehmung nie der objektiven Realität entspricht. Zur Erinnerung: Unsere Wahrnehmung basiert auf Empfindungen, die wir durch unsere Sinnesorgane erhalten. Diese Reizempfindungen werden ans Gehirn weitergeleitet, welche uns daraufhin eine bewusste Wahrnehmung erlaubt (weil ein bestimmter Reiz neu oder vielleicht auch gefährlich ist). Oder eben nicht – wie im Falle des Uhrentickens.

Doch auch unsere Sinnesorgane sind nicht einwandfrei. Wir können nur ein bestimmtes Farbspektrum mit unseren Augen wahrnehmen und nur spezifische Tonbereiche hören.

Die menschliche Wahrnehmung ist begrenzt

Viele Tiere sind uns auf dem Gebiet der Sinneswahrnehmung deutlich überlegen.
Viele Insekten können UV-Licht sehen, welches außerhalb unseres Sehbereichs liegt. Die Nase von Hunden ist um ein Vielfaches besser ausgeprägt als die unsere. Schlangen können ihre Beutetiere anhand ihres feinen Temperatursinnes ausfindig machen.

Es gibt etliche weitere Beispiele. Kurz gesagt ist das Sinnessystem eines Lebewesens darauf ausgerichtet, ihm ein für seine Art relevantes Bild von der Welt zu ermöglichen. Wir nehmen die Welt anders wahr als es andere Lebewesen tun und richten auch unsere Aufmerksamkeit zum Teil auf andere Reize. Eben auch genau die Dinge, die gerade für uns wichtig sind.

Unterschied zwischen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit bestimmt, worauf wir reagieren und was wir ignorieren.
Daher ist auch von einer selektiven Aufmerksamkeit die Rede. Unsere Aufmerksamkeit ist allerdings kein konstanter Richtwert. Wie im obigen Beispiel mit der Uhr beschrieben, kann sie nach einer gewissen Gewöhnungszeit schwinden. Wir schenken einem Reiz irgendwann einfach weniger Beachtung, wenn wir uns an ihn gewöhnt haben.

Hierzu kannst du dir auch das folgende Beispiel vorstellen…
Kinder freuen sich in der Regel sehr über ein neues Spielzeug. Doch irgendwann haben sie sich daran gewöhnt. Das Spielzeug verliert seine Neuartigkeit, wird kaum noch beachtet und erfährt keine Aufmerksamkeit mehr. Doch was passiert, wenn plötzlich ein anderes Kind das besagte Spielzeug haben will? Genau: Die Aufmerksamkeit des Spielzeugbesitzers ist urplötzlich wieder auf sein Eigentum gerichtet. Das Spielzeug hat nun wieder die volle Aufmerksamkeit des Kindes, welches es jetzt unter keinen Umständen mehr abgeben möchte.

Bei Angst ist dies ganz ähnlich. Sobald schlimme Nachrichten im Fernsehen auftauchen, richten wir unsere ganze Aufmerksamkeit dahin. Wir schauen die Sendung, überprüfen ob die Katastrophe auch uns betreffen könnte, reden uns ein – dass zwischen uns und den Opfern in der Nachrichtensendung ein Unterschied liegt. Wenn wir ihn nicht finden, schauen wir weitere Nachrichten oder informieren uns im Internet.

Sobald wir einen Unterschied zwischen uns und den Opfer ausgemacht haben, schwindet unsere Aufmerksamkeit allmählich dahin. Scheinbar sind nur Menschen in bestimmten Gebieten, einer Altersstufe oder Risikogruppe betroffen. Sobald wir feststellen, dass die Gefahr für uns kleiner wird, sinkt die Aufmerksamkeit und Spannung an der Nachricht.

Bei Angst vor Krankheit suchen wir solange einen Unterschied zwischen uns und den Erkrankten, bis wir diesen gefunden haben. Dieser Unterschied muss nicht der Wirklichkeit entsprechen, sondern für unsere Erfahrungswelt nur plausibel sein, um unsere Aufmerksamkeit von der Gefahr abzulenken.

Sehen wir schlechte Nachrichten jeden Tag und rund um die Uhr, gewöhnen wir uns daran und die Aufmerksamkeit verschwindet wie beim Ticken der Uhr.

Was beeinflusst die Aufmerksamkeit?

Doch neben der Gewöhnung, kann auch Ermüdung unserer Aufmerksamkeit einen Dämpfer versetzen.
Wie schwer es ist, im müden Zustand konzentriert bei einer Sache zu bleiben, ist dir sicher schon häufiger aufgefallen.

Auch in diesem Fall wirkt sich die Aufmerksamkeit auf unsere Wahrnehmung und die damit einhergehende Reaktion aus. Das kann gerade im Fall von Müdigkeit schwerwiegende Folgen haben. So übersehen übermüdete Autofahrer schon einmal eine rote Ampel oder es kommt zu Arbeitsunfällen, weil der Maschinenführer sich nicht mehr auf seine Tätigkeit konzentrieren kann. Das bringt uns direkt zum nächsten Punkt: Aufmerksamkeit und Konzentration.

Zusammenhang zwischen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Konzentration

Eine klare Trennung zwischen Konzentration und Aufmerksamkeit ist nicht so leicht.
Am simpelsten ausgedrückt, können wir unter Konzentration eine konzentrierte beziehungsweise fokussierte Aufmerksamkeit verstehen. Während Aufmerksamkeit sich auf die Wahrnehmung und Selektion von bestimmten Reizen bezieht, kommt bei der Konzentration noch die Weiterverarbeitung dieser aussortierten Reize hinzu.

Manche können sich beispielsweise in einer lebhaften Umgebung gut auf ihre Arbeit oder ihre Lernunterlagen konzentrieren. Anderen gelingt das hingegen vielleicht nur bei völliger Ruhe am heimischen Schreibtisch.

In der Mensa noch schnell die letzte Vorlesung zusammenfassen? Undenkbar. Bei der Konzentration handelt es sich demnach um eine aktive Handlungssteuerung. Wir bleiben bewusst bei ein und derselben Sache und das über einen gewissen Zeitraum hinweg.

Wie die Aufmerksamkeit kann auch die Konzentration durch Einflüsse wie Schlafmangel oder Gewöhnung beziehungsweise Langeweile gestört werden. Allerdings kann auch eine Überforderung die Konzentration zunichtemachen. Jedoch können auch psychische Erkrankungen oder eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung die Konzentrationsfähigkeit erheblich beeinträchtigen.

Welche Rolle spielt das Bewusstsein bei der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Alle drei Aspekte sind wechselseitig voneinander abhängig.
Diese drei Bereiche gehören zum Gebiet der Allgemeinen Psychologie. Zur Erforschung von Wahrnehmung und Aufmerksamkeit gibt es verschiedene Ansätze. Diese umfassen etwa die kognitiven Neurowissenschaften sowie die kognitive Neurophysiologie und die experimentelle kognitive Psychologie.

Erforscht wird beispielsweise, wie das Bewusstsein mit Wahrnehmung und Aufmerksamkeit zusammenhängt. Das kann etwa mit der Erforschung dessen untersucht werden, wie Gesichter oder Objekte wahrgenommen werden. Doch auch hinsichtlich der Handlungsplanung sind alle drei Aspekte von Bedeutung. Denn ohne Bewusstsein keine Wahrnehmung und ohne Wahrnehmung keine Aufmerksamkeit.

Denk an das Ticken der Uhr. Sobald du dir bewusst wirst, dass die Uhr doch ticken müsste – hörst du diese wieder. Aber auch auf einer Party mit lauten Hintergrundgeräuschen, reicht die Erwähnung deines Namens und deine Wahrnehmung geht in diese Richtung. Du blendest dann sämtliche Hintergrundgeräusche aus und kannst zuhören, worüber die Personen – welche deinen Vornamen erwähnten – sich unterhalten.

Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich und fertig ist das Mondgesicht. Auch dieses Beispiel zeigt, dass wir ein menschliches Gesicht erkennen, wo jedes andere Lebewesen – ohne Bewusstsein – lediglich Striche sehen würde.

Unsere bewusste Wahrnehmung hängt mit unserer sozialen Umwelt zusammen. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Dieser Umstand ist evolutionär begründet, da die Überlebenschancen unserer Vorfahren bedeutend besser standen, wenn sie Teil einer Gruppe waren. Daher ist unsere Wahrnehmung auch stark auf das Erkennen menschlicher Gesichter oder Bewegungen geprägt. Dir sind sicher auch schon mal in bestimmten Mustern Gesichter aufgefallen, obwohl sich objektiv gesehen gar keine darin befinden.

Das können Steckdosen, Wolken oder Hausfassaden sein. Um welches Objekt es sich handelt, ist relativ egal. Sobald sich darin einige Merkmale befinden, die auch nur im Entferntesten an Augen, Nase und Mund erinnern, sehen wir meist direkt ein Gesicht darin.

Auch in Katzenbabys, Hundewelpen oder anderen Säugetieren erkennen wir menschliche Gesichter und finden diese deshalb niedlich und süß. Ohne dem Bewusstsein ein Mensch zu sein, würden wir diesen Effekt – welcher als Kindchenschema beschrieben wird – nicht bemerken.

Zusammenhang zwischen Gedächtnis, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit und Wahrnehmung beeinflussen auch die Erinnerung.
Was wir wahrnehmen und worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, daran erinnern wir uns später logischerweise besser als Dinge, die wir nicht registriert wirklich haben. Gleichzeitig wirken sich unsere im Gedächtnis gespeicherten Erfahrungen wiederum auf unsere Wahrnehmung aus.

Sind wir beispielsweise mit einer bestimmten Situation gut vertraut, werden wir weniger aufmerksam mit ihr umgehen als es in einer vollkommen neuen Situation der Fall wäre. Denke an deine erste Fahrstunde mit Schulterblick, Schalten und Blinken gleichzeitig. Katastrophe oder? Doch nach ein paar Stunden wirst du geübter und nimmst diese komplexen Abläufe überhaupt nicht mehr wahr.

Doch nicht nur der Aspekt der Neuheit spielt hier eine Rolle, sondern auch wie wir eine Situation im Gedächtnis haben. Haben wir eine ähnliche Situation bereits erlebt, welche früher für uns negativ ausgefallen ist, so werden wir ein ähnliches Ergebnis auch in dieser Situation erwarten. Hierzu ein kleines Beispiel.

Erinnerungen können neutrale Situationen beängstigend werden lassen

Stell dir vor, du bist früher auf dem Schulweg an einem Hof vorbeigekommen, auf dem ein Hund lebte.
Nun gibt es hier zwei Versionen. In der ersten rannte dieser Hund jedes Mal knurrend und bellend ans Tor, sobald du am Zaun des Hofes lang gingst. Er fletschte die Zähne und schnappte nach dir. Das hat dir schreckliche Angst gemacht.

In der zweiten Version kam dieser Hund auch ans Tor, allerdings wedelte er mit dem Schwanz und wollte von dir gestreichelt werden.

Wenn du nun Jahre später wieder an dem gleichen oder einem ähnlichen Zaun entlang gehst, wird deine Wahrnehmung der Gegebenheiten entsprechend deiner Erinnerungen ausfallen. Du erinnerst dich an den gefährlichen Hund aus deiner Kindheit, bist besorgt und deine Aufmerksamkeit ist auf einen potenziellen Hund gerichtet.

Hast du hingegen die zweite Variante in deiner Kindheit erlebt, gehst du ohne Furcht an dem Zaun entlang. Vielleicht liegt deine Aufmerksamkeit gerade bei einem anderen Gedanken oder Verhalten, jedenfalls ruht sie nicht auf der Angst vor einem potenziellen Hundeangriff.

Zusammenfassung

  • Aufmerksamkeit bezieht sich auf eine bewusste Wahrnehmung von Reizen.
  • Wahrnehmung selbst basiert auf die eingehenden Reizempfindungen. Diese entstehen über unsere Sinnesorgane und werden ans Gehirn weitergeleitet.
  • Im Gehirn wird entschieden, ob diese Empfindungen wichtig sind oder ignoriert werden können.
  • Durch die Lenkung der Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Reiz können wir diesen bewusst wahrnehmen, auch wenn wir es ansonsten nicht tun würden.Ein Beispiel dafür ist das Ticken einer Uhr.
  • Was wir wahrnehmen und worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, hängt von unseren Sinnen und unserer evolutionären Entwicklungsgeschichte ab. Wir sind auf das Wahrnehmen menschlicher Gesichter und Bewegungen spezialisiert.
  • Ein spezieller Aspekt der Aufmerksamkeit ist die Konzentration. Diese ermöglicht es uns, uns über einen bestimmten Zeitraum auf eine spezifische Sache zu fokussieren.
  • Wie gut oder wie schlecht ein Mensch sich konzentrieren kann, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Wie bei der Aufmerksamkeit auch können Müdigkeit und Gewöhnung zu einer verringerten Konzentration führen. Doch ebenso haben Überforderung, Krankheiten oder Aufmerksamkeitsdefizitstörungen einen negativen Einfluss auf die Konzentration.
  • An Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsprozessen sind zudem unser Gedächtnis und unser Bewusstsein beteiligt. Besser gesagt haben alle diese Aspekte einen gegenseitigen Einfluss aufeinander.
  • So beeinflussen unsere Erinnerungen zum Beispiel die Art und Weise, wie wir eine Situation wahrnehmen. Haben wir in einer ähnlichen Situation schlechte Erfahrungen gemacht, wirken sich diese negativen Erinnerungen auf unsere aktuelle Wahrnehmung aus.
  • So kann eine negative Erinnerung eine Situation bedrohlich erscheinen lassen. Eine positive Erinnerung hingegen lässt uns dieselbe Situation unter Umständen nicht einmal bewusst wahrnehmen. Unsere Aufmerksamkeit ist in diesem Fall auf etwas anderes gerichtet und nicht auf die Angst im ersten Beispiel.

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