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Wer war Emma von der Normandie: Biografie, Hintergründe und Tod


Emma von der Normandie (987/90 – 1052) war eine der herausragenden Frauengestalten der frühmittelalterlichen englischen Geschichte. Selbst von normannisch-dänischer Abstammung, lenkte sie als Königin, Königin Gemahlin sowie Stiefmutter und Mutter von Königen die englischen Geschicke in Auseinandersetzung und gemeinsam mit den Wikingern. Über ihre Nachkommen erstreckt sich ihre Wirkung bis zu ihrem Schwiegersohn Kaiser Heinrich III. und dem Großneffen Wilhelm den Eroberer.

Ausgangssituation: Die Wikinger in England

Emma von der Normandie wurde 990 n. Chr. geboren. Ihre Lebenszeit fällt damit ans Ende der sogenannten Dunklen Jahrhunderte. Die Geschichtswissenschaft bezeichnet damit Zeiten, in denen aufgrund einschneidender Ereignisse wie Kriegen, Seuchen und Völkerwanderungen nur wenige Quellen vorliegen. Für Großbritannien beginnt eine solche Zeit, die die Wissenschaft heute neutraler als Zeit der Transformation, also Veränderung, bezeichnet, mit dem Abzug der Römer und dem Vordringen der Angelsachsen im 5. und 6. Jahrhundert nach Christus.

Auch die bald darauf in großem Stile einsetzenden Raubzüge der Wikinger trugen nicht dazu bei, dem frühen Mittelalter auf den britischen Inseln zu einer Blüte zu verhelfen. Ihr Angriff auf das Kloster von Lindisfarne am 8. Juni 793 gilt als der Startschuss zur Wikingerzeit. Diese war durch Raubzüge der skandinavischen Volksstämme auf dem europäischen Festland und in Großbritannien, aber auch durch die Besiedlung Islands und Grönlands, die Entdeckung Amerikas, die Christianisierung Skandinaviens und eine Vormachtstellung der Wikinger im Seehandel der Zeit gekennzeichnet.

Das Danelag

Im Nordosten Englands waren in der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts n. Chr. im Zuge dieser Wikingereinfälle Teile angelsächsischer Königreiche (Northumbria, East Anglia und Mercia) an die Dänen gefallen. Das Siedlungsgebiet erhielt den Namen Danelag, wörtlich dänisches Recht, nach dem es regiert wurde. Im Unterschied dazu galt im Rest der Insel das Engla lage, englisches Recht oder auch sächsisches Recht. 954 n. Chr. gelang es dem Königreich Wessex, das Danelag zu erobern. Damit waren die Voraussetzungen für ein einheitliches englisches Reich geschaffen, die Auseinandersetzungen mit den Dänen hielten jedoch an.

Biographie von Emma von der Normandie

In diese wechselvolle und konfliktreiche Zeit wurde Emma von der Normandie geboren. Als Tochter von Richard I., Herzog der Normandie, und der Dänin Gunnor, hatte die Urenkelin des ersten normannischen Herzogs, des Wikingerfürsten Rollo, die besten Voraussetzungen, eine politische Rolle zu spielen. Diese wurde zunächst über eine Heirat mit Æthelred II. eingeleitet.

Heirat mit Æthelred

So kam Emma als junges Mädchen nach England und wurde an der Seite von Æthelred Königin von England, hier auch unter dem angelsächsischen Namen Elgiva bekannt. Doch der König aus dem Hause Wessex hatte nach der Friedenszeit und Einigung des Reiches unter Alfred dem Großen wieder mit vermehrten Wikingereinfällen zu kämpfen. Die Folge der verlorenen Schlacht von Maldon am 10./11. August 991 war ein Danegeld in Höhe von 10.000 Pfund Silber, doch diese Tributzahlungen an die Dänen stiegen schon recht bald, wobei die Überfälle nicht aufhörten.

Die Probleme seiner Regierungszeit brachten ihm den wenig schmeichelhaften Namen Æthelred the Unready („Æthelred der Unberatene“ bzw. „Æthelred der Unfertige“) ein. Nach dem Tod seiner ersten Frau Ælfthryth (Elfrida) sah er die Ehe mit der normannisch-dänischen Emma als Chance, für Stabilität zu sorgen. Emma gebar ihm die Söhne Alfred Ætheling und Eduard (später der Bekenner) sowie die Tochter Guda.

Er überließ der jungen Königin viel Land, vor allem um Winchester, und befreite sie von den Steuern. Ursprünglich als politisches Instrument in die Ehe gegeben, schuf sie sich auf dieser Grundlage eine feste und einflussreiche Position, im Laufe ihres Lebens wurde sie für ihren Reichtum berühmt. Die Wikinger allerdings blieben ein Ärgernis, so dass sich Æthelred zu einem Verzweiflungsschlag veranlasst sah.

St.-Brice’s-Day-Massaker

Unmittelbarer Anlass für das St.-Brice’s-Day-Massaker scheint Æthelreds Sorge vor einem Mordanschlag auf seine Person gewesen zu sein. Am Tag des Heiligen Brictius von Tours, dem 13. November 1002, ließ der König alle Dänen in seinem Reich töten. Darunter auch Gunhilde, eine Schwester des dänischen Königs Sven Gabelbart.

Auch wenn Historiker zweifeln, ob es sich bei dem Vorgehen gegen die dänischen Siedler um ein regelrechtes Massaker oder nicht eher um einen Ausbruch der Unzufriedenheit mit der Bedrohung durch die ständigen dänischen Überfälle gehandelt hat, trug der Schritt nicht zu mehr Frieden bei. Im Gegenteil. Gabelbart nahm die Tötung seiner Schwester und Landsleute als Anlass zu einem groß angelegten Rachefeldzug 1009-1012. Dieser wurde, obwohl im Großen und Ganzen erfolgreich, mehrmals abgebrochen.

Im Jahr 1013 jedoch kehrte Sven mit seinem Sohn Knut dem Großen und einer riesigen Flotte nach England zurück und etablierte sich als Herrscher über das Danelag. Im gleichen Jahr flohen Æthelred und Emma mit den Söhnen Edward und Alfred zu Emmas Bruder Richard II. dem Guten ins normannische Exil. Als Gabelbart bereits am 3. Februar 1014 starb, wandten sich die Adligen gegen seinen Sohn Knut und riefen Æthelred nach England zurück. Mit ihm zog der spätere König Norwegens, Olav II. Haraldsson. Die beiden waren in der Normandie zusammengetroffen, wo Olav sich taufen ließ.

Heirat mit Knut dem Großen

Knut musste dem Druck zunächst weichen und nach Dänemark fliehen. Doch bereits 1015 war er wieder da und belagerte Æthelred in London. Der König starb noch während der Belagerung am 23. April 1016. Auf den Thron folgte ihm sein Sohn aus erster Ehe, Edmund II. Eisenseite.

Der junge König hatte zuletzt nicht das beste Verhältnis zu seinem Vater gehabt. Dieser hatte nach dem durch Eadric of Mercia begangenen Mord an den Adligen Siferth und Morcar aus dem nördlichen Danelag die Witwe von Siferth, Ealdgyth, in Malmesbury einsperren lassen und ihren Besitz beschlagnahmt.Den hatte sich sein Sohn Edmund gegen den Willen des Vaters durch die Heirat mit ebendieser Witwe einverleibt.

Nun beanspruchten sowohl Edmund als auch Knut den englischen Thron. Obwohl Edmund in der Schlacht von Assandun 1016 eine entscheidende Niederlage einstecken musste, bot ihm Knut eine geteilte Herrschaft an, die allerdings Edmund nur das Gebiet von Wessex zur Regierung überließ. Laut Vereinbarung sollte beim Tod eines der beiden Könige der andere über das gesamte Reich herrschen. Als Edmund bereits einen Monat später starb, war Knut der Große alleiniger König von England.

1017 heiratete Knut Æthelreds Witwe Emma von der Normandie. Der König hatte große Pläne. Nachdem er Landsleuten die Grafschaften Wessex, Mercia, Northumbria und East Anglia übertragen hatte, während Wessex an Godwin ging, erhob er 1018 zum letzten Mal das verhasste Danegeld. Für das Frühjahr 1020 ist in der ältesten dänischen Königsurkunde seine Absicht festgehalten, mit Unterstützung der katholischen Kirche zu regieren.

Kirchliche Bauten und eine Entsendung englischer Priester nach Dänemark sollten nicht nur die Sympathien der Kirche gewinnen, sondern auch die Einheit des Reiches stärken. In allen diesen Schritten war seine neue Frau, Emma von der Normandie, ihm eine große Hilfe. Seit ihrer Ehe mit Æthelred war sie eine etablierte Größe im englischen Spiel um die Macht, stand gut mit der Kirche und verfügte über einen großen Reichtum.

Aus der Ehe, bei der neben politischem Kalkül auch persönliche Gefühle eine Rolle gespielt haben dürften, ging neben der Tochter Gunhild von Dänemark, die später die erste Ehefrau Kaiser Heinrichs III. werden sollte, der spätere König Hardiknud (auch Hartiknut oder Hartheknut) hervor.

Knuts Wunsch nach einem Nordseereich war nur mäßiger Erfolg beschieden. Als sein älterer Halbbruder aus Knuts erster Ehe mit Ælfgifu von Northampton, Harald 1019 verstarb, folgte ihm Knuts und Emmas Sohn Hardiknut auf den dänischen Thron. 1025 versprach Knut die gemeinsame Tochter Gunhild dem künftigen Kaiser Heinrich III. und erhielt im Gegenzug die Herrschaft über Sydjylland.

Die Verbindung zum Kaiserhaus riss allerdings bereits 1038 mit ihrem frühen Tod ab. 1028 entthronte er den norwegischen König Olav II., doch sein Sohn aus erster Ehe mit Ælfgifu von Northampton, Sven Alfivason, konnte sich als königlicher Statthalter (Jarl) und später König nicht gegen Olavs Sohn Magnus durchsetzen. Dieser folgte nach Hardiknuts Tod diesem auch auf den dänischen Thron. Knuts Ambitionen in Schottland war ebenso kein anhaltender Erfolg beschieden.

Tod Knut des Großen und Thronnachfolge

Als Knut am 12. November 1035 starb, wurde das Reich nach seinem Willen unter seinen Söhnen aufgeteilt. Sven sollte in Norwegen, Hardiknut in Dänemark und Harald in England regieren. Durch Emmas Zutun konnte sich Hardiknut aber neben Harald in Wessex etablieren und nach dessen Tod die Herrschaft über ganz England antreten. Ihm folgte Emmas Sohn Eduard auf den Thron. Es geht das Gerücht, Emma habe an eine Ehe mit dem in Skandinavien erstarkten Magnus gedacht. Allerdings setzte ihr Sohn Eduard solchen Bestrebungen ein Ende, indem er sie enteignete und ihr damit ihre Machtbasis entzog.

Erfolgsgeschichte

Emma von der Normandie spielte bei allen diesen Entwicklungen eine aktive und wichtige Rolle. Dabei halfen ihr ihre Herkunft, ihr Reichtum sowie die Rolle als Königin, Königin Gemahlin und Mutter beziehungsweise Stiefmutter von Königen.

Normannische Herkunft

Von großer Bedeutung für Emma war ihre normannische Herkunft. Von dieser versprach sich Æthelred immerhin die Unterstützung der Normannen im Kampf gegen die Wikinger. Gleichzeitig konnte ihre Abstammung vom Wikingerfürsten Rollo und die dänische Abstammung von Seiten der Mutter dem von den Wikingern geplagten König von Nutzen sein.

Zweimal Königin Gemahlin

Die Hoffnung, die der König in die Abstammung seiner zweiten Frau setzte, mag erklären, warum er sie durch Ländereien und Steuerfreiheit in eine starke Position brachte. In Urkunden unterschreibt sie als Königin, was ihre aktive Rolle belegt.

Auch in die Ehe mit Knut brachte sie viel Wertvolles mit. Neben ihrem Reichtum ihre etablierten Beziehungen zu den Mächtigen in England sowie ein gutes Verhältnis zur Kirche. Da Knut sich im Bemühen um sein Nordseereich lange fern von England aufhielt, tritt Emma in den Quellen oft als aktiver Einfluss auf die Geschicke Englands hervor.

Zweimal Stiefmutter des Königs

Ein erstes Mal wurde Emma Stiefmutter eines Königs, als ihr Stiefsohn Edmund II. Eisenseite aus Æthelreds erster Ehe seinem Vater auf den Thron folgte. Allerdings war diesem wie gesehen weder eine weitreichende noch eine lange Herrschaft beschieden.

Haralds Thronbesteigung war für Emma zunächst ein Problem, trachtete er doch nach ihrem Reichtum. Nachdem sie ihren Sohn Hardiknut als zweiten König in Wessex installiert hatte, kamen auch die Söhne aus erster Ehe, Alfred und Eduard, zur Unterstützung aus dem normannischen Exil. Alfred jedoch wurde, angeblich auf Haralds Befehl, von Godwin, der zuvor noch Hardiknut unterstützt hatte, gefangen genommen und verstarb an den Folgen einer Blendung. Eduard floh zurück in die Normandie.

Zweimal Mutter des Königs

Als erster ihrer Söhne bestieg Hardiknut aus der Ehe mit Knut dem Großen einen Thron, und zwar bereits mit 8 Jahren den von Dänemark. Nachdem sein Halbbruder aus Knuts erster Ehe, Sven Alfivason, vor Magnus I. aus seinem norwegischen Königreich nach Dänemark fliehen musste, teilten sich beide die Herrschaft. Laut Knuts Willen sollte sein Reich nach seinem Tod unter die Söhne aufgeteilt werden, mit Sven in Norwegen, Hardiknut in Dänemark und Harald in England. Doch Emma war damit nicht zufrieden und unterstütze gemeinsam mit Godwin, der wenig später ihren Sohn Alfred blenden sollte, ihren Sohn Hardiknut.

Im Ergebnis wurde die Herrschaft geteilt: Hardiknut regierte im Süden, wo sich seine Mutter unter dem Schutz seiner Leibwache in Winchester aufhielt, Harald im Norden. Offenbar trachtete Harald nach ihren reichen Schätzen, so dass sie vor seinem Zugriff nach Flandern zu Graf Balduin V., dem Frommen, floh, wo das Encomium Emmae Reginae entstand.

Ihre beiden Söhne aus erster Ehe eilten aus dem normannischen Exil zu ihrer Hilfe und der erhofften Herrschaft, doch Godwin beseitigte Alfred. Eduard gelang die Flucht in die Normandie, und 1037 unternahm Harald die Herrschaft über ganz England, während der vertriebene Hardiknut zu Emma nach Flandern floh. Noch während er dort ein Heer aufstellte, starb aber Harald und Hardiknut konnte bei seiner Rückkehr nach England die Herrschaft über das ganze Land übernehmen. Allerdings machte er sich durch drückende Steuern und Gewaltakte unbeliebt.

1041 holte er seine Mutter und den Halbbruder Eduard aus dem jeweiligen Exil nach England und bestimmte letzteren zum Mitregenten und Erben. Als Hardiknut sich bereits 1042 zu Tode trank, folgte letzterer ihm als Eduard der Bekenner auf den englischen Thron.

Schwierige Zeiten

Wie die Geschichte ihres Lebens zeigt, war Emmas Leben nicht nur von Erfolgen geprägt. Besonders hart trafen sie die Ereignisse um die Thronfolge nach Knuts Tod, in der sie aktiv für die leiblichen Söhne Partei ergriff und damit zur eigenen Entmachtung beitrug.

Exile

Während ihres bewegten Lebens fand sich Emma von der Normandie dreimal im Exil. Ein erstes Mal floh sie mit Æthelred und ihren gemeinsamen Söhnen Alfred und Eduard 1013 vor Sven Gabelbart zu ihrem Bruder in die Normandie. Auch als 1016 Æthelred starb und ihr Stiefsohn Edmund II. Eisenseite den Thron bestieg, ging Emma mit ihren Söhnen vorsichtshalber wieder in die Normandie.

Als Edmund jedoch von Knut geschlagen wurde, kehrte sie zurück und heiratete kurz nach dem Tod des Stiefsohnes den neuen alleinigen König von England. Ihre Söhne wurden von Knut, der keine Konkurrenz um den Thron duldete, verschont, was möglicherweise die emotionale Seite der Ehe belegt und erklärt. Sie verblieben aber sicherheitshalber zu Ausbildungszwecken in der Normandie.

Unter der Herrschaft von Harald schließlich musste Emma vor dessen Zugriff nach Flandern fliehen, von wo sie ihr Sohn Hardiknut nach Haralds Tod zurückholte, ebenso wie den Halbbruder Eduard, der bei seiner Landung in England zur Rettung der Mutter und mit Absichten auf den Thron dem Schicksal seines Bruders Alfreds entgang und sich zurück in die Normandie rettete. Als dieser nach Hardiknuts Tod schließlich den Thron bestieg, begann für Emma die vielleicht schwierigste Zeit ihres Lebens.

Emma und Eduard der Bekenner

Eduard der Bekenner soll Absichten seiner Mutter, Magnus I. zu heiraten und damit erneut nach der Macht zu greifen, unterbunden haben und enteignete sie. Nach einer wohl im 13. Jahrhundert entstandenen Legende, dem Ordeal of Queen Emma, habe man der Mutter des Königs ein Verhältnis mit dem Bischof Aelfwine von Winchester vorgeworfen. Eine Anklage resultierte in einem Gottesurteil, bei dem sie in der Kathedrale von Winchester über neun glühende Pflugscharen laufen musste.

Als sie die Prozedur unbeschadet überstanden hatte, soll es zur Aussöhnung mit ihrem Sohn gekommen sein, der ihr all ihren Besitz wiedergab. Doch Emmas Karriere war zu Ende. Sie zog sich in ein Kloster in Windsor zurück, wo sie 1052 starb. Sie wurde neben Knut und Hardiknut im Old Minster in Winchester begraben.

Quellen: Encomium Emmae Reginae

Eine wichtige Quelle über die Zeit von Emma von der Normandie ist das von ihr selbst in Auftrag gegebene Encomium Emmae Reginae. In den drei Teilen werden die Eroberung Englands durch Sven Gabelbart, dann Knuts Sieg über Aethelred, die Ehe mit Emma und seine Herrschaft über England sowie die Zeit nach Knuts Tod, Emmas Beschlagnahme der Schatzkammer und Godwins Verrat erzählt. Der Wert der Quelle wird in der Forschung kritisch gesehen, ihr wird sowohl Parteinahme (wie angesichts der Gattung einer Lobrede nicht anders zu erwarten) als auch ein geringer Wahrheitswert vorgeworfen.

Emma von der Normandie war eine herausragende Gestalt ihrer Zeit, die an den Geschicken des englischen Königreichs großen Anteil hatte. Von normannischer Abstammung, schaffte sie sich in England Reichtum und Macht, mit deren Hilfe sie sowohl als zweimalige Königin in eigenem Namen, als zweimalige Königin Gemahlin, als Stiefmutter zweier Könige und als Mutter zweier Könige großen Einfluss nahm.


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