Matheson: Geschichte und Hintergründe zum Ort aus Locke & Key
Matheson ist der Handlungsort, an welchem die Netflixserie Locke & Key spielt. Diese Kleinstadt liegt im US-Bundesstaat Massachusetts, im Osten der USA. Eines der ältesten Gebäude des Küstenortes ist das Key House, welches seit Jahrzehnten der Familie Locke gehört.
Der Ort Matheson: Geschichte, Kultur, Tourismus
In der Serie wird erwähnt, dass die ersten Siedler sich bereits im Jahr 1639 dort niederließen. Im Jahr 1658 wurde die Kleinstadt zum ersten Mal durch eine Urkunde erwähnt und im Jahr 1741 erfolgte die offizielle Stadtgründung.
Die Stadt verfügt über eine Highschool mit Internat, welche als Academy bezeichnet wird. Die Jugendlichen, welche dort leben, bestimmen das Stadtbild. Der Ort muss so klein sein, dass Jeder über den Anderen bescheid weiß. Denn als die Lockes, nach dem Tod Rendell Lockes, ins Keyhouse ziehen – wissen alle Bewohner über die Umstände bescheid.
Und so trifft die Familie dort auf viel Hilfsbereitschaft und Wohlwollen durch die Einwohner. Jedoch wäre den einzelnen Familienmitglieder lieber, wenn Niemand deren Vorgeschichte kennen würde.
Als die Lockes später durch Sam Lesser abermals überfallen werden, wird wieder die Anteilnahme der Bevölkerung geweckt. Sie bringen ihnen Essen vorbei und einige Spezialitäten vorbei. Die Lasagne von Vincenzo, einem Einwohner der Stadt, wird dabei besonders hervorgehoben. Diese Spezialität ist regional bekannt und die Nachbarn schwärmen davon. Auch dies lässt darauf schließen, dass es sich wirklich um eine sehr kleine Stadt handelt, in welcher Jeder den Anderen kennt und der Großteil des sozialen Miteinanders durch zugezogene Internatskinder stattfindet.
Die Sage vom Hummermonster Amphropeta ist eine regionale Legende der Kleinstadt. Demnach rächt sich dieses an den örtlichen Fischern und Bewohnern für die verstorbenen Artgenossen im Meer. Die Verfilmung dieser Regionalsaga ist Aufgabe der Savini-Gang, einem Filmclubs des Ortes.
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