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Locke & Key Zusammenfassung Staffel 1 Folge 1: Willkommen in Matheson


Folge 1 der Locke & Key Neflixserie trägt den Namen: Willkommen in Matheson. In dieser Folge zieht Nina Locke – zusammen mit ihren Kinder Bode, Tyler und Kinsey – nach Matheson ins Key House ein.

Doch gleich zu Beginn der Folge wird ein Mann gezeigt, welcher einen Anruf erhält. Die Anruferin erzählt, dass Rendell Locke tot ist, worauf der Mann einen mysteriösen Schlüssel aus seinem Safe holt. Diesen rammt er sich in die Brust und entzündet sich dadurch selbst.

Ankunft in Matheson

Drei Monate später fährt die Familie Locke, mit ihrem Auto, nach Matheson. Als sie dort ankommen, halten sie bei der örtlichen Eisdiele an, um ein Eis zu essen. Sie werden von Scot Cavendish bedient, welcher – aufgrund der Umstände – kein Geld von ihnen nimmt. Scheinbar hat die örtliche Bevölkerung schon vom Ankommen der Locke Familie erfahren und kennt auch deren Vorgeschichte.

Als sie dann weiter zum Keyhouse fahren, werden sie von Duncan, dem Bruder von Rendell Locke, begrüßt. Immer mehr wird klar, dass Rendell der Familienvater der Lockes war, welcher nun tot ist. Und das riesige Key House ist der Wohnsitz der Familie gewesen, als Duncan und Rendell noch Kinder waren.

Die Familie bewundert das riesige Haus und Duncan führt die Anwesenden durch die verschiedenen Zimmer. Tyler, der ältere Sohn der Famiie Locke, schleicht sich dann nach draußen, um zu rauchen. Seine Schwester Kinsey folgt ihm. Beide reden miteinander und die jüngere Schwester bringt das Gespräch auf ihren verstorbenen Vater. Sie beschließen, ihm per Handy ein Bild von sich zu schicken.

Im Inneren empfängt Nina, die Mutter der Beiden, das Bild und muss an den Tag des Mordes zurückdenken. Währenddessen läuft Bode, der jüngste Sohn von Nina, nach draußen und fotografiert die Umgebung mit seiner Sofortbildkamera.

Dabei entdeckt er das Brunnenhaus, welches sich auf dem Grundstück befindet. Dieses ist – aufgrund der Fenstergitter – durch außen einsehbar. Und als Bode hindurchschaut, weckt dies seine Neugier, das Häuschen weiter zu untersuchen.

Und so prüft er das Tor zum Haus und muss feststellen, dass das Brunnenhaus verschlossen ist. Dennoch bieten die Gitterstäbe genug Platz, um hindurchklettern zu können und das Häuschen zu betreten.

Drinnen macht er ein Foto vom Brunnenschacht und dabei fällt ihm das Bild, welches die Kamera erzeugte, in den Brunnen hinab. Doch als er wieder fortgehen will, liegt auf einem Mal das Bild oben auf dem Rand des Brunnens.

Irritiert und gleichzeitig neugierig, ruft der Junge ein „Hallo“ in den Brunnen. Keine Reaktion. Daraufhin fragt er, ob es im Inneren ein Echo gibt. Dadurch wird dieses geweckt und antwortet: „Ja ich bin dein Echo, Bode“. Erschrocken rennt Bode zurück zum Key Haus.

Er erzählt seiner Familie von der mysteriösen Stimme und alle Anwesenden rennen nach draußen. Doch Duncan hat keinen Schlüssel zum Brunnenhäuschen und die Gitterstäbe sind zu eng für die Erwachsenden, so dass diese nicht ins Innere des Hauses gelangen können. Niemand glaubt Bode und Tyler verbietet seinem jüngeren Bruder sogar, dass er weiterhin dort spielt.

Ankunft an der Matheson High

Am nächsten Morgen bereiten sich die beiden älteren Locke Kinder, Kinsey und Tyler, auf die Schule vor. Bode, der jüngste Sohn Ninas, muss noch nicht in die Schule, da dessen Unterricht erst eine Woche später beginnt.

So hat er genug Zeit, das Anwesen und das Haus zu erkunden. Duncan bricht auf nach Boston, wo er einen Tag bleiben und seiner Arbeit nachgehen wird.

In der Schule will sich Kinsey mit ihrem Bruder zum Mittag verabreden, doch dieser muss zum Probetraining des Eishockey Teams. Als das introvertierte Mädchen bei ihrem Schulschrank steht, belauscht sie ein Gespräch zwischen zwei anderen Mädchen, welche sich später als Eden Hawkins und Jackie Veda herausstellen.

Diese erzählen darüber, wer alles auf die Party von Javi kommt und Jackie lenkt das Gespräch auf Kinsey. Eden beschwert sich dann darüber, dass alle nur noch über die Lockes reden wollen und dass diese, aufgrund des Vatermordes, eine Sonderbehandlung erfahren.

Zum Mittagessen zieht sich die Locketochter dann allein in den Keller zurück, wird dort aber von Scot Cavendish gestört. Dieser lässt sich nicht von ihr abwimmeln und nennt sie bittere Schokolade, da ihr Leben scheinbar bitter ist. Außerdem will er sie dazu bewegen, dass sie der sogenannten Savini-Gang beitritt, in welcher er ebenfalls Mitglied ist.

Beim Eishockey Training schließt Tyler ebenfalls erste Bekanntschaften. Seine Mitspieler Javi und Brinker laden ihn außerdem zu einer Party am Abend ein.

Bode findet die ersten Schlüssel

Bode, dessen Schulunterricht erst eine Woche später beginnt, erkundet das Haus auf Rollschuhen. Seine Mutter Nina will in den Baumarkt, um einiges Werkzeug zu kaufen, mit welchem sie das Keyhouse reparieren will.

Als der Junge allein ist, hört er ein seltsames Flüstern. Unerschrocken geht er zurück ins Brunnenhaus und ruft nach Echo. Dieses spricht zu ihm und erklärt ihm die Anwesenheit magischer Schlüssel. Diese sollen sich überall im Haus befinden und sprechen zu ihm. Laut dem Echo ist der Überall-Schlüssel ein ganz besonderer Zauberschlüssel, welcher Bode an jeden Ort befördern könnte, den er sich wünscht.

Mit der festen Absicht, die Schlüssel zu suchen, kehrt Bode ins Haus zurück. Als später Kinsey nach Hause kommt, will sie duschen. Sie legt deshalb ihr Armband ab und Bode bemerkt das Flüstern. Im Armband wurde Einer der Schlüssel eingesetzt, ohne dass ihre Trägerin dies jemals bemerkt hat.

Bode bricht den Schlüssel aus dem Armband heraus und probiert diesen direkt am Wandschrank aus. Dazu wünscht er sich, in einer Eisdiele zu landen. Als er den Schlüssel umdreht, die Tür dahinter öffnet, ist diese die Eingangstür zur örtlichen Eisdiele. Scot hat gerade Dienst und verkauft ihm ein Eis. Irritiert geht Bode zurück ins Zimmer seiner Schwester, das Eis noch in der Hand.

Nachdem seine Schwester mit dem Duschen fertig ist, kommt sie ins Zimmer und sieht ihr kaputtes Armband. Sie schimpft ihren kleinen Bruder an, doch dieser will ihr die magischen Fähigkeiten des Schlüssels beweisen. Sie wünschen sich beide dann auf dem Eifelturm zu landen und drehen den Schlüssel abermals im Schloss des Wandschrankes. Doch dieses Mal scheint es, nicht zu funktionieren.

Angetrieben von den Fähigkeiten des Schlüssels, sucht Bode nun nach Weiteren. Im Abflussrohr des Küchenwaschbeckens hört er wieder das geheimnisvolle Flüstern. Er greift hinein und zieht einen weiteren Schlüssel aus dem Morast.

Nun geht er zurück zum Brunnen und befragt sein Echo nach dessen Wirkungsweise. Das Echo fragt daraufhin nach seinem größten Wunsch. Er deutet an, dass er seinen Vater noch einmal wiedersehen will. Daraufhin verspricht das Echo ihm, dass er mit diesem Spiegelschlüssel tote Menschen wiedersehen kann und er soll es seiner Mutter zeigen.

Später am Abend

Tyler ist nun auf Javis Feier. Dort schließt er Bekanntschaft mit Jackie Veda. Jedoch ist das Gespräch der Beiden nicht von langer Dauer. Denn Eden Hawkins drängt sich dazwischen und versucht den faszinierenden Jungen, welcher einen Mord live miterlebte, für sich zu gewinnen.

Er landet mit ihr im Bett und beide sind entschlossen, miteinander zu schlafen. Doch plötzlich erscheint Sam Lesser – der Mörder seines Vaters – neben ihm. Es handelt sich dabei um eine Einbildung Tylers, jedoch wirkt diese täuschend echt.

Die Illusion von Sam sagt, dass der Tod von Rendell Locke, die Schuld von Tyler sei. Dieser ist nun so aufgewühlt, dass er das Abenteuer mit Eden unterbricht und geht.

Auf seinem Rückweg sammelt Tyler seine Schwester Kinsey ein, welche auf dem Rückweg vom Savini-Club ist. Zusammen fahren sie nach Hause.

Währenddessen probiert Bode den neuen Schlüssel am Spiegel auf. Das Spiegelbild nimmt daraufhin ein Eigenleben an und er zeigt es seiner Mutter. Nina ist sichtlich verblüfft von ihrem eigenwilligen Spiegelbild und als dieses sie in den Spiegel lockt, geht sie hinein. In der Spiegelwelt findet sie nicht zurück und ruft um Hilfe.

Der Trick des Echos

Bode rennt nun zum Brunnenhaus zurück, um das Echo um Hilfe zu bitten. Dieses verspricht Hilfe, wenn er den Überall-Schlüssel herausgibt. Nun erscheint der Geist als reale Person, eine Frau. Der verzweifelte Junge gibt der Brunnenfrau den Schlüssel, worauf diese einen Schrank im Brunnenhaus aufschließt und verschwindet.

Ohne es zu wissen, hat Bode den Brunnengeist befreit. Denn die Brunnenfrau war bis dahin an das Brunnenhaus gebunden und brauchte den Überall-Schlüssel, um das Häuschen verlassen zu können.

Bode schnappt sich ein Seil und rennt zurück zum Haus. Dort trifft er jetzt Tyler und Kinsey an. Ihnen erzählt er, was passiert ist und alle drei rennen zum Spiegel. Tyler bindet sich das Seil um und geht ebenfalls in den Spiegel. Nach kurzer Suche findet er seine Mutter und gibt das Zeichen an seine Geschwister, dass sie die Beiden nun herausziehen sollen.

Nachdem Nina und Tyler aus der Spiegelwelt entkommen konnten, verliert Nina die Erinnerung daran. Denn scheinbar können nur Kinder die Magie dauerhaft im Gedächtnis halten.

Die erste Episode endet damit, dass die Brunnenfrau ins Gefängnis gereist ist und nun bei Rendells Mörder Sam sitzt.


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