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The last Kingdom Staffel 1 Folge 7: Zusammenfassung


In Episode 7 der 1. Staffel aus „The Last Kingdom“ stehen sich Uhtred und Leofric im Zweikampf gegenüber. Dieser soll entscheiden, ob Uhtred Gottes Gnade widerfährt oder nicht.

Zusammenfassung der Handlung

Vor dem Zweikampf fordert König Alfred noch einmal, dass Uhtred einfach seine Schulden bezahlen und Isolde zurück nach Cornwallum schicken soll. Dieser weigert sich abermals, da seine Geliebte in Cornwallum geächtet und zum Tode verurteilt werden würde.

Scheinbar ist der Zweikampf mit Leofric unausweichlich und widerwillig stimmt Alfred diesen zu. In der Nacht vor dem Kampf kommt es zu einer letzten Unterhaltung zwischen Leofric und Uhtred. Ein letztes Mal stehen sie sich als Freunde gegenüber, verabschieden sich voneinander und bedanken sich für die gemeinsame Zeit.

Als am nächsten Tag der Zweikampf stattfindet, verlässt König Alfred das Schauspiel. Er kann es nicht mitansehen, wie zwei der größten Krieger Wessex sich gegenseitig umbringen. Während die Meute um den Zweikampf versammelt ist, schleicht sich Brida in die Stadt. Sie öffnet die Tore für die Wikinger, welche bereits vor der Stadt lauern.

Der Zweikampf zwischen Uhtred und Leofric wird unterbrochen, als die Dänen in Winchester einfallen. Odda der Jüngere und Wulfhere fliehen, obwohl sie nicht wissen, wo sich König Alfred befindet. Leofric, Uhtred und Isolde verstecken sich in dem Dachboden eines Hauses und wollen abwarten, bis sich die Lage beruhigt. Dabei werden sie Zeuge, wie die Nonne Hild von ein paar Männern überfallen und geschändet wird. Sie eilen ihr zu Hilfe und erschlagen die Angreifer.

Als die vier Flüchtlinge die Stadt verlassen wollen, stellt sich ihnen Brida in den Weg. Scheinbar sieht sie in Uhtred einen Feind und will ihn den dänischen Eroberern übergeben. Doch dann besinnt sich Brida und lässt die vier unbemerkt aus der Stadt ziehen.

In Athelney, dem angrenzenden Sumpfland in Wessex, finden Uhtred und seine Freunde vorerst Unterschlupf. Sie wollen eines der Fischerboote stehlen und den Severn entlangfahren, um so weit wie möglich zu verschwinden. Beim Diebstahl des Bootes sehen sie einen Kapuzenmann, welcher ebenfalls gerade dabei ist, ein Boot zu stehlen. Als sie den Mann stellen, bemerken die Vier, dass es sich dabei um König Alfred handelt.

Der König erzählt ihnen, dass seine Frau, einige Priester und Alfreds Kinder bereits vorgefahren seien. Zusammen reisen sie ihnen nach und treffen diese in einem Küstendorf an. Dort verbringen sie einige Zeit und schmieden Pläne zur Rückeroberung des Königreiches Wessex.

Währenddessen zieht Guthrum in den Thronsaal ein und macht dort Bekanntschaft mit Aethelwold. Dieser schwört ihm Treue, wenn ihn der Wikinger zum Marionettenkönig über Wessex machen würde. Guthrum will stattdessen, dass König Alfred stirbt und betraut Aethelwold mit dieser Aufgabe. Die Dänen wissen bereits, dass Alfred im Marschland festsitzt und der Dänenführer schickt den verräterischen Aethelwold als Spion bzw. Attentäter zu ihm.

Als Alfreds Sohn erkrankt ist, schwächt dieser Umstand den Siegeswillen des Königs. Doch Isolde bereitet ein Ritual vor, welches den Jungen das Leben retten kann. Zuerst ist Alfred gegen diesen heidnischen Brauch, da dies Gotteslästerung bedeuten würde und sein Sohn somit nicht in den Himmel zu Gott finden könnte. Schließlich ist aber die Liebe zu seinem Sohn größer, als das Vertrauen zu seinem Gott und so stimmt Alfred der Prozedur zu.

Bevor Isolde den Jungen rettet, warnt sie Uhtred vor, dass dadurch ein anderer Mensch sterben würde. Sie selbst weiß nicht, wer sterben wird, sondern nur – dass jemand sterben wird. Nachdem der Prinz gerettet ist, widmen sich Uhtred und Alfred ihrer bevorstehenden Aufgabe.

In der Nähe konnten sie Wikinger, unter der Führung Skorpas, ausmachen. Uhtred schlägt vor, dass man die Schiffe der Nordmänner verbrennt und diese dadurch zwingt, sich mit Guthrum zu vereinen. Dann könnte man eine letzte große Schlacht gegen die Dänen führen, welche entscheiden sollte – dass der Christengott der mächtigere Gott ist. Wenn die Heiden dies erkennen würde, glaubt Alfred – dass sie sich ebenfalls zum Christentum bekehren ließen.

Außerdem hören der Pfarrer Beocca, Wulfshere und Asser von Alfreds Exil. Denn sie bekommen Besuch von einem Priester, welcher ebenfalls im Marschland lebte und nun von Alfred nach Sherborne geschickt wurde. Aus Sherborne folgen die Diener dem Abgesandten ins Marschland und verbünden sich dort mit Alfred.

In dieser Zeit haben es Uhtred und Leofric bereits geschafft, die Schiffe von Skorpa anzuzünden. Dieser ist dadurch gezwungen nach Winchester zu reiten und sich dort mit Guthrum, Brida und Ragnar Ragnarsson zu verbinden.


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