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Last Kingdom Staffel 1 Folge 3: Zusammenfassung


In Folge 3 aus Staffel 1 der „The Last Kingdom“ Serie kommt es zu Friedensverhandlungen zwischen dem Königreich Wessex und den dänischen Wikingern.

Zusammenfassung der Handlung

Nach der Schlacht bei Asec’s Hill kehren die Angelsachsen erfolgreich aus der Schlacht zurück. König Aethelred wurde schwer verwundet, dennoch gilt diese Schlacht als Kehrtwende im Krieg mit den Dänen. Uhtred und Brida waren während des Kampfes im Gefängnis von Wessex und warten nun auf ihre Freilassung.

Der junge Odda besucht den Prinzen Aethelwold und empfiehlt diesen, über die Erbfolge mit seinem – im Sterben liegenden – Vater zu sprechen. Doch dieser glaubt, dass die Erbfolge geregelt ist und sucht stattdessen ein örtliches Lokal auf, um sich zu betrinken. Als er am nächsten Tag volltrunken aufwacht, wankt er zum Sterbebett seines Vaters. Vor dessen Saal erfährt er, dass König Aethelred bereits verstorben ist und die Thronfolge auf dessen Bruder Alfred fällt.

Aethelwold fühlt sich übergangen und zweifelt die Legitimation seines Onkels an. Daraufhin wird er von Odda dem Älteren und Leofric geschnappt und in ein Kloster nach Hampton (heute Southampton) gebracht. Mit dieser Maßnahme wollen die beiden Vasallen Alfreds verhindern, dass Wessex durch einen Erbfolgestreit zusätzlich geschwächt wird.

Nachdem Uhtred freigelassen wurde, fordert er sein Land und seine Titel ein. Doch Alfred hält ihn weiter hin und versucht ihn davon zu überzeugen, in seinen Dienst einzutreten. Deshalb nimmt Uhtred an den anstehenden Friedensverhandlungen mit den Dänen teil und trifft dort wieder auf Guthrum und Ubba.

Die beiden Wikingerführer wollen König Alfred weißmachen, dass sie sein Land erobern könnten, wenn sie wollten. Doch der König von Wessex bleibt besonnen und souverän. Er rät den Nordmännern dazu, weiterhin Wessex zu bedrohen und stellt ihnen dann aber eine herbe Niederlage in Aussicht.

Der Stammesführer Ubba erkennt die Respektlosigkeit der Engländer, den Mangel an Furcht und reagiert wütend und ungehalten. Dennoch bleibt den Dänen nichts Anderes übrig, als sich Alfreds Willen zu beugen und die Waffenruhe einzuhalten.

Nach den Verhandlungen erklärt Uhtred dem englischen König, dass diese Waffenruhe wieder gebrochen wird – sobald Ubba und Guthrum ein Heer aus Dänemark rekrutieren konnten. Er glaubt, dass dies circa 1 Jahr dauern wird und dann die Nordmänner wieder über Wessex herfallen würden.

Deshalb bittet Alfred darum, dass Uhtred für ein Jahr seinen Dienst bei ihm leistet und die sächsischen Soldaten in dänischer Kriegskunst unterrichtet. Danach würde er ihm seinen Titel und die Bebbanburg zurückgeben. Uhtred bleibt keine andere Wahl, als in Alfreds Heer einzutreten. Nun besteht seine Aufgabe darin, den englischen Soldaten die Kampfweise der Nordmänner zu zeigen.

In Hampton trainieren Leofric und Uhtred zusammen. Der Dänen-Sachse zeigt den englischen Krieger, wie der Schildwall funktioniert und wie die Verteidigungslinien der Nordmänner zu durchbrechen sind. In dieser Zeit erwirbt sich Uhtred den Respekt von Leofric und beide werden Freunde.

Brida ist überhaupt nicht angetan, dass Uhtred nun in Alfreds Diensten steht und erleidet eine Fehlgeburt. Uhtred, welcher von der Schwangerschaft nichts wusste, entdeckt die blutige Brida im Wald. Zusammen begraben sie das tote Kind.

Während Uhtred den Sachsen das Kämpfen lehrt, macht Brida eine Bekanntschaft im Wald. Sie wird von einem geheimnisvollen Kapuzenmann angesprochen und nach ihrem Namen gefragt. Später stellt sich dann heraus, dass es sich dabei um einen Abgesandten von Ragnar Ragnarson, ihrem Halbbruder handelte.

Uhtred, Brida und Ragnar treffen sich später im Wald. Der leibliche Sohn Ragnars will den Mord an seinem Vater rächen und deshalb gegen Kjartan kämpfen. Uhtred will ihn begleiten, kann allerdings – aufgrund des gegebenen Versprechens – nicht fort. So muss Uhtred weiter im Dienst von König Alfred verharren, während Brida mit Ragnar zieht.

Währenddessen vereinbaren Alfred und Odda der Ältere, dass dessen Patenkind Mildrith die neue Frau an Uhtreds Seite werden soll. Die beiden Ränkeschmiede erhoffen sich dadurch, dass sie den Dänen-Sachsen stärker an Wessex und das Christentum binden könnten.


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