Last Kingdom Staffel 1 Folge 2: Die Zusammenfassung
In der 2. Folge aus Staffel 1 der Serie „The Last Kingdom“ wollen Uhtred und Brida den Befehlshaber der dänischen Armee aufsuchen und diesen vom Tod Ragnars berichten. Sie hoffen darauf, dass der Wikingeranführer Ubba Lothbrokson ihnen zuhört und sie im Kampf gegen Aelfric unterstützt.
Die Handlung aus The Last Kingdom Staffel 1 Folge 2
Uhtred und Brida befinden sich auf der Flucht vor Aelfric und schaffen es, in den Wäldern zu entkommen. Dort beraten sie sich, wie sie weiter vorgehen wollen. Sie beschließen Ubba aufzusuchen, diesem die Geschichte über Ragnars Tod zu erzählen und dann zusammen die Bebbanburg zurückzuerobern.
Auf dem Weg zu Ubba kommen sie an einer englischen Siedlung vorbei. Dort lauert ein Bogenschütze, welcher die Beiden für Dänen hält. Deshalb beschießt er sie, wird aber von Brida überwältigt. Im Todeskampf erzählt der Mann dann, dass sein Dorf von Dänen überfallen wurde, welche sich für Ragnars Tod an den Engländern rächen wollten.
Von ihm erfährt Uhtred auch, dass – laut den Gerüchten – Ragnar durch seinen Sachsensklaven ermordet worden ist. Kjartan muss diese Version erzählt haben und fand anscheinend Gehör bei Ubba. Somit existiert eine weitere Geschichte, welche Uhtred als Mörder Ragnars hinstellt.
Währenddessen hat Beocca, welcher mittlerweile ein Priester am Hof von Wessex ist, ebenfalls vom rebellischen Sachsen gehört – der seinen dänischen Herrn umgebracht haben soll. Der Mönch, welcher seit Uhtreds Kindheit auf ihn aufgepasst hat, wittert nun die Chance seinen Schützling zurückzuholen.
Deshalb vertraut er sich Prinz Alfred, dem Bruder von König Aethelred von Wessex, an. Er hofft darauf, dass Alfred in Uhtred einen Unterstützer gegen die Wikinger sieht und ihn deshalb an den Hof kommen lässt. Doch der fromme Alfred hält die Geschichte vom rebellischen Dänen-Sachsen für unglaubwürdig und entlässt Beocca mit Zweifeln.
Beim Rat der Könige berichtet König Aethelred, dass König Edmund aus East Anglia um Unterstützung gegen die Nordmänner bat. Da Edmund in der Vergangenheit den Wikingern freies Geleit ließ, lässt Wessex dem Nachbarreich keine Unterstützung zukommen.
Währenddessen erreichen Uhtred und Brida ebenfalls East Anglia. Das Reich ist bereits an die Wikinger gefallen und König Edmund ist deren Geisel. Die beiden Flüchtigen wollen dort Ubba treffen, ihm die Sache mit Ragnars Tod schildern und dann zusammen gegen Kjartan und Aelfric ziehen.
So ist der Plan. Doch wissen beide, dass Ubba schon die andere Geschichte von Kjartan kennt und wahrscheinlich die Erstere glauben wird. Um nicht gefangen genommen zu werden, brauchen sie eine Geisel.
Deshalb beschließen Beide, dass sie zuerst Storri – den Wahrsager Ubbas – gefangen nehmen. Mit dieser Geisel als Pfand kann dann Uhtred immer noch verschwinden, falls Ubba ihm nicht glaubt. Deshalb schleichen sie sich zu Storri, welcher gerade die Priester von König Edmund tötet.
Uhtred gibt vor, dass Brida eine sächsische Hexe wäre – welche geopfert werden müsse. Leichtgläubig nimmt Storri die Opfergabe an und tappt so in die Falle. Brida bewacht nun Storri und Uhtred nimmt dessen Runen als Beweis an sich und sucht dann Ubba auf.
Er findet Ubba im Saal von König Edmund vor. Der Wikingerfürst und auch Jarl Guthrum drangsalieren gerade den König East Anglias. Nachdem sie diesen getötet haben, widmen sie sich Uhtreds Sache. Dieser erzählt von Ragnars Tod und dass Kjartan dessen Mörder war.
Aber ihm wird nicht geglaubt. Stattdessen wollen Guthrum und Ubba den vermeintlichen Verräter sofort töten, als Uhtred die Runen zieht. Er schwört, dass Storri sterben werde – wenn er nicht unversehrt zurückkehrt. Daraufhin müssen die Wikinger ihren Widersacher ziehen lassen.
Zurück bei Brida, lassen sie Storri frei und wollen nun nach Wessex gehen, um mit König Aethelred zu sprechen. Uhtred glaubt, dass dieser ihm ermöglichen wird, wieder der Herr über die Bebbanburg zu werden und seinen Onkel zu töten.
In der Stadt Winchester, der damaligen Hauptstadt des Königreiches Wessex, wollen sie zu Aethelred vordringen – werden aber vom Krieger Leofric aufgehalten. Dieser verwickelt Uhtred in einen Streit und beide wollen gerade die Streitigkeit im Zweikampf austragen, als Beocca dazustößt. Der Priester nimmt seinen einstigen Schützling und bringt ihn zu Prinz Alfred.
Alfred sieht allerdings in Uhtred mehr einen Dänen, als einen Engländer und will ihn deshalb nicht unterstützen. Scheinbar muss sich Uhtred seine Loyalität verdienen und will als Alfreds Spion arbeiten. Deshalb reist er nach Readingum, wo Jarl Guthrum lagert. An der Grenze zum Lager der Wikinger erkennt Uhtred, dass diese bereits Opfergaben gegeben haben.
Ihm wird klar, dass eine Schlacht kurz bevorsteht und er reitet zurück nach Winchester. Beim Rat der Könige spricht Uhtred nun zum König Aethelred und seinem Gefolge. Er schafft es, den Engländern klarzumachen – dass die Wikinger bereits gegen sie ziehen. Außerdem berät er sie darüber, wo eine geeignete Stelle für einen Hinterhalt wäre.
Alfred und Aethelred glauben ihm und bereiten sich auf die Schlacht bei Asec’s Hill in Merton vor. Uhtred wird allerdings gefangen genommen und soll nicht gegen die Nordmänner ziehen.