Peaky Blinders Staffel 2 Folge 1 Zusammenfassung: Gefährliche Allianzen
Staffel 2 Folge 1 der Peaky-Blinders Serie beginnt im Jahr 1922 und trägt den Titel: „Gefährliche Allianzen“. Die Folge beginnt mit einen Anschlag auf das Garrison Pub und endet mit einen Überfall auf Thomas Shelby.
Handlung
Thomas Shelby schreibt einen Brief an Grace Burgess. Im Rückblick wird das letzte Treffen der beiden gezeigt, ihre Verabredung sich zu treffen und wie Grace – im Anschluss – den Inspektor Campbell auf dem Bahnhof niederschießt. Entgegen Grace Vorhaben hat sich Tommy nicht mit ihr getroffen und stattdessen in Birmingham geblieben.
Freddie Thorne ist gestorben. Der Mann von Ada Shelby starb an der Grippewelle von 1922. Tommy Shelby war mit Freddie seit Kindheitstagen befreundet und hält dessen Grabrede. Zeitgleich wird das Garrison Pub in die Luft gesprengt.
Die Attentäter melden sich bald bei Tommy. Es handelt sich um Irene O‘ Donell und Donal Henry. Beide zwingen den Gangsterboss dazu, einen Mord zu begehen. Ziel des Anschlages ist der Schmied Eamonn Dugann.
Daraufhin besticht Tommy den Polizeiinspektor Moss von Birmingham, welcher am Abend seine Leute von der örtlichen Schmiede abzieht. Bei der Arbeit überrascht Tommy den Schmied, erschießt ihn und versteckt dessen Leiche im Wagen.
Am nächsten Morgen wollen Tommy, John und Arthur Shelby nach London aufbrechen. Sie besuchen den Eden Club, welcher sich im Besitz des Gangsterbosses Darby Sabini befindet. Dort fangen sie Streit an, welcher in einer Prügelei endet.
Ziel dieses öffentlichen Auftritts ist, das Interesse von Alfie Solomons zu sichern, welcher sich mit Sabini im Krieg befindet. Durch die Partnerschaft mit Solomons können die Peaky Blinders in London Fuß fassen. Der italienische Gangsterboss ist über den Auftritt der Zigeunerbande erbost und lässt Ada Shelby und Tommy überfallen.
Währenddessen sucht Polly Gray eine Weissagerin, namens Mrs. Price, auf. Von ihr will sie erfahren, ob es ihren Kindern gut geht. Denn Polly träumt jede Nacht von einem 18-jährigen Mädchen, welches sich auf der anderen Straßenseite befindet. Sie glaubt, dass es sich dabei um ihre Tochter Anna handelt, welche ihr vor vielen Jahren durch örtliche Behörden entrissen wurde.