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The Last Kingdom Staffel 2 Folge 2: Zusammenfassung


In der 2. Folge aus Staffel 2 der TV-Serie „The Last Kingdom“ sollen neue Bündnisse in Northumbria dabei helfen, die Burg Dunholm zu erobern und Kjartan zu vertreiben.

Zusammenfassung der Handlung

Uhtred ist mittlerweile Freund und militärischer Ausbilder von König Guthred. So unterrichtet er dessen Krieger im Kampf und vollzieht Schaukämpfe mit Clapa. Scheinbar schließen sich auch neue Krieger der Meute an, denn Männer des Dänenjarls Brynjar kommen zu Uhtred, um sich mit ihm, gegen Kjartan zu verbünden. Laut Aussage der Männer wird der Jarl von Kjartan derart bedrängt, dass er Guthred in seinem Vorhaben unterstützen will.

Am Abend als alle miteinander trinken, schleicht sich Uhtred davon. In der Kirche trifft er sich mit Gisela und beide kommen ins Gespräch. Die Heidin strahlt eine hohe Anziehungskraft auf den Krieger aus, was allerdings zugleich gefährlich ist, da diese die Schwester von König Guthred ist. Da die Königschwester glaubt, dass sie irgendwann eine Ressource der Bündnispolitik ihres Bruders sein und somit zwangsverheiratet wird – verspricht ihr Uhtred, sie vorher zu warnen.

Das Gespräch endet, als Uhtred von einem Jungen zu seinem Pferd gelockt wird. Dort warten bereits die neuen Krieger des Jarl Brynjars auf ihn. Sie schlagen auf ihn ein und wollen ihn anscheinend verschleppen oder sofort töten.

Unterdessen wundert sich Halig darüber, weshalb die neuen Verbündeten verschwunden sind. Er, Hild und Clapa machen sich auf die Suche und überraschen diese bei den Pferden, als diese gerade auf Uhtred einschlagen. Sie befreien ihren Freund aus seiner Zwangslage und töten fast alle Männer. Es stellt sich heraus, dass diese von Kjartan geschickt worden, um Guthreds Heer zu infiltrieren.

Einer der Männer, namens Sihtric, will Uhtreds Gruppe beitreten, wird allerdings nicht angehört. Später gibt dieser an, dass er in den Wald muss, um zu defäkieren – wo er dann Halig als Geisel nimmt. So erpresst der Krieger sich Uhtreds Gehör und erzählt, dass er der Bastardsohn von Kjartan ist.

Der Abt Eadred gibt daraufhin den Befehl, Sihtric zu töten – was Uhtred allerdings unterbindet. Stattdessen nimmt der Krieger den verstoßenen Bastard in sein Gefolge auf, was Eadred erheblich missfällt. Denn der Abt muss mitansehen, wie seine Befehle missachtet werden und die des heidnischen Uhtreds befolgt werden.

Dieser Umstand lässt im listigen Abt das Gefühl reifen, dass Uhtred ihm seine Machtansprüche nehmen könnte. Denn der Abt gilt als Berater des Königs und will seine Wünsche und Vorstellungen verbreitet sehen. Beocca erkennt die Lage, in welcher sich Uhtred manövriert und warnt diesen vor. Doch dann muss der Pater zurück nach Wessex reisen und den weiterhin naiven Uhtred zurücklassen.

Die Nonne Hild will einen der Krieger Kjartans einen Kopf abschneiden, um so mit dem Gefühl des Mordens und der Erduldung von Grausamkeit klarzukommen. Sie schneidet deshalb dem Mann den Schädel mit einem Messer herunter und tauscht danach die Nonnenkluft mit dessen Kettenhemd.

Nun wollen Uhtred und Guthred nach Eoferwic reisen, da die Stadt von den Dänen befreit wurde. Sie wissen aber auch, dass die Dänen-Brüder Sigefrid und Erik aus Schottland zurückkehren und die Stadt wieder beanspruchen werden. Um die Stadt vor einer Rückeroberung zu schützen, wollen sie dort einkehren.

Die Lords, welche Guthred unterstellt sind – äußern anfangs ihre Bedenken. Sie sind gegen den Einzug nach Eoferwic, da sie um ihre Ländereien fürchten. Doch Abt Eadred macht deutlich, dass Gottes Beistand und die Gebeine des heiligen Cuthberts sie schützen werden.

Als die Schar nach Eoferwic zieht, gehen die Priester vor. Sie tragen auf ihren Schultern die Reliquien des heiligen Cuthbert, welcher sie schützen soll. Uhtred, der König und dessen Gefolge reiten hinterher.

In Eoferwic werden die Sachsen erneut bedroht, da die Brüder aus Schottland zurückgekommen sind. Uhtred will die Dänen sofort angreifen, da deren Kriegsschar deutlich dezimiert ist. Guthred ist dagegen und will Siegfried und Erik stattdessen als Verbündete gegen Kjartan gewinnen.

Nach den Friedensverhandlungen beginnt Eadred neue Allianzen zu suchen. Er schickt deshalb Bruder Trew aus, auf Bebbanburg mit Aelfric zu sprechen. Dieser ist angetan von einem Bündnis gegen Kjartan, macht allerdings Uhtreds Tod zur Bedingung.

Uhtred und Gisela kommen sich näher und schlafen miteinander. Danach reitet Uhtred mit den abgetrennten Schädeln nach Dunholm und spießt diese vor der Burg auf. Kjartan schickt seinen Krieger Fiske nach draußen, um die Köpfe zu zählen. Da erscheint Uhtred, als toter Reiter Odins und erschlägt Fiske.

Die Abwesenheit Uhtreds nutzt der Abt, um weiter auf König Guthred einzureden. Er macht ihm klar, dass Aelfric ein mächtiger Verbündeter sein könnte. Außerdem erweckt er im König einen inneren Konflikt, als er erzählt – dass Uhtred ihm irgendwann seiner Macht berauben könnte.

Am nächsten Morgen lässt Guthred seinen Freund und Verbündeten Uhtred gefangen nehmen. Er schickt ihn und Halig dann in die Sklaverei und lässt beide zum Sklavenmarkt abtransportieren. Hild, welche den Übergriff bemerkt, rennt zu Gisela und warnt diese vor. Dann reitet sie nach Wessex, um dort bei König Alfred, Hilfe zu erbitten.

Dieser ist anfangs überhaupt nicht geneigt, seinen Diener zu befreien. Doch Beocca und Prinzessin Aethelflaed reden auf ihn ein und er lässt Ragnar aus der Gefangenschaft frei. Zusammen mit Hild, dem Kämpfer Steapa soll Ragnar seinen Bruder finden und befreien.


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