The Last Kingdom Staffel 2 Folge 5: Zusammenfassung
In Episode 5 aus Staffel 2 der TV-Serie „The Last Kingdom“ wird ein Zeitsprung von 3 Jahren vollzogen. Uhtred und seine Krieger bewohnen mittlerweile eine kleine Siedlung, namens Cookham, in der Nähe von Winchester.
Zusammenfassung der Handlung
In Deccet, dem heutigen Datchet, beschützt Uhtred die Grenze, welche zwischen dem Reich Wessex und dem Danelag existiert. Dort bemerkt er, dass die Einwohner durch Wikinger gefangen und verschleppt werden sollen. Er und seine Männer retten und befreien die Bewohner. Als Warnung lässt er drei tote Dänen am Flussufer aufhängen.
Wieder zurück in Cookham empfängt Uhtred Besuch von Aethelwold. Dieser berichtet von einer Prophezeiung, wonach er König von Wessex und Uhtred König von Merzien sein sollte. Demnach soll ein toter Däne, namens Björn, diese verlautet haben. Der Krieger schenkt dem Prinzen und seiner Prophezeiung allerdings wenig Aufmerksamkeit.
Des Weiteren erhält Uhtred auch Besuch von Erik, den Wikinger – welchen er aus Northumbria vertrieben hat. Auch dieser erzählt von der Prophezeiung und erwähnt außerdem, dass Dänen sich gegen Guthrum verbünden. Später erzählt Uhtred seinem König davon, welcher sich allerdings nicht um diese Angelegenheit kümmern – sondern lediglich seinem neuen Verbündeten Guthrum einen Brief aufsetzen lässt.
Währenddessen lagern die Wikinger in Beamfleot. Von dort aus reiten sie weiter nach Lunden, dem heutigen London, und besetzen die Stadt. Zeitgleich heiratet Prinzessin Aethelflaed den Prinzen Aethelred von Merzien. Auch Uhtred und sein Gefolge sind zur Hochzeit eingeladen. Nur Hild bleibt zurück, um in Cookham eine Kirche zu errichten.
In Winchester treffen sich Uhtred und der Priester Beocca. Der Pater erzählt davon, dass Uhtred seine Schwester Thyra mit nach Cookham nehmen muss. Denn laut dem Priester verwirrt sie ihn, lässt ihn nicht mehr klar denken und raubt ihm den Schlaf. Es stellt sich heraus, dass Beocca in Thyra verliebt ist. Uhtred spricht seinem Freund zu und dieser beschließt zu heiraten. Es kommt somit zu einer Doppelhochzeit in Winchester. Während der Trauung behelligt Aethelwold den Krieger Uhtred ständig damit, dass er ins Dänenland reisen und die Prophezeiung erfahren soll.
Letztlich reiten Aethelwold und Uhtred gemeinsam zum Skalden Eilaf. Dieser bringt sie auf den Friedhof, wo der auferstandene Krieger Björn liegt und wollen diesen zum Leben erwecken. Die Wikinger inszenieren ein Schauspiel, welches täuschend echt aussieht, um Uhtred und Alfred zu entzweien. Doch Sihtric entdeckt, dass der tote Björn niemals tot war und erzählt es seinem Herrn.
Uhtred hält das Geheimnis um den auferstandenen Björn weiter aufrecht, da er noch nicht weiß, was die Dänen eigentlich wollen. Demnach glaubt er herauszufinden, was vorgeht, wenn er weiterhin mitspielt. Währenddessen erhält Odda die Nachricht, dass Uhtred ins Dänenland gereist ist und informiert Alfred darüber. Der König wittert Verrat durch seinen besten Krieger und lässt Gisela durch Steapa beschatten.