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Staffel 1 Folge 2: Drohende Schatten | Das Rad der Zeit


Folge 2 aus Staffel 1 der Fernsehserie Das Rad der Zeit trägt den Titel: „Drohende Schatten“. In der letzten Folge kam es zum Überfall der Trollocs im Land der zwei Flüsse, während die Bewohner das Bel Tine feierten. In dieser Episode versuchen Rand, Egwene, Mat und Perrin, zusammen mit der Aes Sedai und ihrem Behüter, zur Weißen Burg zu fliehen.

Zusammenfassung der Handlung

Zu Beginn der Episode wird eine neue Figur vorgestellt. Es handelt sich um den Lordhauptmann Eamon Valda, welcher zu den Kindern des Lichts gehört. Dieser verbrennt eine gelbe Ajah und nimmt deren Ring an sich.

In der zweiten Szene wird gezeigt, wie die oben genannte Gruppe vor den Trollocs flieht und bei Taren-Fähre den Fluss überqueren will. Der Fährmann setzt sie über, bevor die Trollocs und der Augenlose das Flussufer erreichen.

Nachdem die Verbündeten das andere Flussufer erreicht haben, nutzt Moiraine Damodred die Eine Macht, um das Fährboot im Fluss zu versenken. Denn sie kann es nicht zulassen, dass der Fährmann wieder zurücksetzt und den Trollocs die Fähre in die Hände fällt. Erbost über den Zauber springt der Fährmann in den Fluss, um sein Boot zu retten. Der Kapitän geht daraufhin zusammen mit seinem Schiff unter. (Siehe auch: Todesliste zu Das Rad der Zeit)

Nach dieser Tat ist Rand sehr erschrocken über das Vorgehen der Magierin. Er glaubt nun, dass die Aes Sedai böse ist, irgendwann erkennt – dass keiner der Vier die Wiedergeburt des Drachen darstellt und sich dann allen entledigt.

Nachts im Wald träumen alle vier Taveren den gleichen Traum. In diesen kommen Fledermäuse und eine dunkle Gestalt vor, welche sie bedroht. Am nächsten Morgen liegen überall tote Fledermäuse herum. Die Aes Sedai erklärt allerdings nicht, was es mit den Träumen auf sich hat.

Auf dem Weg zur Weißen Burg trifft die Gruppe auf eine Garnison der Kinder des Lichts. Die Soldaten stellen unangenehme Fragen, welche Moiraine allerdings geschickt ausweichen kann. Eamon Valda zweifelt an den Aussagen der Magierin und will sich ihrer Identität sicher sein. Bei der Untersuchung ihres Körpers bemerkt er die Verletzung, welche Moiraine seit dem Trollocs-Angriff plagt. Diese Verletzung ist Indiz genug, um zu beweisen, dass Moiraine keine Heilerin, Seherin oder Aes Sedai ist. Die Gruppe darf passieren.

In der nächsten Nacht wird die Gruppe vom Heer der Trollocs eingeholt. Sie müssen fliehen und die Folgen von Moiraines Verletzung sind mittlerweile so fortgeschritten, dass sie ihr Bewusstsein verloren hat. Die Gruppe flieht in die gefallene Stadt Shadar Logoth. Diese Stadt ist verlassen und innerhalb der Mauern existiert kein Leben,

Nachts werden die Verbündeten durch Schatten angegriffen, welche sie dazu zwingen, sich voneinander zu trennen und einzeln aus der Stadt zu fliehen. Lan und Moiraine reiten aus der Stadt und fliehen in den angrenzenden Wald. Dort werden sie von der totgeglaubten Nynaeve überrascht, welche dem Angriff der Trollocs ebenfalls entkommen konnte.

Egwene und Perrin werden von den Schatten auf die Stadtmauern getrieben. Von dort springen sie in den Fluss und schwimmen ans nächste Ufer. Rand und Mat entkommen den Schatten durch die Seitengassen, welche schließlich auch in ein Fenster am Fluss münden. Mit einer Wurzel überqueren sie den Fluss.


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