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11 Unterschiede zwischen evangelischer und katholischer Kirche


In Deutschland, dem Land der Reformation, bestand in der Vergangenheit eine tiefe Feindschaft zwischen katholischen und evangelischen Christen. Diese Trennung wurde durch viele Verwerfungen, gegenseitige Verletzungen, Verurteilung der gegenseitigen Lehren, religiöse Konflikte und Kriege verstärkt. Durch den Beginn der Reformation im Jahr 1517 entwickelte sich eine tiefe Spaltung der Kirche. Die Hoffnung von Martin Luther, die damals bestehende Kirche zu reformieren, erfüllte sich nicht.

Die Spaltung im Christentum

Christen sind eng mit Gott und seinem Sohn Jesus Christus verbunden und leben nach den Geboten, die die Bibel gibt. Der Ursprung des Christentums liegt im Judentum. Jesus selbst war Jude und brachte den Menschen die Botschaft des Evangeliums.

Grundlage und Wurzel des Christentums alleine ist die Bibel. Im Laufe der Jahrhunderte gab es jedoch Entwicklungen und Spaltungen, die dazu führten, dass sich verschiedene Kirchen bildeten. Zu Beginn stand die Urkirche, die sich mit den ersten Christen in der Apostelgeschichte entwickelte. Daneben entstanden in vielen Städten des damaligen Römischen Reiches viele christliche Gemeinden, die unter anderem von Paulus besucht wurden.

Die paulinischen Briefe unter anderem an die Gemeinden in Rom, Korinth, Thessalonich und Ephesus sind Zeugnisse des Beginns der christlichen Gemeinden. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte entwickelte sich die Kirche weiter.

Etwa um das Jahr 300 entstand die armenische Kirche und im Jahr 536 etablierte sich die koptische Kirche. Durch eine Abspaltung von der damaligen christlichen Welt entstand 1054 die Orthodoxe Kirche. Einige Jahrhunderte entstand als Folge der Reformation ab etwa 1517 die evangelische Kirche.

Die Ereignisse um das Jahr 1517

Bis etwa vor 500 Jahren gab es in Westeuropa nur eine einzige katholische Kirche, deren Oberhaupt der Papst war. Diese hatte sich von den Anfängen des Christentums zur Zeit der Apostel in ihrer Lehre an zahlreichen Stellen von der Urkirche entfernt. Viele Gelehrte waren damals bestrebt, die Kirche wieder zu ihrer eigentlichen Bestimmung zurückzuführen, also zu reformieren.

Martin Luther fand in der damaligen katholischen Kirche eine große Zahl von Missständen. Die Bibel existierte nur in lateinischer Sprache und war der normalen Bevölkerung nicht zugänglich. Da die Bibel und ihre Aussagen nur von wenigen Menschen gelesen werden konnten, protestierte Martin Luther gegen die damalige Kirche auf. Da viele Menschen so dachten wie er, schlossen sie sich Luther an und bildeten die evangelische Kirche.

Im Jahr 1517 veröffentlichte Luther seine 95 Thesen, in denen er unter anderem kritisierte, dass die Kirche lehrte, dass sich die Bevölkerung durch den Kauf eines päpstlichen Ablasses von Sünden freikaufen könne. Luther forderte weiterhin die Ausrichtung der damaligen Kirche ausschließlich auf das Evangeliums, weshalb er auch die Bibel für alle Bevölkerungsschichten verständlich machte und sie in die deutsche Sprache übersetzte.

Da er bei Papst und Kaiser auf großen Widerstand stieß, wurden seine Kritiken immer radikaler. Es entwickelten sich im Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen Umsturzbewegungen, die von vielen Fürsten unterstützt wurden. Klöster und Besitztümer der Kirche wurden aufgelöst, weshalb die Landesfürsten zunehmend Macht und Reichtum erlangten.

Als Folge der Reformation entstand eine Glaubensspaltung des christlichen Abendlandes in eine katholische und evangelische Kirche. Die Gemeinden, die die Lehre Luthers annahmen, bildeten nach und nach eigene kirchliche Strukturen, woraus mehrere reformierte Konfessionen entstanden.

Folglich war die damalige katholische Kirche nur noch eine von mehreren Kirchen. Weitere Folge war, dass es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Reformierten kam. Während des Dreißigjährigen Krieges von 1618 bis 1648 fanden sechs Millionen Menschen den Tod und keine der beiden Seiten konnte sich letzten Endes durchsetzen.

1648 kam es zum „Westfälischen Frieden“ von Münster. Seit dem existieren katholische und evangelische Landesteile nebeneinander.

Seit einigen Jahrzehnten gibt es Bestrebungen, wieder die Gemeinsamkeiten hervorzuheben. Diese Bemühungen werden in der Ökumene deutlich. In vielen Fragen des christlichen Glaubens bleiben Gemeinsamkeiten, aber in anderen Bereichen gibt es wesentliche Unterschiede.

Gemeinsamkeiten katholischer und evangelischer Christen

Hauptgrundlage ist und bleibt die Bibel als Wort Gottes. Ebenso verbindet beide Konfessionen die Taufe auf den Namen von Gott, seinem Sohn und dem Heiligen Geist. Gemeinsam ist der Glaube, der durch den Heiligen Geist stets erneuert wird und Christen zu guten Tagen befähigt. Dieser Glaube wird dadurch deutlich, dass Christus in der Feier des Abendmahls gegenwärtig wird.

Gemeinsam ist der Glaube, dass Gott durch seinen Sohn Jesus Christus allen, die an ihn glauben, ewiges Leben schenkt. Ebenso werden von beiden Konfessionen die Sonntage sowie zahlreiche Feste wie Weihnachten, Karfreitag oder Ostern gefeiert. Hinzu kommt die Verbindung durch viele Gebete und Lieder.

Unterschiede zwischen evangelischen und katholischen Christen

Katholisches und evangelisches Menschenbild

Nach ihrer jeweiligen Tradition gibt es große Unterschiede in der Lehre beider Konfessionen. Die katholische Kirche geht von einem prinzipiell guten Menschen aus, der ab und an Fehler macht. Nach evangelischem Verständnis ist der Mensch von Grund auf böse, während er mit Gottes Hilfe auch gute Tagen vollbringt.

In seinem wesentlichen Kern liegt dies daran, dass die Sünde von Adam und Eva durch Generationen weitergegeben wurde („Erbsünde“). Daraus leitet sich die Lehrmeinung ab, dass der Mensch nur durch Gnade zu einem guten Menschen wird. Er hat die Möglichkeit, Gott um die Vergebung seiner Sünden zu bitten.

In der katholischen Kirche kann man durch die Beichte von seinen Sünden befreit werden. Auch sie entstammt der Aufforderung von Jesus Christus, Buße zu tun und die Sünden zu bekennen. Nur dann kann Gott die Sünde vom Menschen nehmen und jedem seine Gnade zeigen, der dies tut.

Da Beten in der katholischen Kirche ein Sakrament ist, das nur von einem Priester durchgeführt werden kann, erfolgt die Beichte gegenüber einem Priester. Diese geschieht in einer katholischen Kirche in einem Beichtstuhl. Am Ende der Beichte betont der Priester, dass die Sünden vergeben sind und er betet mit dem gläubigen Sünder ein Gebet.

Nach evangelischem Verständnis wurde das Priestertum nicht von Jesus eingesetzt, sodass für eine Beichte kein Priester erforderlich ist. Die Möglichkeit, seine Sünden zu bekennen, kann vor jedem anderen Christen erfolgen oder er wendet sich im Gebet direkt an Gott.

Verständnis von Bibel und Kirche

Katholische und evangelische Kirche haben verschiedene Auffassungen in Bezug auf Bedeutung und Autorität der Bibel. Nach Luther versteht sich die Bibel als „Sola Skriptura“, also als einzige Quelle für Gottes Wort. Nach katholischem Verständnis ist die Bibel alleine nicht ausreichend, so dass neben ihr auch die Tradition der römisch-katholischen Kirche bindend für Christen ist.

Katholisch bedeutet allumfassend, weshalb sich die katholische Kirche als die alleinig wahr Kirche versteht. Diese ist weltumspannend und wird vom Papst geleitet. Evangelisch hingegen bedeutet, „dem Evangelium entsprechend“. Die nach der Reformation entstandenen Kirchen werden allesamt als gleichwertig angesehen.

Kirchenleitung

Die evangelische Kirche hat keinen Papst. Nach katholischem Verständnis sei der Papst „Nachfolger des Petrus“ und in dieser Eigenschaft von Christus zum Hirten der Kirche vorgesehen (Vgl. Matthäus 16, Vers 18 ff und Johannes 21, Verse 15 – 17). Die Entscheidungen des Papstes seien unfehlbar und werden so für alle Katholiken bindend.

Im Gegensatz dazu ist für evangelische Christen unvorstellbar, dass Päpste oder Bischöfe bessere Menschen oder gar „unfehlbar“ seien. Vor Gott sind alle Menschen gleich, machen Fehler und sind auf die Vergebung ihrer Sünden durch Gott und Jesus Christus angewiesen. Aus evangelischer Sicht ist es somit undenkbar, dass ein Papst „ex Cathedra“, also unfehlbare Entscheidungen treffen darf, welche noch dazu unwiderrufbar sind.

Aufbau der Kirche

Im Gegensatz zu den Katholiken hat die evangelische Kirche kein weltweites Oberhaupt. Vielmehr entscheiden hier innerhalb der einzelnen Kirchen die Synoden, also die Kirchenparlamente über wichtige Angelegenheiten von Sachen, Finanzen und Personal. Die Gläubigen haben auf allen Ebenen Mitbestimmungsrechte.

Die Kirche ist aus evangelischer Sicht dort, wo das Evangelium in Worten und Taten verkündigt wird. Nach katholischer Auffassung existiert die Verwirklichung von Kirche alleine durch die römisch-katholische Kirche, deren Bischöfe die Nachfolger der Apostel darstellen und deren Oberhaupt der Papst als Bischof von Rom der Nachfolger von Petrus sei.

Rolle der Geistlichen

In der katholischen Kirche dürfen zu Priestern nur Männer geweiht werden, da diese als Stellvertreter Christi, der ein Mann war, in Erscheinung treten. Katholische Priester dürfen nicht heiraten, während es in der evangelischen Kirche auch weibliche Geistliche und sogar Bischöfinnen gibt. Evangelische Geistliche haben das Recht zu heiraten und Kinder zu haben.

Pfarrer, Priester und die Gläubigen

In der evangelische Kirche besteht im Gegensatz zur katholischen Kirche zwischen „Klerus“ und „Laien“ kein Unterschied. Nach evangelischer Auffassung versteht sich die Taufe als Grundsakrament, welches die Gläubigen in die Nachfolge von Christus beruft. Zu dieser Nachfolge gehört auch, dass Gläubige einander Priester sind, also einander vergeben und füreinander beten können.

Die Reformation vertrat die Lehre des „allgemeinen Priestertums“, weshalb die evangelischen Kirche keinen besonderen „geistlichen Stand“ kennt. Der Pfarrer ist ein bürgerlicher Beruf und kein besonderer Stand. Allerdings existiert auch in den evangelischen Kirchen ein ordiniertes Amt derjenigen, die nach den Kirchenordnungen zur Verkündigung des Evangeliums und der Verwaltung der Sakramente berufen sind.

Durch diese Ordnung soll auch der Frieden innerhalb der Kirchen erhalten werden. Sie dient zudem einer klaren Verkündigung Gottes Wortes, was eine langjährige Ausbildung erforderlich macht.

Zölibat

Ein Versprechen, ehelos zu leben gibt es in vielen Weltreligionen. In der katholischen Kirche ist das Zölibat, also Ehelosigkeit und sexuelle Enthaltsamkeit, für Priester und Ordensleute verpflichtend. Es versteht sich als ein Zeichen ungeteilter Nachfolge von Christus.

Die evangelischen Kirchen lehnen die Ehelosigkeit als verbindende Pflicht ab. Die Abschaffung des Zölibats wurde schon im Jahr 1520 von Martin Luther gefordert. Er selbst heiratete als ehemaliger Mönch im Jahr 1525 die ehemalige Nonne Katharina von Bora.

Fegefeuer und die Hölle

Nach katholischer Tradition ist das Fegefeuer eine Zwischenstation zwischen Erde und Himmel. Nach katholischer Lehrmeinung dürfen nur Heilige nach ihrem Tod in den Himmel, weil die meisten Menschen noch so voller Sünde sind, dass sie nicht unmittelbar in den Himmel kommen können.

Die Existenz eines solchen Fegefeuers lässt sich jedoch nicht von der Bibel her begründen. Es entstammt einer apokryphischen Schrift aus 2. Makkabäer. Selbst innerhalb der katholischen Lehre ist die genaue Bedeutung des Fegefeuers nicht genau definiert. Innerhalb des Fegefeuers sollen noch bestehende Sünden des Menschen entfernt werden, bevor dieser in den Himmel kommt.

In der evangelischen Kirche ist ein Fegefeuer nicht existent. Martin Luther selbst fand in der Bibel keine Beweise für ein solches. Vielmehr führte dies zu einer falschen Praxis innerhalb der damaligen katholischen Kirche, wie den Handel mit Ablässen.

Während sich ein Fegefeuer nicht biblisch begründen lässt, enthält die Bibel eindeutige Aussagen zur Hölle. Hölle beschreibt einen Ort, an den Menschen nach ihrem Tod gelangen, wenn sie nicht durch Jesus gerettet werden. Die Hölle wird oft als einen Ort aus Flammen und Feuer beschrieben. Offenbarung 20, Vers 15, 2. Petrus 3, Vers 10, Matthäus 13, Vers 42 und Matthäus 25, Verse 45 – 46 beschreiben die Hölle.

Während nach der katholischen Tradition sich das Fegefeuer als Zwischenstation auf dem Weg zum Himmel versteht, lässt sich die Existenz der Hölle biblisch belegen.

Nach evangelischem Verständnis ist Jesus Christus gestorben, um die Sünden der ganzen Menschheit auf sich zu nehmen. Der Gläubige, dem die Sünden vergeben sind, erhält so den direkten Weg in den Himmel.

Anzahl der Sakramente

Sowohl die katholische als auch die orthodoxe Kirche kennt sieben Sakramente. Sakramente sind die Geheimnisse, in denen Gott sich als besonders gegenwärtig zeigt. Die katholischen Sakramente sind die Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, die Ehe sowie Priesterweihe und die Krankensalbung. In der evangelische Kirche existieren zwei Sakramente, nämlich Taufe und das Abendmahl. Beide verstehen sich als symbolische Handlungen, in denen Gott die Menschen in ihrem Glauben verbindet und sie segnet.

Marien- und Heiligenverehrung

Die Katholiken verehren Maria, die Mutter Jesu, als „Himmelskönigin“ und stellen sie in vielen Bereichen Jesus gleich. Hierzu gehört auch die Erlösung Marias von der Erbsünde und ihre Aufnahme in den Himmel. Für diese Erscheinungen gibt es in der Bibel keine Nachweise, weshalb sie von evangelischer Seite abgelehnt werden. Seitens der evangelischen Kirche besteht die Befürchtung, dass die Verehrung von Maria Gottes Ehre geschmälert wird.

Hinzu kommt die von der katholischen Kirche praktizierte Heiligenverehrung. Hier werden bereits verstorbene Glaubensvorbilder, die im Laufe der Kirchengeschichte heilig gesprochen wurden, um Fürbitte und Hilfe geben. Katholische Gläubige erwarten von den vielen Heiligen Wunder und beten deren Reliquien an.

Nach evangelischem Verständnis sind jedoch Heilige Vorbilder des Glaubens. Gläubige benötigen keine Heilige als Fürsprecher für Gott, sondern wenden sich direkt und unmittelbar mit ihren Gebeten an Gott. Nach evangelischem Verständnis sind „Heilige“ alle Menschen, die den Glauben an Jesus Christus haben und ihm nachfolgen.

Heilig sind diejenigen, die das Heil in Christus anstreben. Paulus richtet seine Briefe auch an „Heilige“ in den Gemeinden. Im Römerbrief, Kapitel 2 heißt es: „… unter denen ihr seit, Berufene Jesus Christi… Geliebte Gottes, den berufenen Heiligen…. „ (Vgl. Römer 1, Verse 6 und 7).

Unterschiede in der Eucharistie oder dem Abendmahl

Der größte Unterschied zwischen katholischem und evangelischem Glauben besteht in der Feier des Heiligen Abendmahls beziehungsweise der Eucharistie. Beide Begriffe stehen für diejenige Handlung während eines Gottesdienstes, die das Sterben und die Auferstehung von Jesus Christus gegenwärtig macht. Die Feier des Abendmahls geht auf das letzte Mahl zurück, das Jesus mit den Jüngern am Abend vor der Kreuzigung einnahm.

Die Katholiken glauben, dass Brot und Wein zu Blut und Leib Christi werden und dass Jesus während des Abendmahls körperlich anwesend ist. Auch für die Protestanten ist Jesus während des Abendmahls gegenwärtig. Dies hat er selbst in Matthäus 18, Vers 20 verheißen: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen“. Allerdings bleiben Brot und Wein nach evangelischem Verständnis des Abendmahls weiter Brot und Wein. Sie stellen ein Symbol für die Liebe von Jesus zu den Menschen dar.

Die katholische Eucharistiefeier darf nur von einem geweihten Priester durchgeführt werden. Nur er darf im Namen Jesu Brot und Wein in Blut und Leib Christi verwandeln. Nichtkatholiken ist die Teilnahme an der katholischen Eucharistie nicht erlaubt. In der evangelischen Kirche hingegen wird jeder Getaufte eingeladen, am Abendmahl teilzunehmen. Ebenso kann jeder Getaufte das Abendmahl leiten, weshalb eine Mahlgemeinschaft mit der Evangelischen Kirche von den Katholiken abgelehnt wird.

Je nach Konfession wird die Bedeutung des Abendmahls unterschiedlich interpretiert. Nach Auffassung der Katholiken handelt es sich um die ständige Wiederholung des Opfers von Jesus Christus. Die Hostie wird nach katholischer Auffassung zu Jesus selbst und kann angebetet werden. Für die evangelische Kirche und die evangelischen Christen wird durch das Abendmahl an Tod und Auferstehung von Jesus erinnert.


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