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Wofür stehen die Planeten in der Astrologie


sonnensystem und planeten

Das Sonnensystem mit der Sonne ganz links und den Planeten, welche um die Sonne (Stern) kreisen. Von links nach rechts: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und der Zwergplanet Pluto


In der Astrologie stehen Planeten für bestimmte Symboliken, Eigenschaften und Zeitqualitäten. Sie werden in Bezug auf die Persönlichkeit eines Menschen und in Bezug auf die Ereignisse im Alltag und auf der ganzen Erde gedeutet.

Was ist Astrologie?

Astrologie ist eine alte mystische Lehre von den Einflüssen der Himmelskörper auf das Leben auf der Erde. „Astro“ ist Griechisch für „Stern“ und „logos“ steht für eine höhere „Sinnhaftigkeit“. In der Astrologie wird davon ausgegangen, dass die Position, der Lauf und die Wechselwirkungen diverser Himmelskörper gewisse Symboliken und Zeitqualitäten auf der Erde anzeigen.

Teilweise werden die Bedeutungen der Himmelskörper so gedeutet, dass sie (durch das Licht und den Elektromagnetismus, den sie ausstrahlen) direkte Einflüsse auf die Erde ausüben. Manchmal werden die Planeten und Himmelskörper eher wie reine Anzeiger eines Uhrwerk (ohne direkten Einfluss) gedeutet.

Erste astrologische Lehren entstanden schon vor vielen tausend Jahren. Also lange bevor bekannt war, dass die Sonne ein Fixstern ist, der von der Erde und anderen Planeten umkreist wird. Die alten astrologischen Lehren kannten auch nur die Planeten bis zum Saturn, da die anderen (transsaturnische Planeten) erst nach der Erfindung der Teleskope sichtbar wurden.

Als Grundlage der Lehren dient nicht die astronomische Korrektheit über deren tatsächliche Position und Bewegung im Sonnensystem oder Kosmos. Die Astrologie beruht auf den Erscheinungen, die wir auf der Erde sehen können.

Vergangene Kulturen beobachteten neben der Sonne, dem Mond und den Planeten vor allem die zahlreichen Sterne und Sternbilder. In einer Zeit, in der es keine Kalender und Uhren gab, bot der Lauf der Himmelskörper die einzige Orientierung und Zeiteinteilung.

Im Ägypten wussten die Menschen, dass die Fruchtbarkeit bringende Nilschwemme einsetzt, nachdem der hell-bläulich leuchtende Sternes Sirius am Nachthimmel sichtbar wurde. Folglich verband man diesen Stern und das benachbarte Sternbild Orion mit Fruchtbarkeit.

Ganz alte Kulturen verbanden vor allem den Lauf der Sonne mit bestimmten Ereignissen und verehrten das Licht, das jedes Jahr wieder neues Leben und Vegetation brachte.

Ähnlich beobachteten Menschen auch, dass sich zu gewissen Jahreszeiten geborene Menschen ähnlich waren. Mystiker und Wissenschaftler des Altertums entwickelten daraus die Lehre von der Astrologie. Neben der heute in Europa gebräuchlichen Astrologie gibt es noch leicht davon abweichende Systeme in China, Indien und anderen Kulturen.

Obwohl sich die Astrologie auf den Lauf sämtlicher Ereignisse auf der Erde bezieht, versteht man im Volksmund heute häufig nur das persönliche Horoskop darunter. Alle Menschen können den zwölf Sternzeichen zugeordnet werden:

Das Geburtssternzeichen richten sich nach dem astrologischen Stand der Sonne zur Geburtszeit. Die Planeten spiegeln im Horoskop bestimmte Eigenschaften, Ereignisse, Tendenzen, Einflüsse und Abhängigkeiten wieder. Man ordnet sie in sogenannte Häuser ein, die für unterschiedliche Persönlichkeits- und Lebensbereiche stehen.

Die Sonne (ein Stern und kein Planet) steht für die Persönlichkeit, das Ich und die Schaffenskraft. Ihr Standort zur Geburtszeit bestimmt über das Sternzeichen (Sonnenzeichen) eines Menschen. Der Mond (ein Erdtrabant und kein Planet) steht für die Gefühlswelt, die Beziehungen, Bewegungen und Abhängigkeiten.

Die Rolle der Planeten in der Astrologie

Planeten sind Himmelskörper einer bestimmten Größenordnung, die Sterne umkreisen. Offiziell (astronomisch) hat unser Sonnensystem derzeit acht offizielle Planeten. Dem Zwergplaneten Pluto wurde 2006 aufgrund seiner geringen Größe der Planeten-Status aberkannt.

In der zeitgemäßen Astrologie wird Pluto immer noch mit berücksichtigt, es gibt also neun Planeten. Jedem Planeten werden besondere Symbole und Eigenschaften zugeschrieben. Die Hauptbedeutungen zerfallen bei jedem Planeten in viele Teilaspekte, Möglichkeiten und Kombinationen.

Die Eigenschaften sind nicht als feststehend oder absolut zu deuten. Ein Astrologe könnte niemals sagen, „Sie haben den Neptun im zweiten Haus, also sind Sie so oder so!“.

Diese absolute Stellung zeigt lediglich eine Tendenz an. Auch die benachbarten Planeten, die Stellungen zueinander (Aspekte), das Haus sowie das gesamte Horoskop (Radix) müssen betrachtet werden, um verlässliche Aussagen und Deutungen machen zu können.

Die Astrologie ist eine komplexe Lehre, die neben festgeschriebenen Größen und Werten zu einem großen Teil auf Intuition und der Fähigkeit zur Deutung von Abhängigkeiten beruht. Eben weil sie so komplex ist, war die Ausübung dieser Kunst im Altertum besonders gebildeten und studierten Menschen vorbehalten, die sehr hohes Ansehen besaßen.

Die Bedeutungen der einzelnen Planeten in der Astrologie

Die Astrologie unterteilt man die neun Planeten zunächst grob in drei Gruppen:

  • Persönliche Themen: Merkur, Venus und Mars
  • Gesellschaftliche Themen: Jupiter und Saturn
  • Geistig-kollektive Themen (Generationenaspekte): Uranus, Neptun und Pluto

In heute gängigen astrologischen Systemen werden Erscheinungen wie Chiron, Lilith, das Medium Coeli und die Mondknoten gern mitgedeutet. Das sind aber keine Planeten, sondern rechnerische Größen und Abhängigkeiten. So wie sich die Sonne zum Geburtszeitpunkt eines Menschen an einem bestimmten Himmelspunkt befand (rechnerisch, z.B. Geburten in der Nacht) hatten auch alle Planeten eine bestimmbare Position inne. Diese Positionen in den bereits genannten Häusern lassen Rückschlüsse auf diese Bereiche zu:

  • persönliche Eigenschaften
  • das Verhalten
  • das Gefühlsleben
  • die Herausforderungen eines Lebens
  • die Stärken und Schwächen
  • Hürden und Hindernisse
  • Vorlieben
  • Schicksal und Karma.

Kommen wir nun zu den Eigenschaften der einzelnen Planeten.

Merkur – Kommunikation

Astrologisch ist der Merkur ein Planet des logischen Denkens, der Mentalsphäre, der Sprache, des Lernens und der Konzentrationsfähigkeit. Er steht auch für die Gaukler, List und Täuschungen. Dem Merkur werden die Sinne, die Nerven und die (neutrale) Wahrnehmungsfähigkeit zugeordnet.

Venus – irdische Liebe

Die Venus ist der Liebesplanet. Sie steht für Weiblichkeit, zwischenmenschliche Liebe, feminine Sexualität, Sinnlichkeit und Schönheit. Weitere Eigenschaften sind die Kunst, Anmut, Partnerschaft, Flirts, die leichte Lebensfreude und Harmonie.

Mars – Lebenskraft

Mars gilt als der männliche Gegenpol zur weiblichen Venus. Er symbolisiert die Kraft, Leidenschaft, Mut, Durchsetzungskraft und die männliche Erotik. Weitere Deutungen sind das Voranschreiten, Grenzen sprengen, sich in die Welt bringen und neue Ufer erobern sowie der Kampf.

Jupiter – Weisheit

Jupiter gilt als der optimistisch-großzügige Weisheitsverkünder unter den Planeten. Er ist ein Glücksbote mit Sinn für Gerechtigkeit, echtes Selbstbewusstsein, Erkennen des Sinn des Lebens und der persönlichen Aufgaben darin. Weitere Bedeutungen sind Weite, Würde, Entdeckergeist, materielles Glück, die große Gemeinschaft der Menschen und Lebewesen auf dem Planeten und der Erfolg.

Saturn – Hüter der Schwelle

Saturn ist der Planet an der Grenze von Diesseits zum Jenseits, von der hellen Welt zur dunklen Unterwelt. Seine Bedeutung sagt gleichzeitig, dass beides zusammengehört. Er verbindet und hütet die mystischen Gesetze. Im Leben kann er auf Störfaktoren, große Herausforderungen und langsames Voranschreiten hindeuten. Gelegentlich werden ihm auch das Unglück, Selbstsucht, Ausdauer und Arbeitskraft zugeschrieben.

Uranus – Individualität

Uranus wurde zur Zeit der Französischen Revolution entdeckt (Credo Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit). Passend dazu steht der Planet für die persönliche Individualität und das Recht, diese frei auszuleben. Weiter werden diesem Planeten in der Astrologie Eigenschaften wie ungewöhnlicher Schöpfergeist, das Absonderliche, neue Ideen, Rebellion, Durchblick und Entscheidungsfreudigkeit zugeschrieben.

Neptun – Spiritualität

Der achte Planet wird mit der Mystik, Religion und Spiritualität verbunden. Neptun steht auch für die Traumwelt, Einflüsse von Drogen und Täuschungen. Neptun kann weiterhin Eigenschaften wie Verschwommenheit, einen fehlenden Bezug zur Realität, Selbstlosigkeit, das Unsichtbare und falsche Hoffnungen aber auch die Allliebe symbolisieren.

Pluto – das Unbekannte

Pluto ist ein Planet der Widersprüche, der Magie, der tief sitzenden Ängste und Schattenseiten. In manchen astrologischen Traditionen werden ihm Schrecken, Chaos, Radikalität und Vernichtung zugeschrieben. Andere sehen in Pluto eine Herausforderung, eine höhere oder tiefere Wahrheit hinter den Dingen zu erkennen.

Die Bedeutung von rückläufigen Planeten

Wer sich schon mit Astrologie beschäftigt hat, kennt wahrscheinlich die Bezeichnung „rückläufiger Planet“. Dabei handelt es sich um einen optischen Effekt, der durch die unterschiedlichen Umlaufzeiten der Planeten um die Sonne zustande kommt. Von der Erde aus sieht es von Zeit zu Zeit so aus, als bewegten sich Planeten rückwärts oder blieben auf der Stelle stehen.
Statt von Ost nach West wandern sie plötzlich von West nach Ost.

Da die Astrologie auf der Beobachtbarkeit der Himmelskörper von der Erde aus und deren Bewegungsverhalten basiert, ist die Rückläufigkeit real. Für Astronomen dagegen nicht. Das Gegenteil der Rückläufigkeit ist die Direktläufigkeit.

Neben den Einflüssen auf die Persönlichkeit eines Menschen lesen Astrologen am Lauf der Planeten Ereignisse im Weltgeschehen ab. Alle Erscheinungen und Bewegungen dieser Welt werden nach Meinung dieser Lehre von Qualitäten (repräsentiert durch die Himmelskörper) bestimmt. Demnach gibt es Ereignisse, die einen Saturn-Aspekt tragen können oder saturnisch sind (große persönliche Enttäuschungen, Unfälle und Blockaden). Von Merkur geprägte Ereignisse wären von Bewegung, Fortschritt, Leichtigkeit und Handlungsfähigkeit bestimmt

Da der Merkur für das Gelingen und Vorankommen steht, stöhnen die Freunde der Astrologie, wenn er bis zu viermal im Jahr rückläufig wird. Dann können wir weniger schnell voranschreiten, keine neuen Sachen beginnen und die Kommunikation kommt ins Stocken. Kurz gesagt, kommen bei der Rückläufigkeit der Planeten die ihnen zugeschriebenen Symbole und Eigenschaften ins Stocken, sie verlangsamen sich oder kehren sich um.

Auch im Geburtshoroskop können Planeten stehen, die zum Zeitpunkt der Geburt rückläufig waren. Bei diesen Planeten sollen karmische Themen (Ursache und Wirkung auch in Verbindung mit anderen Leben) stärker betont sein. Bei den persönlichen Planeten Merkur, Mars und Venus gilt der Einfluss als besonders wirksam.

Die äußeren Planeten stehen für die größeren Trends und Entwicklungen im Leben. Entsprechend fällt die Rückläufigkeit auch weniger ins Gewicht.

Der Einfluss der Planeten laut Astrologie

  • Bei der Astrologie handelt es sich um eine mystisch-spirituelle Lehre und nicht um eine exakt-reale Wissenschaft.
  • In dieser Disziplin geht man davon aus, dass Himmelskörper wie die Planeten ähnlich einem Uhrwerk bestimmte Eigenschaften oder Ereignisse (jeweils ähnlicher Natur) anzeigen können.
  • Jeder Planet verkörpert gewisse Aspekte, Symboliken und Qualitäten. Diese können zwar unter einem Überbegriff oder einer Tendenz zusammengefasst werden, sie sind aber niemals absolut.
  • Die Bedeutungen variieren und verändern sich je nachdem wo und in welchen Abhängigkeiten zu anderen Himmelskörpern sie auftauchen. Dementsprechend sind astrologische Deutungen komplex, immer dynamisch und oftmals nur intuitiv (und nicht rational) erfassbar.
  • So konnte die anerkannte Naturwissenschaft den Zusammenhang der Einflüsse bisher auch nicht beweisen.
  • Inzwischen weiß man jedoch selbst in der Astronomie und Physik, dass es gewisse Einflüsse des Lichtes gibt, das uns von anderen Himmelskörpern erreichen.
  • Die Sonne und deren Sonnenwinde beeinflussen das elektromagnetische Feld der Erde. Ähnlich ist es beim Mond. Inwieweit uns solche Einflüsse von den anderen Planeten erreichen, ist bisher wissenschaftlich noch nicht erwiesen.
  • Die Astrologie wird daher heute wissenschaftlich auch nicht mehr anerkannt. Manchmal wird sie sogar angefeindet und als Quatsch verunglimpft.
  • Verfechter der Astrologie halten dagegen, dass es sich um eine Wissenschaft handele, die nur erfahrbar ist und sich aufgrund der Beteiligung mystischer Aspekte der Beweisbarkeit und Rationalität entzieht.

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