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Vikings Staffel 5 Folge 2 Zusammenfassung: Die Verstorbenen

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Vikings Staffel 5 Folge 2: Die Verstorbenen

Vikings Staffel 5 Folge 2: Die Verstorbenen – Bildquelle: Amazon


Die zweite Episode aus der fünften Staffel der Fernsehserie Vikings trägt den Titel „Die Verstorbenen“.

König Harald Schönhaar und Lagertha

Nachdem sie König Harald Schönhaar gefangen nehmen ließ, gesellt Lagertha sich zu ihm ins Verlies, um seine wahren Absichten zu erfahren.

DEr König gesteht ihr, dass sein bisheriges Streben lediglich dem Wohlwollen einer Frau, namens Prinzessin Ellisif, galt. Nachdem er sie getötet hat, sanken auch seine Ambitionen. Er hat nun keinen Grund mehr, Kattegat zu erobern und will sich stattdessen vermählen.

So macht er Lagertha das Angebot, sich mit ihr zu verbünden. Denn er weiß, dass sie durch den Mord an Aslaug, die Rache der Ragnarsöhne fürchtet. Im Gegenzug will er sie zur Frau nehmen.

Lagertha, welche bereits Königin von Kattegat ist und in der viel besseren Verhandlungsposition steckt, reagiert empört auf Haralds Absichten. Sie zieht sich aus, steigt auf ihn drauf und schläft mit dem gefesselten König. So macht sie ihm klar, dass sie ihn benutzen kann – wann immer sie will. Danach wischt sie Harald entwürdigend über sein Gesicht und geht.

Haralds Flucht

Da Lagertha den verhassten König nicht getötet hat, zieht sie den Unmut von Margrethe auf sich. Die einstige Sklavin und jetzige Ehefrau von Ubbe Lothbrok hält es als Zeichen von Schwäche, dass ihre Anführerin den Eindringling nicht tötet. Ihre Befürchtungen und Schmähworte macht sie auch bei Torvi deutlich, welche ihre Ansichten allerdings nicht teilt.

Auch Astrid, Lagerthas Leibwächterin und Geliebte, ist dafür – den feindlichen König sofort zu töten. In einer Tischrunde spricht Lagertha deutliche Worte und macht den beteiligten Damen klar, dass sie die Herrscherin ist und demnach entscheidet, was passieren soll.

Daraufhin verlässt Astrid die Halle, wird draußen überfallen und verschleppt. Erst auf dem Schiff werden ihre Knebel und Fesseln wieder abgenommen und sieh muss feststellen, dass König Harald der Anführer dieser Männer ist. Als seine Gefangene segeln sie nun in Haralds Heimat, als der König ihr ein vielversprechendes Angebot unterbreitet. Er bietet ihr an, dass sie ihn heiraten soll und somit Königin von ganz Norwegen wird. Aber sie lehnt ab.

Flokis Reise

Nachdem Floki England und seine Gefährten verlassen hat, treibt er auf dem Meer herum. Er hatte vor, sich den Willen der Götter zu fügen und wird mittlerweile ungeduldig, da diese scheinbar Nichts mit ihm vorhaben.

Er lässt ein paar Raben fliegen und hofft darauf, dass diese nicht wieder zu ihm zurückkehren. Denn dadurch weiß er, dass Land in der Nähe sein muss. Nach tagelangem Herumirren auf See entdeckt er schließlich doch festes Land, betritt dies und macht ausgiebige Wanderungen.

Aufgrund der Einsamkeit des Landes, einem Vulkanausbruch in der Ferne und der üppigen Vegetation glaubt der Schiffsbauer, dass er Asgard – das Reich der Götter – gefunden hat. Er dankt Odin und Njörd, dass er dies erleben darf.

Die Lage in York

Ubbe versucht alles daran zu setzen, der Anführer des großen heidnischen Heeres zu bleiben und sein jüngerer Bruder Hvitserk unterstützt ihn darin. Ivar der Knochenlose hat aber ganz eigene Pläne und beginnt damit, gegen seine Brüder zu integrieren. So lässt er Wachen aufstellen, welche Ubbe und Hvisterk nicht durchlassen. Durch diese kleinen Sticheleien demonstriert der jüngste Ragnarsohn seine Macht gegenüber seinen älteren Brüdern.

Währenddessen erfährt auch Bischof Heahmund von der Besatzung Yorks und bricht von Wessex aus auf, um die Invasoren zu bekämpfen. Aethelwulf, welcher seit dem Einfall der Wikinger in einer Fischersiedlung lebt, erhält diese Informationen durch einen Verstorbenen. Und zwar hat sein Stiefsohn Alfred eine Vision von seinem leiblichen Vater Athelstan, welcher von der Besatzung York berichtet.

Vor den Mauern Yorks treffen Heahmund und Aethelwulf zusammen. Sie beraten sich über die weitere Vorgehensweise und Heahmund erzählt, dass die Nordmänner die Verteidigungsanlagen Yorks instandgesetzt und verbessert haben. Dennoch gibt es eine Möglichkeit, die Stadt einzunehmen. Denn die Stadtmauern Yorks sind brüchig, wodurch ein Durchstoß gelingen könnte.


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