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Vikings Staffel 5 Folge 5 Zusammenfassung: Der Gefangene

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Vikings Staffel 5 Folge 5: Der Gefangene

Vikings Staffel 5 Folge 5: Der Gefangene – Bildquelle: Amazon


Die fünfte Folge aus Staffel 5 der Vikings Fernsehserie trägt den Titel: „Der Gefangene“.

Der zweite Kampf um York

Die Engländer sind in York und blicken auf verwaiste Straßen. Sie glauben, dass die Nordmänner verschwunden seien und dass ihre Taktik der Aushungerung funktioniert habe.

Dem ist aber nicht so. Denn die Wikinger verstecken sich unter den Straßen in der Kanalisation der Stadt und nachdem alle Engländer sich sicher glauben, kommen die Nordmänner über die Kanaldeckel nach oben und können die Angelsachsen sofort umstellen.

In den nachfolgenden Gefechten geraten die Prinzen Alfred und Aethelred in Bedrängnis. Ihr Vater, König Aethelwulf, kann sie aber mehrfach aus der Zwangslage befreien. Ihre endgültige Flucht haben die drei Adligen, dem Vetter von Judith zu verdanken. Denn Mannel stellt sich einer nordischen Übermacht in den Weg und ermöglicht somit die Flucht der Königsfamilie. Dabei kommt Mannel selbst ums Leben.

Bischof Heahmund kämpft zu Pferd und wird ebenfalls geschlagen. Ivar erhebt daraufhin seine Hand und alle Kampfhandlungen werden unterbrochen. Und selbst die Engländer scheinen auf Ivars Weisungen zu hören und stoppen ihre Attacken.

Dann lässt er dem Bischof ein neues Pferd bringen, um dann mit den Kämpfen fortzufahren. Der Bischof bedankt sich bei seinem Gönner, steigt aufs Pferd und kämpft weiter. Doch kurze Zeit später liegt er wieder am Boden, umringt von Feinden und wird gefangen genommen.

Nach der Schlacht erhalten die Nordmänner die Nachricht, dass Aethelwulf und seine Truppen geflohen seien. Nun richten Ivar und Hvitserk ihre Aufmerksamkeit nach Kattegat, wo sie sich an Lagertha und Ubbe rächen wollen. Um dies zu erreichen, will Ivar seinen neuen Gefangenen mitnehmen. Außerdem wollen die beiden Brüder sich mit Harald Schönhaar verbinden und dann Kattegat zusammen einnehmen.

Björn Eisenseite und Halfdan in Tunesien

Nachdem die beiden Nordmänner erfahren haben, dass Kommandant Euphemius nicht der wahre Heerscher Siziliens ist, wollen sie den eigentlichen Anführer selbst kennenlernen. So brechen sie, zusammen mit Euphemius, dessen Frau Kassia und Sindric nach Ifriqiya (heutiges Tunesien) auf, um dort den Emir zu treffen.

Sehr erstaunt müssen die Nordmänner feststellen, dass der Emir Ziyadat Allah ihre Sprache spricht. Er erzählt davon, dass er bereits mehrfach mit RUS-Wikingern zutun hatte und daher Sprache und Gepflogenheiten kennt. Am Abend erhalten Halfdan und Björn jeweils eine Frau vom Emir, als Zeichen der Gastfreundschaft.

Am nächsten Tag müssen die Nordmänner feststellen, dass ihr Auftraggeber Euphemius verschwunden ist. Die Männer, welche den Kommandanten eigentlich bewachen sollten, werden öffentlich durch den Emir hingerichtet.

Als sie dann gemeinsam essen, verkündet der Emir, dass sie gerade Euphemius verspeist hätten. Laut des Ziyadat Allah wurde der Kommandant rebellisch und wurde deshalb durch den Emir beseitigt.

Aber in Wahrheit ist die Nonne Kassia, die Ehefrau des Euphemius, die Strippenzieherin. Denn diese schlief am Abend mit dem Emir und konnte ihn somit zu diesem Gräuel bewegen.

Da die beiden Nordmänner eigentlich als Leibwache für Euphemius eingestellt worden, fürchten sie nun auch um ihr Leben. Sidric rät sofort zur Flucht, da er in den Blicken der Nonne Kassia gesehen hat, dass nun auch alle anderen Anhänger Euphemius beseitigt werden sollen.

In der nächsten Szene wäscht sich Björn draußen am Brunnen die Hände. Den Haken, welcher den Brunnentrog fixiert, entnimmt er und steckt ihn in seine Tasche. Halfdan eilt zu ihm, um sich mit Björn zu beraten. Da kommen schon die Schergen des Emir und zwingen die Nordmänner nieder zu knien.

Als Björn, Halfdan und Sidric auf das Urteil des Emirs warten, zieht ein Sandsturm auf. Sidric rät dazu, etwas Zeit zu schinden, bis der Sturm bei ihnen ist. Aber scheinbar ist es dafür zu spät.

Floki sammelt Siedler

Floki ist nach Kattegat zurückgekehrt und wird freudig von Lagertha begrüßt. Er berichtet ihr vom magischen Ort, welchen er gefunden hat und dass dort die Götter leben. Seine Bestrebungen gehen nun dahin, dass er den Ort gerne teilen würde und deshalb Siedler aus Kattegat rekrutieren will.

Lagertha erlaubt dies nicht und warnt Floki vor, andere Menschen aus Kattegat abzuziehen. Mit Nachdruck macht sie ihrem Freund klar, dass sie alle Bewohner benötigt, um gegen König Harald zu kämpfen. Scheinbar versteht das Floki und nickt zustimmend.

Doch insgeheim trifft er sich mit den Bewohnern Kattegats und verspricht ihnen einen ertragreichen Boden, eine günstige Wetterlage und optimale Bedingungen in seinem Götterheim. Seine engsten Vertrauten sind Eyvind, Kjetil Flachnase, Aud und Guthrum. Diese sollen alle mitreisenden Familien auf die Überfahrt vorbereiten und in neun Tagen an Flokis Hütte erscheinen.


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