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Vikings Staffel 2 Folge 8 Zusammenfassung: Nachgiebig

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Vikings Staffel 2 Folge 8: Nachgiebig

Vikings Staffel 2 Folge 8: Nachgiebig – Bildquelle: Amazon


Die 8. Folge der zweiten Staffel von Vikings trägt den Namen „Nachgiebig“.
In dieser Folge segeln die Wikinger ein weiteres Mal nach England. In Kattegat wird außerdem ein weiterer Sohn Ragnar Lothbroks geboren.

Die Ankunft des Ungeheuers

Aslaugs Prophezeiung wird wahr.
Denn sie hat ihrem Gemahl Ragnar Lothbrok gebeten, drei Tage nicht bei ihr zu liegen. Aber der Wikinger hat nicht auf sie gehört. Als er vom Raubzug aus England zurückkehrte, um Kattegat aus der Besatzung Jarl Borgs zu befreien, hielt sich Aslaug auf einem Bauernhof versteckt. Als Ragnar seine Angebetete endlich wieder traf, schlief er mit ihr. Aslaug versuchte ihn zwar zurückzuweisen, konnte ihm aber nicht wiederstehen.

Jetzt liegt Prinzessin Aslaug in den Wehen, welche so stark sind – dass sie voraussichtlich daran sterben wird. Siggy ist bei ihr und redet ihr zu. Sie weist sie an, zu pressen wie die Göttin Freyja – um nicht zu sterben. Dadurch überlebt Aslaug die Geburt ihres Sohnes. Da der Junge gebrechliche Beine hat, nennt sie ihn „Ivar ohne Knochen“ bzw. „Ivar Knochenlos“.

Als Ragnar den Jungen sieht, ist er enttäuscht. Er weiß jetzt, dass er seiner Lust nicht hätte nachgehen sollen. Jetzt, da es zu spät ist, will er den Jungen von seinem Schicksal erlösen. Und deshalb schleicht er sich nachts in das Schlafgemach von Aslaug und den Kindern und entnimmt Ivar der mütterlichen Obhut. Dann geht er mit ihm in den Wald, um seinen Sohn mit der Axt zu erschlagen. Doch als seinen Sohn ansieht, bringt er es nicht fertig – ihn zu töten. Stattdessen lässt er ihn zurück.

Unterdessen ist Aslaug aufgewacht, fand Ivar nicht in seinem Bettchen vor und sucht ihn im Wald. Sie konnte sich denken, was Ragnar vorhat und findet Ivar tatsächlich unter einem Baum. Sie nimmt ihren schreienden Sohn auf und trägt ihn zurück in die Schlafhalle.

Da Ragnar seinen Sohn wohlauf vorfindet, glaubt er daran, dass die Götter Ivar begünstigt haben. Nun will er seinen Sohn nicht mehr erlösen und akzeptiert ihn, wie seine anderen Söhne.

Jarl Ingstad und Einar

Während der Geburt Ivars stehen Lagertha, König Horik und Björn am Strand. Der König drängt darauf, bald wieder nach England zu segeln. Er will keine Zeit verlieren und sich schnellstmöglich an König Ecbert rächen.

Lagertha vertröstet den König, dass sie in Hedeby mit ihren Kriegern sprechen muss. Und so reitet sie zurück in ihre Heimat. Dort kündigt sie als Jarl Ingstad an, dass der nächste Raubzug nach England bevorstehe. Alle Krieger, bis auf Einar, sind begeistert von dem Vorhaben.

Als Lagertha badet, bemerkt sie – dass Einar sie durch den Türspalt beobachtet. Sie bittet ihn hinein und befragt ihn zu seinen Beweggründen. Einar tritt herein und fordert sie dazu auf, ihre Abmachung einzuhalten. Diese verpflichtet Lagertha dazu, Einar zu heiraten und ihn zum Jarl zu machen. Lagertha streitet jegliche Vereinbarungen ab, wodurch Einar sehr aufgebracht ist. Er bedroht Lagertha mit einem Messer, aber die Schildmaid macht ihm deutlich, dass er sie nicht umbringen kann.

Rückkehr nach Wessex

Nachdem Lagertha mit ihren 4 Schiffen und 100 Kriegern wieder in Kattegat eingetroffen ist, segeln die Wikinger erneut nach England über.

Floki offenbart Helga, dass er sich von Ragnar abwenden und mehr König Horik zuwenden wird. Deshalb wird er nicht auf dem Schiff von Ragnar übersegeln, sondern stattdessen auf Horiks Schiff mitfahren. Helga ist sichtlich besorgt über den Zustand ihres Mannes und will ihn vom Gegenteil überzeugen. Doch Floki lässt sich nicht abbringen.

Am Strand von Kattegat verabschiedet sich Björn von Porunn. Er gesteht ihr seine Liebe und küsst sie in aller Öffentlichkeit. Da Porunn eine Sklavin ist, verhält er sich nicht standesgemäß und riskiert den Unmut der anderen Wikinger, auf sich zu ziehen. Doch dies ist Björn mittlerweile egal, da er seine Zuneigung zu Porunn auch öffentlich zeigen will.

Lagertha und Ragnar segeln auf einem Schiff zusammen über und Ragnar erzählt ihr von der Weissagung des Sehers. Demnach soll Athelstan noch leben und König Horik hat Unwahrheiten über ihn erzählt. Ragnar glaubt auch nicht daran, dass Athelstan ihn verraten hat. Demnach hat König Horik ihn dies nur glauben lassen wollen.

Auf der Überfahrt nach Wessex kommen Horik und Floki ins Gespräch. Der König umschmeichelt Floki und bittet ihn darum, in seine Dienste einzutreten. Er verunglimpft Ragnar und sagt, dass Floki zu wenig Anerkennung für seine Schiffsbaukunst erhält.

Als die Wikinger in Wessex ankommen, beziehen sie Stellung und Ragnar schickt Thorstein aus, um die Engländer zu kontaktieren. Ragnar will den alten Verhandlungsstand sofort wiederherstellen und keinen weiteren Krieg gegen Ecbert führen. Diese Entscheidung traf Ragnar für sich und als er Thorstein ausschickte, überging er damit König Horik. Dieser ist sehr erbost über Ragnars eigenmächtige Entscheidung. Und der König macht seinem Jarl unmissverständlich klar, dass sie nicht gleichgestellt sind.

Als Unterhändler kommt nun der englische Prinz Aethelwulf von Wessex zu den Wikingern. Als Zeichen der guten Absicht überreicht er Ragnar den Armreif von Athelstan und gesteht, dass dieser immer noch lebt. Aethelwulf und Ragnar vereinbaren, dass für weitere Verhandlungen wieder Geiseln ausgetauscht werden sollen. Mit respektvoller Geste verabschiedet sich Aethelwulf von den Nordmännern, um wieder zu Ecbert zu reiten.

Jedoch werden die Engländer im Wald von Horiks Männer überfallen. Angeführt werden die Wikinger von Erlendur, König Horiks Sohn. Alle Engländer sterben und nur Aethelwulf wird zurückgelassen. Somit hat auch Horik seinen Jarl übergangen und eigenmächtig einen weiteren Konflikt gegen die Engländer angezettelt.


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