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Vikings Staffel 4 Folge 8 Zusammenfassung: Der Landweg

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Vikings Staffel 4-1 Folge 8: Der Landweg

Vikings Staffel 4-1 Folge 8: Der Landweg – Bildquelle: Amazon


Die achte Folge aus Staffel 4-1 der Vikings Fernsehserie trägt den Namen: Der Landweg.
Nachdem die Wikinger in der letzten Folge feststellen mussten, dass sie über die Seine, Paris nicht erreichen können – rudern sie nun wieder flussabwärts.

Zweifel an Ragnar

Nachdem Ragnar Lothbrok den Rückzug aus dem Frankenreich veranlasst hat, kommen Zweifel bei den Wikingern auf. Besonders stark äußern sich diese bei Halfdan und seinem Bruder Harald Schönhaar. Denn diese machen Lagertha klar, dass es in ihrer Welt kein Versagen gibt und dass dieser Rückzug unverzeihlich ist.

Lagertha hält dennoch an Ragnar fest und warnt die beiden Krieger vor, dass sie sich in ihrer Gegenwart nicht so über Ragnar äußern sollten. Björn Eisenseite spricht seinen Vater direkt an und kritisiert ihn offen für den Rückzug.

An einer Felsklippe gibt Ragnar plötzlich den Befehl, vor Anker zu gehen. Er erklärt seinen Männern, dass sie dort die Schiffe aus dem Wasser heben, dann diese über Land ziehen und hinter den Pariser Festungen wieder ins Wasser lassen werden. Dazu beauftragt er Floki damit, die geeigneten Apparaturen zu erstellen.

Und tatsächlich schafft es Floki, Vorrichtungen zu bauen, welche es erlauben – die Schiffe aus dem Wasser zu heben und dann an Land zu setzen. Auf großen Baumstämmen werden die Wikingerschiffe dann gezogen und werden später wieder ins Wasser gelassen.

Und nun sind auch Harald Schönhaar und Halfdan wieder von Ragnar überzeugt und folgen seinem Zauber. Sie bitten den Anführer um Verzeihung und sind nun stolz darauf, an seiner Seite zu sein.

Nun wird die Gefolgschaft getrennt und nur noch die Krieger sollen weiterziehen. Zum Missfallen Björns will Torvi ihn begleiten und an seiner Seite kämpfen. Denn sie befürchtet, dass Erlendur ihren Liebsten umbringen will und glaubt, dass sie dies verhindern könnte. Auch die schwangere Lagertha lässt sich nicht zum Verbleib im Lager überreden und begleitet die Männer ebenfalls.

Bevor sie aufbrechen, fordert Ragnar von Yidu die Aushändigung des Heilmittels. Als diese ihm offenbart, dass die Reserven verbraucht sind – erzürnt Ragnar und beschimpft die Chinesin. Diese lässt sich aber nicht beschimpfen und entgegnet, dass sie allen das Geheimnis des Überfalls der englischen Siedlung erzählen wird. Daraufhin ertränkt Ragnar die chinesische Sklavin. Die beiden Ragnarsöhne Ubbe und Hvitserk beobachten heimlich den Mord.

Odo intrigiert gegen Rollo

Aufgrund des Sieges über die Nordmänner überhäuft Kaiser Charles den Grafen Rollo mit Lobpreisungen. Dies missfällt Herzog Odo, da sein Ansehen dadurch geschmälert wird. Um sein Ansehen beim Kaiser wiederherzustellen, intrigiert Odo öffentlich gegen Rollo. Er bezichtigt ihm des Verrates und rät Charles dazu, das Bündnis mit dem Nordmann zu lösen.

Beim Abendessen macht Rollo dem Kaiser klar, dass Ragnar keineswegs geschlagen ist. Er weiß ganz genau, dass der Wikingeranführer diese Niederlage nicht ertragen kann und dass seine Gefolgschaft dies nicht dulden wird. Charles scheint dies nicht sonderlich zu beeindrucken. Als jedoch seine Tochter Gisla erwähnt, dass sie schwanger ist – hält er weiter am Bündnis mit Rollo fest.

Therese verabredet sich währenddessen mit Herzog Odo und bietet ihm an, etwas Abwechslung in ihr Liebesspiel zu bringen. So deutet sie an, dass es sicher aufregend wäre – wenn er sich zur Abwechslung mal von ihr auspeitschen ließe.

Und so kommt es, dass Odo gefesselt im Verlies hängt und Therese ihn die Peitsche spüren lässt. Doch deren Hiebe sind viel zu zaghaft, als dass diese Odo wirklich weh tun würden. Als dann plötzlich Roland an ihre Stelle tritt und Odo mit voller Kraft peitscht, fleht dieser um Gnade. Doch Roland kennt keine Gnade und peitscht den Herzog zu Tode. Therese genießt es, ihren einstigen Peiniger so zu sehen.

Am nächsten Tag erklärt Kaiser Charles, dass Herzog Odo ein Verräter war und zum Tode verurteilt wurde. Dann erklärt er Rollo zur Eisernen Hand des Frankenreiches, wodurch dieser in Odos ehemalige Stellung rutscht. Beim Verkünden bemerkt Charles die verachtenden Blicke von Therese und der Kaiser weiß, dass es noch mehr Verräter unter den Seinen gibt.

König Ecbert der Thronräuber

In Wessex kehrt König Ecbert als Bezwinger Mercias zurück. Er wird von Königin Kwenthrith und Judith empfangen und lässt sich vom Volk feiern. Kurz deutet er an, dass der Rat der Edelleute zerschlagen wurde, Prinz Wigston auf alle Titel verzichtet habe und sich auf dem Pilgerweg nach Rom befindet.

Überglücklich glaubt Königin Kwenthrith daran, dass sie nun wieder die Herrscherin von Mercia sein wird. Da zeigt Ecbert ihr eine Einverständniserklärung, welche die Edelleute von Mercia kurz vor ihrem Tod unterzeichnet haben. Laut dieser Vereinbarung geht der Thronanspruch auf Ecbert über. Nun erkennt Kwenthrith den Verrat und klagt Ecbert des Diebstahles an ihrer Krone an.

Aber dies lässt Ecbert unbekümmert und er verweist sie aus seinem Zimmer. In ihrer Sorge sucht sie den Rat von Judith, gesteht ihr die Beziehung zu Aethelwulf und bitte um Hilfe bei ihrer Flucht aus Wessex. Judith versichert der Königin, dass sie mit Ecbert reden würde und sucht diesen auf. Im Gespräch schafft es Ecbert, Judith auf seine Seite zu ziehen und so verrät sie die Fluchtpläne von Kwenthrith.

Als Kwenthrith zu fliehen versucht, werden sie und ihr Sohn Magnus aufgegriffen und zu Ecbert verbracht. Er macht der Königin von Mercia klar, dass Magnus der wichtigste Unterpfand gegen Ragnar Lothbrok sein wird und er diesen Trumpf Englands niemals ziehen lassen wird.

Am Abend bettet Königin Kwenthrith ihren Sohn, schleicht sich dann aus ihrem Zimmer rüber zum Schlafgemach von Ecbert. Eine englische Wache tötet sie und betritt dann leise sein Zimmer. Sie hält ihm ein Messer an die Kehle und will ihn gerade ermorden, als Judith sie von hinten ersticht.

Harbards Geschenk für Ivar

In Kattegat schläft Harbard mit sämtlichen Frauen. Gleichzeitig ist Königin Aslaug dem Wanderer und seinen Geschichten so verfallen, dass sie blind vor Liebe zu sein scheint. Ihr Sohn Sigurd Schlangenauge stellt dem Wanderer nach und beobachtet, wie der sich mit anderen Frauen trifft.

Nun ist es an der Zeit, seiner Mutter die wahre Seite Harbards zu zeigen. Also schleppt er Aslaug mit zur Hütte, wo Harbard mit den anderen Frauen schläft und sorgt dafür, dass Aslaug dies mitansieht.

Aslaug ist verletzt und wütend auf Harbard. Der Wanderer versucht der Königin klarzumachen, dass er allen Frauen hilft, indem er mit ihnen schläft. Als sie sich nicht beruhigen lässt, verlässt er sie und Kattegat. Vorher übergibt er Sigurd ein Geschenk für Ivar.


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