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Vikings Staffel 4-2 Folge 10 (20) Zusammenfassung: Die letzte Reise

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Vikings Staffel 4-2 Folge 10: Die letzte Reise

Vikings Staffel 4-2 Folge 10: Die letzte Reise – Bildquelle: Amazon


Die zehnte Folge aus Staffel 4-2 bzw. die 20 Episode aus Staffel 4 der Vikings Fernsehserie trägt den Namen: „Die letzte Reise“. Sie ist sogleich das Staffelfinale der vierten Staffel.

Die Eroberung von Wessex

Nachdem die Angelsachsen in der letzten Folge von den Wikingern in eine Falle gelockt wurden, kommt es nun zur Entscheidungsschlacht zwischen den Ragnarsöhnen und Wessex.

In dieser Schlacht erleiden die Engländer herbe Verluste. Aethelwulf erkennt irgendwann die aussichtslose Lage und befehligt den Rückzug. Während er auf dem Schlachtfeld kämpft, bleibt König Ecbert in seiner Burg und verfällt dem Wahnsinn.

Als Aethelwulf wieder in Wessex eintrifft, will er die Burg evakuieren. Sein Vater will allerdings nicht fliehen und ihm stattdessen die Krone übertragen. In einer sehr kurzen Zeremonie dankt Ecbert als König ab und überträgt alle Pflichten auf seinen Sohn.

Aethelwulf nimmt die Krone entgegen und sorgt gleich für die schnelle Evakuierung. Der alte König entschuldigt sich bei seinem Sohn für die Grausamkeiten, welcher er im antat. Dann verabschiedet er sich von Judith und seinen Enkelkindern Alfred und Aethelred. Alle werden fliehen, nur König Ecbert, ein paar Wachen und Bischof Edmund bleiben in der Burg.

Nun trinken die alten Männer Wein und warten auf die Wikinger. Als diese eintreffen, finden sie eine leere Burg vor. Die Nordmänner durchstöbern die Burg nach Schätzen, werden aber nicht fündig und beginnen damit, Alles in Brand zu setzen. Ecbert, welcher das Versteckspiel nicht mehr erträgt, gibt sein Versteck auf und stellt sich den Nordmännern.

Diese wollen den ehemaligen König erschießen, doch Björn Eisenseite erlaubt dies nicht. Er glaubt daran, dass der englische König noch von großem Nutzen sein kann. Währenddessen finden die Wikinger auch den Raum, in welchem sich Bischof Edmund aufhält. Hvitserk tötet den Geistlichen.

Helgas letzte Reise

Im Getümmel der brennenden Burg treiben sich auch Helga und Tanaruz herum. Das Mädchen greift im Wirrwarr ein Messer, sticht dieses Helga in den Hals und tötet dann sich selbst. Floki findet kurze Zeit später seine Gemahlin, welche bereits im Sterben liegt. Sie sagt ihm, dass diese Welt zu klein ist für ihn und dass sie bald bei ihrem Kind Angrboda sein wird.

Nachdem Helga gestorben ist, begräbt Floki seine geliebte Frau. Er erzählt die Geschichte von Baldur, dem blutenden Gott, und wie alle Gegenstände um ihn weinten. Danach spricht er mit Björn und sagt ihm, dass er fortgehen wird.

Ecberts Plan

Die Ragnarsöhne beraten sich, wie mit König Ecbert verfahren werden soll. Sie wissen nicht, dass er abdankte und somit keine Macht mehr besitzt. Der König bietet an, dass die Wikinger Land in East Anglia überschrieben bekommen sollen. Björn Eisenseite, welcher das Vermächtnis Ragnar Lodbroks wahren will, glaubt dass dieses Land die Zukunft für sein Volk sein könnte.

Ivar der Knochenlose will sich allerdings an König Ecbert rächen, so wie es ihm sein Vater aufgetragen hat. Demnach will er aus Ecbert einen Blutadler machen, genauso wie sie es schon bei König Aelle taten.

Ubbe und Hvitserk schließen sich der Meinung Björns an und erinnern Ivar daran, dass ihr Vater niemals Land besetzen oder erobern wollte. Stattdessen war sein Streben, dass er Länder in Wessex erhält – welche seine Landsleute bebauen könnten. Und nun ist die Chance gegeben, Ragnars Vision wahr werden zu lassen.

Und so kommt es, dass Ecbert eine Urkunde aufsetzt – welche die Wikinger befähigt, in East Anglia Siedlungen zu bauen. Im Gegenzug lassen ihn die Nordmänner selbst wählen, wie er sterben will. Ecbert schneidet sich seine Pulsadern im Badehaus auf und stirbt.

Das Zerwürfnis der Ragnarsöhne

Im Finale der vierten Staffel sitzen die Ragnarsöhne beisammen und feiern ihren Sieg. Björn verkündet vor allen Anwesenden, dass die Nordmänner zukünftig Ländereien in England bestellen dürfen.

Er selbst will aber wieder zurück ins Mittelmeer und dort fremde Küsten erkunden. Halfdan der Schwarze will sich ihm anschließen und trennt sich somit von seinem Bruder Harald Schönhaar. Dieser will sich Ivar anschließen und mit ihm zusammen, weiterhin England plündern.

Denn entgegen dem Willen seiner Brüder will Ivar der Knochenlose weiterhin englische Siedlungen überfallen und plündern. Laut Ivars Meinung benötigt man keine Urkunde, um Land zu besitzen. Stattdessen benötigt man lediglich Heeresstärke und durch die große heidnische Armee hat er diese.

Seine Brüder versuchen Ivar davon zu überzeugen, dass man sich jetzt nicht trennen darf. Stattdessen müssen das Heer und ihre Anführer zusammenbleiben und gemeinsam die neuen Möglichkeiten ausschöpfen. Und ihr Vater hätte gewollt, dass die Ländereien bestellt werden und nicht, dass Siedlungen erobert werden.

Ivar will von den Siedlungsprojekten seiner Brüder nichts wissen, beschimpft und demütigt diese öffentlich. Sigurd Schlangenauge erwidert daraufhin, dass Ivar verrückt sei, kein echter Mann ist und dass ihre Mutter die einzige Person war, welche Ivar jemals liebte und achtete. Ivar gerät in Zorn und wirft seine Axt auf Sigurd, welcher auf der Stelle stirbt.


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