Skip to main content

Vikings Staffel 4 Folge 3 Zusammenfassung: Tränen der Freude


Vikings Staffel 4-1 Folge 3: Tränen der Freude

Vikings Staffel 4-1 Folge 3: Tränen der Freude – Bildquelle: Amazon


Die dritte Episode aus Staffel 4-1 der Vikings Fernsehserie trägt den Namen: „Tränen der Freude.“
In dieser Folge tritt Athelstans Geist in Erscheinung und weist Ragnar Lodbrok den rechten Weg.

Flokis und Helgas Kampf

Floki ist immer noch in der Höhle gefesselt und Wasser topft auf seine Stirn. Helga hält eine Schüssel über den Kopf des Gefangenen, um somit die Wassertropfen abzufangen. Genauso wie im Mythos des Feuergottes Loki schreit der Schiffsbauer sobald ein Tropfen seine Stirn berührt. Dort leidet er Qualen aufgrund seiner Verfehlungen.

Aber sein Leiden wird noch größer als Ragnar in der Höhle vorbeikommt und Helga anweist, dass sie ihm vom Tod seiner Tochter berichten soll. Nun gibt Helga zu, dass sie Angrboda begraben musste und der Schiffsbauer schreit noch verzweifelter als vorher.

Kalf gesteht Lagertha seine Liebe

Zwischen Kalf und Lagertha entwickelt sich eine scheinbare Liebesbeziehung. Beide teilen den Thron und das Bett miteinander. Der Jarl gesteht Lagertha, dass er sie liebt und immer schon begehrt hat.

Insgeheim unterhält er aber ein Abkommen mit Erlendur, welches die Auslöschung der Lothbroks zum Ziel hat. Somit wollen sie Ragnar und dessen Söhne umbringen, sich selbst zum König ausrufen und König Horiks Tod rächen. Da Björn den Winter allein in der Wildnis verbringt, wittern sie eine Chance, den Krieger allein zu stellen und zu töten. Sie heuern deshalb einen Berserker an, welcher Björn nachstellen soll.

Der Berserker erhält von Erlendur einen Ring des König Horiks. Dieser Ring soll dem Auftragsmörder freies Geleit zusichern, bis er Björn erreicht. Aufgrund dessen, dass Erlendur nun sicher ist, dass Björn sterben wird – gibt er seiner Frau Torvi die Brosche zurück, welche sie einst von Björn erhielt.

Björn Eisenseites Kampf gegen einen Bären

Währenddessen haust Björn allein in der Wildnis, lebt vom Eisangeln und Fallenstellen. Eines Tages entdeckt er, dass seine Fallen leer und blutverschmiert sind. Sofort vermutet er, dass Bären an seinen Fallen gewütet haben. Er nimmt die Blutspur auf und verfolgt diese bis zum Bären. Als er sich dem Bären gegenübersieht, bemerkt er – dass er keine Waffen dabeihat und flieht erst einmal zurück in seine Hütte.

Dort angekommen betrinkt sich Björn, macht draußen ein Feuer und schläft betrunken ein. Als er am nächsten Morgen aufwacht, entdeckt er den Bären in seiner Nähe und weiß, dass dieser ihm nachstellt. Ihm wird klar, dass er den Zweikampf gegen den Bären suchen muss und bereitet sich vor.

Dazu sucht sich Björn ein Versteck im Unterholz des Waldes und lauert dort auf das Tier. Als er ihn erblickt, stürmt er wild entschlossen auf das Ungetüm zu und attackiert ihn frontal. Der Bär rammt seine mächtigen Tatzen in den Wikinger und schlägt ihn somit zu Boden.

Mit einem Messer währt sich der am Boden liegende Björn gegen den mächtigen Gegner, so dass der Bär von ihm ablässt. Nun steht der Krieger wieder auf, zückt seine Axt und schlägt den Bären in die Hinterteile. Bei einem erneuten Angriff des Bären, spaltet ihn Björn den Schädel.

Währenddessen sieht Ragnar einen Raben über Kattegat fliegen und es überkommt ihm das Gefühl, dass sein Sohn gestorben sei. Mit Tränen in den Augen sieht er den jungen Björn auf sich zulaufen und wie eine Geistererscheinung verschwinden. Aber Ragnar soll noch eine weitere Erscheinung haben.

Ragnars Gnadenakt an Floki

Nachts wacht Ragnar auf und wird von irgendetwas aus dem Bett getrieben. Suchend irrt er in der Jarlhalle herum und nimmt Platz auf seinem Thron. Dort erscheint ihm der Geist von Athelstan und sagt dreimal hintereinander das Wort: „Barmherzigkeit“.

Am nächsten Morgen nimmt der Anführer seine Axt und sucht Floki in seinem Verlies auf. Mit der Axt befreit er den Schiffbauer unterzieht ihm so seiner Gnade.

Rollo lernt die Sprache der Franken

Rollo wirkt weiterhin sehr unbeholfen unter den Franken. Seine Frau Gisla meidet ihn und sucht jede Gelegenheit, ihn bloßzustellen. Beim Fest der Heiligen Eulalia verspottet sie ihren Gemahl vor den Anwesenden, nennt ihn einen Wilden und fordert die Scheidung.

Kaiser Charles, welcher um das Abkommen zwischen ihm und dem Normannen fürchtet, lässt Herzog Odo mit ihm sprechen. Rollo versucht dem Pariser Herzog klarzumachen, dass er die Sprache der Franken lernen will. Daraufhin veranlasst Odo, dass ihm Abt Lupus als Sprachlehrer dient. Der jähzornige Normanne ist allerdings überhaupt nicht geduldig, fühlt sich gekränkt und verprügelt seinen Lehrer.

Neue Verbindungen in Wessex

In Wessex wird Judith vom Priester Prudentius in der Kunst der Buchmalerei unterrichtet. Er zeigt ihr, wie Farben hergestellt und diese dann aufgetragen werden. Außerdem erzählt der Priester Geschichten über das Frankenreich. Von ihm hört Judith, dass Ragnar Lothbrok Paris überfallen haben soll. Daraufhin versucht Judith Einzelheiten über Athelstan zu erfahren, von denen der Mönch aber nichts weiß.

Von diesen Neuigkeiten unterrichtet Judith auch König Ecbert, welcher ebenfalls an den Geschichten von Ragnar interessiert ist. Beide erzählen so anmutig über den Wikingeranführer, dass man die Bewunderung heraushören kann. Und natürlich fragt auch Ecbert nach, ob Prudentius Einzelheiten über Athelstan wusste. Judith verneint seine Frage.

Durch die Verbindung, welche beide teilen – entwickeln sich in Judith immer mehr Sympathien für den König. Sie willigt ein, seine freiwillige Geliebte zu werden, wenn er ihr schwört – dass er sie immer achten wird. Daraufhin gibt König Ecbert ihr einen Ring, welcher einst seiner verstorbenen Frau gehörte und schwört ihr, dass er sie genauso liebt – wie er Athelstan und dessen Sohn Alfred liebt. Dieser Treuebeweis reicht Judith und beide schlafen miteinander.

Nachts erscheint König Ecbert der Geist von Athelstan im Studierzimmer. Durch diesen Vorfall wird dem König klar, dass sein Freund und Diener tot sein muss. Er berichtet am nächsten Morgen Judith von dieser Erscheinung und seiner Schlussfolgerung. Beide trauern und weinen, als Aethelwulf die Burg erreicht.

Aethelwulf kehrt vom Schlachtfeld zurück, auf dem er Königin Kwenthrith aus ihrer Geiselhaft befreit hat. Er schließt seine immer noch weinende Frau in die Arme und fragt nach, wieso sie denn so traurig sei. Judith entgegnet ihm, dass dies Tränen der Freude sind, weil ihr Gemahl unverletzt heimkehrte.

Im Badehaus in Wessex kommen sich nun Judith und Königin Kwenthrith näher. Die Prinzessin erzählt ihr, dass ihr Sohn Alfred ein uneheliches Kind sei, welches aus der Liebe zu Athelstan entstanden ist. Kwenthrith nutzt diese Gelegenheit, um Prinz Aethelwulf zu verführen. Nun haben beide Eheleute eine Liebschaft und betrügen einander.


Über den Autor

wissen
Folge Sciodoo und bleibe stets auf dem Laufenden. Schließ dich uns an und abonniere unseren Instagram-Kanal ein. Wir stellen täglich neue Artikel für dich rein.
Weiter zum Kanal>>>
     

Ähnliche Beiträge