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Vikings Staffel 5 Folge 8 Zusammenfassung: Der Witz

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Vikings Staffel 5 Folge 8: Der Witz – Bildquelle:

Vikings Staffel 5 Folge 8: Der Witz – Bildquelle: Amazon


Die achte Folge aus Staffel 5 der Fernsehserie Vikings trägt den Titel „Der Witz“.

Vor dem Kampf um Kattegat

Die Truppen von Harald Schönhaar und Ivar dem Knochenlosen bereiten sich auf die Überfahrt nach Kattegat vor. Astrid bittet ihren Mann darum, dass sie selbst an der Schlacht teilnehmen darf. Nach einer kurzen Diskussion gibt Harald letztendlich nach und stimmt dem Vorhaben seiner Frau widerwillig zu.

Auch Bischof Heahmund reist mit den Nordmännern und bekommt von Ivar sein Schwert zurück. Der Wikinger glaubt, dass es sich bei der Waffe um ein Zauberschwert handelt, welches nur in Heahmunds Händen seine Kraft entfachen kann.

Auf der anderen Seite ziehen Lagertha, Björn und Ubbe aus Kattegat, um das Schlachtfeld zu verlegen. Auch Torvi begleitet das Heer und lässt ihre Kinder bei Margrethe zurück. Guthrum, ihr ältester Sohn begleitet sie und seinen Stiefvater, was Björn besonders stolz macht.

Vor dem Kampf stellt Lagertha fest, dass es nicht rechtens ist, wenn sich die Ragnarsöhne gegenseitig bekämpfen. Stattdessen sollen alle Beteiligten einen Friedensschluss anstreben. Deshalb beschließt man, dass vorerst Vermittler ausgetauscht werden sollen.

Somit geht Hvitserk vorübergehend in das Lager von Björn, Ubbe und Lagertha über. Im Gegenzug geht Halfdan der Schwarze zu Ivars und Harald Truppe.

Auf der einen Seite versuchen Björn und Ubbe ihren Bruder Hvitserk, zu einem Friedensabkommen zu überreden. Dieser zeigt sich einsichtig, jedoch weiß er selbst, dass er Ivar nicht umstimmen kann.

Auf der Gegenseite versucht Harald Schönhaar, seinen Bruder Halfdan zu einem Seitenwechsel zu bewegen. Doch dieser ist Björn Eisenseite, aufgrund der Geschehnisse in der Wüste, zu Dank verpflichtet. Deshalb versucht Halfdan wiederum, Harald einen Krieg auszureden.

Am nächsten Tag treffen alle Verantwortlichen aufeinander. Björn richtet zuerst das Wort an seine beiden Halbbrüder Ivar und Hvitserk. Er versucht ihnen klarzumachen, dass ein Krieg zwischen ihnen, das Vermächtnis ihres Vaters für immer zerstören würde.

Lagertha spricht sich für einen Frieden aus und verweist gleichzeitig darauf, dass die großen Möglichkeiten nicht in Skandinavien, sondern außerhalb liegen. Statt zu kämpfen, sollten die Nordmänner sich zu einem riesigen Heer vereinen – so Lagertha.

Und auch Halfdan ergreift das Wort und richtet dieses noch einmal an seinen Bruder. Er bittet ihn inständig darum, nicht zu kämpfen und sich stattdessen der Armeen von Björn und Lagertha anzuschließen.

Als auch Ivar zugibt, dass ein Bruderkrieg nicht in seinem Interesse wäre und dass ihn, aufgrund Sigurds Tod, immer noch Gewissensbisse plagen – scheint sich die Lage zu entspannen. Um das Friedensabkommen zu besiegeln, wollen alle Beteiligten anstoßen. Harald Schönhaar verschüttet allerdings zornig seinen Becher, denn er ist überhaupt nicht an Frieden interessiert.

Und auch Ivar verschüttet den Inhalt seines Bechers direkt in Ubbes Gesicht. Er klagt ihn an, dass er gemeinsame Sache mit der Mörderin seiner Mutter macht. Als er dann sagt, dass Ubbe nicht länger sein Bruder sei – ziehen alle Anwesenden ihr Schwert. Daraufhin beruhigt Lagertha die Lage und die Entscheidung wird vorerst vertagt.

Zum Abschied umarmt Harald Schönhaar noch einmal seinen Bruder. Denn ab diesem Moment sind sie Feinde. Halfdan entschuldigt sich bei Harald, dass er so handeln muss, worauf ihn sein Bruder schlägt. Dann schwört Harald ihm, dass er ihn umbringen wird und verschwindet.

Die Schlacht

Als es dann zur Schlacht kommt, empfiehlt Ivar, dass einige Truppen zu den Schiffen abgezogen werden sollten. Denn er glaubt, dass Björn ebenfalls nicht seine ganze Truppenstärke aufs Feld bringt, sondern einen Teil zu Haralds Schiffen schickt. Da diese dann zerstört werden könnten, sollten diese zusätzlich geschützt werden. Harald stimmt Ivar zu und schickt Astrid mit ihm.

Hvitserk soll mit einem kleineren Stoßtrupp das Schlachtfeld ebenfalls umlaufen, um dann Björns Truppen, von mehreren Seiten attackieren zu können. Bei diesem Versuch gerät der Trupp allerdings selbst in einen Hinterhalt, da Prinzessin Snaerfrid und ihre samischen Krieger im Wald auf sie lauern. Mit Blasrohren beschossen, zwingen sie so Hvitersk zur Flucht.

Auf dem eigentlichen Schlachtfeld wird ebenfalls taktiert. Björn und Harald schicken nur sehr zögerlich ihre Truppen aufs Feld und lauern eher darauf, was der Gegner macht. Irgendwann stürmen aber auch die letzten Krieger Haralds in den Kampf und nun gibt Björn das Zeichen. Auf einem Mal tauchen Lagerthas Truppen hinter ihnen auf und Harald wird von beiden Seiten bedrängt.

Daraufhin gibt Harald den Befehl ins Horn zu blasen, so dass Ivar mit seinen Truppen zu ihm eilt. Ivar hört zwar den Ruf seiner Kameraden, unterlässt allerdings die Rettungsmission. Harald bleibt daraufhin kein Ausweg mehr und er muss den Rückzug antreten.

In Haralds Reihen kämpft auch Bischof Heahmund und dieser bemerkt auf der gegnerischen Seite die schöne Lagertha. Irritiert von ihrem Aussehen gerät er ins Hintertreffen und wird schwer verwundet. Nach der Schlacht findet Lagertha den fremden Krieger auf dem Feld und stellt fest, dass dieser noch lebt. Sofort weist sie an, dass sich jemand um den Bischof kümmern soll.

Währenddessen auf Island

Floki will zum Dank und als Symbol des Neuanfangs ein Heiligtum auf der Insel erbauen lassen. Dieses soll dem Fruchtbarkeitsgott Thor gewidmet sein, welcher dann dafür sorgt, dass die Siedler eitragreiche Ernten einfahren können. Jede Sippe soll sich deshalb am Bau beteiligen und einen Teil seines Ertrages zusteuern.

Eyvind stellt sich gegen das Bauvorhaben und klagt, dass sie selbst noch nicht einmal Häuser haben. Daraufhin bietet Kjetill Flachnase an, dass das Heiligtum auf seinem zugesprochenen Land errichtet werden könne. Er selbst will es mit seinen Kindern bauen und bewirtschaften.

Der streitlustige Eyvind wirft nun Kjetill vor, dass er sich nur bei Floki einschmeicheln will. Daraufhin entgegnet Floki, dass Eyvind doch jederzeit die Gruppe und auch die Insel verlassen könne. Worauf Eyvind erwidert, dass er niemals nach Kattegat heimkehren kann, da Lagertha dies nicht zulassen würde. Floki hat ihn heimtückischer Weise auf diese trostlose Insel gelockt, von der er niemals wieder wegkommt.

Umdenken in Wessex

Nachdem Alfred das Kloster in Lindisfarne besucht hat und dort vom Abt erfahren hat, wie sich der erste Wikingerüberfall zugetragen hat – ist ihm klargeworden, dass man diesen Überfall hätte verhindern können.

Er beschließt deshalb Schiffe bauen zu lassen, welche die Wikinger schon vor der Küste Englands abfangen. Judith bestätigt die Meinung ihres Sohnes.


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