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Vikings Staffel 5-2 Folge 9 (19) Zusammenfassung: Die Höhle


Vikings Staffel 5-2 Folge 9: Die Höhle

Vikings Staffel 5-2 Folge 9: Die Höhle – Bildquelle: Amazon


Folge 9 aus Staffel 5-2 der Vikings Fernsehserie trägt den Titel: „Die Höhle“. Sie ist somit die 19 Episode der 5. Staffel. In dieser Folge steigt Floki in die Höhle hinab, weil er an ihrem Grund die Götter vermutet. Während des Abstieges hört der Wikinger ein Grollen und glaubt, dass dies die Zwerge sind, welche auf ihren Ambossen schlagen.

Als der Schiffsbauer allerdings ganz unten, am Grund der Höhle, ankommt – findet er ein aufgestelltes Jesuskreuz vor. Konsterniert beginnt er zu lachen, bevor er bitterlich weint. Dieses Weinen mündet schnell in ein hilfloses Schreien, wodurch die Decke der Höhle zum Einsturz gebracht wird und Floki darunter begräbt.

Glockenläuten in Wessex

Judith ist ihrer Krankheit erlegen und verbringt ihre letzten Stunden im Bett. Alfred sitzt bestürzt an ihrer Seite und nachdem Judith gestorben ist, hält ihn nichts mehr und er beginnt jämmerlich zu weinen.

Lagertha, welche an der letzten Reise ihre Freundin teilnahm, legt tröstend ihre Hand auf den König. Sie sagt ihm, dass Judith ihr ganzes Leben lang kämpfen musste, damit er König sein kann. Nun ist es Alfreds Pflicht zu zeigen, dass er ein großer König ist.

Die Besiedlung East Anglias

Ubbe tritt im Zweikampf gegen den Dänenkönig Frodo an. Der Ausgang des Kampfes entscheidet darüber, ob die Dänen in East Anglia siedeln oder es erobern werden.

Der Kampf zwischen den beiden Kontrahenten ist recht ausgeglichen. Doch dann verliert Ubbe seine Waffe und es bleibt ihm nur noch sein Messer, welches an seinem Gürtel hängt. Der Dänenkönig Frodo steuert mit seiner Axt auf Ubbe zu, doch dieser schafft es dem tödlichen Schlag auszuweichen und seinen Kontrahenten mit dem Messer am Bein zu verletzen. Nun hat scheinbar Ubbe wieder die Oberhand, setzt sich auf seinen am Boden liegenden Gegner und traktiert diesen mit harten Schlägen.

Frodo schafft es dennoch, sich von Ubbe zu lösen und schlägt diesen wiederum zu Boden. Ubbe liegt auf dem Rücken und wartet auf seinen Tod, als der Allvater erscheint. Mit der Kraft Odins kann er sich noch einmal aufraffen, als Frodo gerade zum tödlichen Axthieb ausholt. Ubbe weicht aus, kommt hinter seinem Gegner wieder hervor, rammt ihm das Messer in den Rücken, worauf Frodo stirbt.

Ein Krieger des Dänenkönigs sieht, dass sein Anführer unterliegt und will diesem zu Hilfe eilen. Doch Torvi, welche hinter dem Mann steht, zieht ihr Schwert und rammt es ihn in den Rücken. Dann rennt die Schildmaid zu ihrem Ehemann und hält die Menge dazu an, Ubbe als Sieger zu feiern. Daraufhin ertönen laute „Ubbe-Rufe“.

Als Torvi wieder in Wessex ankommt, wird sie von König Alfred empfangen. Sie sagt ihm, dass Ubbe den Krieg verhindert hat. Alfred ist seinem Befehlshaber äußerst dankbar, doch dieser ringt mit dem Tod. Auch Lagertha ist zugegen und begrüßt Torvi. Das Wiedersehen der Beiden dauert allerdings nur eine kurze Zeit, da Torvi zu ihrem Mann sehen muss.

Dieser liegt bewusstlos im Bett, umgeben von Nonnen, welche Gebete für ihn sprechen. Nach einigen Tagen wacht Ubbe aus seinem Todeskampf auf und Torvi erklärt voller Stolz, dass durch ihn 3000 Dänen in East Anglia siedeln können.

Ubbe lässt sich das Christenkreuz bringen. Dann sagt er seiner Frau, dass das Kreuz nur Schmuck, ohne Bedeutung, ist. Er habe das Kreuz nur angelegt, um das Ziel seines Vaters zu erreichen. Im Kampf gegen Frodo ist ihm klar geworden, dass er Thor, Freyr und Odin liebt. Fortan wird er die nordischen Götter noch mehr umarmen, als vorher.

Nachdem die Dänen ihre Ländereien bezogen haben, wurde der gemeinsame Traum Ubbes, Lagerthas und Ragnar Lodbroks wahr. Die Wikinger ziehen daraufhin wieder zurück nach Kattegat und hoffen darauf, dass Björn den Ort zurückerobern konnte.

Der Zusammenschluss vor Kattegat

Björn Eisenseite und Harald Schönhaar geraten bei der Überfahrt in einen Sturm. Während dieses Unwetters bemerkt Björn, dass sein Bruder Magnus große Ängste aussteht. Er bittet deshalb die Schildmaid Amma, ihm zur Seite zu stehen. Diese bekommt mit, dass Magnus zum Christengott betet und nachdem sie sicher gestrandet sind, spricht sie Magnus darauf an.

Dieser tut dies als schlechte Angewohnheit ab und verweist darauf, dass er unter Christen aufgewachsen sei und diese Eigenart bisher nicht ablegen konnte. Doch Amma vermutet mehr dahinter und deshalb bespricht sie dies mit Björn.

Dieser findet allerdings kaum Zeit dafür, die Schildmaid anzuhören, da er schnellstens weiter nach Kattegat will. Die Wikinger sind nun aber an irgendeinem Strand gelandet und wissen nicht, in welcher Richtung Kattegat liegt. Harald Schönhaar, welcher die Schiffe stellte, ist rasend vor Wut. Und als Björn ihm erklärt, dass sein einziges Ziel sei, so schnell wie möglich König zu werden, kommt es zum Streit.

Beide Kontrahenten greifen zum Schwert und bekriegen sich, als Gunnhild dazwischen geht. Sie schlägt Björn und stellt sich zwischen die Widersacher. Beiden macht sie dann klar, dass der wahre Feind Ivar sei und dass beide die gleichen Ziele verfolgen. Durch die Einmischung Gunnhilds beruhigt sich die Lage und die Nordmänner ziehen weiter.

Wenig später treffen sie auf die Armee von Olaf dem Dicken und Hvitserk. Die Ragnarsöhne umarmen sich und Hvitserk erklärt, weshalb er sich gegen Ivar stellen musste. Außerdem ist ihm jetzt klar, dass es seine Bestimmung sei, Ivar zu töten.

Ivars Lüge

Freydis ist sauer, dass Ivar scheinbar ihren Sohn getötet hat. Dieser bestreitet die Tat und nachdem Freydis keine Ruhe gibt, beginnt er damit, sie zu schlagen.

Später werden die Überreste Baldurs in einem Fuchsbau gefunden und es kommt zum erneuten Streit. Ivar beschuldigt seine Frau jetzt des Verrats an ihm und er glaubt nicht mehr daran, dass ihr Sohn Baldur von ihm war. Rasend vor Wut beginnt er Freydis zu würgen, lässt dann aber doch wieder von ihr ab.

Um die Menschen von Kattegat zu beruhigen und in dem Glauben zu lassen, dass er ein Gott ist – erzählt er nun Lügen über Baldur. Demnach war sein Sohn sehr stattlich und gottähnlich zu seiner Geburt. Dennoch war dessen Leben nur von kurzer Dauer und die Götter haben Baldur zu sich geholt, weil sie ihn lieben – so Ivars Worte.


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