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Vikings Staffel 5 Folge 6 Zusammenfassung: Die Botschaft


Vikings Staffel 5 Folge 6: Die Botschaft

Vikings Staffel 5 Folge 6: Die Botschaft – Bildquelle: Amazon


Die sechste Folge aus Staffel 5 der Vikings Fernsehserie trägt den Namen „Die Botschaft“. Nachdem Björn Eisenseite, Halfdan der Schwarze und ihr Begleiter Sidric durch die Männer von Emir Ziyadat Allahs hingerichtet werden sollten, zieht Björn jetzt den Haken und ersticht seine Henker. Somit rettet er auch Halfdan das Leben, welcher ihm dies für immer danken soll.

Währenddessen in Vestfold

König Harald Schönhaar und Astrid sind gerade frisch vermählt, als Ivar der Knochenlose und Hvitserk Lothbrok auf Norwegen zusteuern.

Beide wollen sich mit Harald verbinden, um gegen ihren gemeinsamen Bruder Ubbe und der Mörderin ihrer Mutter zu kämpfen. Ivar will zudem König von Kattegat werden, was Harald erst einmal stört – da er selbst den Thron beansprucht.

Ivar gibt dem König aber zu verstehen, dass er selbst – aufgrund seiner Knochenkrankheit – nicht mehr lange leben wird und dass danach der Königsthron für Harald frei wäre. Der Knochenlose beteuert, dass sein Hauptaugenmerk nicht auf den Thron gerichtet ist, sondern auf die Rache an Lagertha. Scheinbar glaubt Harald dem Ragnarsohn und stimmt dem Bündnis zu.

Bei einem späteren Gespräch zwischen Ivar und Hvisterk, klagt der Letztere darüber, dass sein jüngerer Bruder dem König einfach so den Anspruch auf Kattegat übertragen habe. Schließlich will Hvitserk, nach Ivars Ableben, ebenfalls König werden und kann dieser Übereinkunft nicht zustimmen. Doch Ivar macht seinem älteren Bruder klar, dass der Name „Ivar der Knochenlose“ einmal berühmter und ruhmreicher sein wird, als Ragnar Lodbrok.

Insgesamt bietet Harald 70 Schiffe an, welche beim übernächsten Vollmond den Ort Kattegat einnehmen sollen. Als Astrid dies erfährt, lebt sie in Sorge über Lagerthas Leben. Sie beschließt deshalb ihre einstige Geliebte zu warnen. Dazu sucht sie am Hafen nach Walfängern, welche ihrer Königin eine Nachricht überbringen können.

In Hakon findet sie einen geeigneten Diener für ihre Sache und als sie ihn anspricht, erklärt dieser sich bereit – Lagertha zu warnen. Aber er will Gold und Schmuck als Lohn für seinen Dienst. Außerdem verlangt er, dass Astrid sich ihm hingibt. Denn er will unbedingt einmal mit einer Königin schlafen.

Als Astrid mit Gold und Schmuck zurückkehrt, fordert Hakon seinen zweiten Lohn. Astrid lässt es über sich ergehen und glaubt, dass die Sache schnell vorbei ist. Doch dann strömen Hakons Männer in die Hütte, um ebenfalls mit der Königin zu schlafen. Astrid wehrt sich und ihr gelingt es tatsächlich die Männer von sich fernzuhalten.

Doch dann erpresst sie Hakon damit, dass er seinem König erzählen wird – dass seine geliebte Ehefrau in Wahrheit eine Feindin ist. Und so muss Astrid mit den Männern Hakons ebenfalls Geschlechtsverkehr ausüben.

Die Botschaft erreicht Kattegat

Hakon überbringt an Lagertha die vereinbarte Botschaft. Nun weiß die Königin von Kattegat, wann der Angriff stattfinden wird. Gleichzeitig wissen Ubbe und sie jetzt auch, dass Ivar und Hvitserk sich mit dem König verbunden haben, um gemeinsam gegen sie vorzugehen.

Margrethe, welche in Lagertha immer mehr eine schwache Anführerin sieht, hetzt weiterhin öffentlich gegen sie. Lagertha nimmt sie diesbezüglich noch einmal ins Gebet und schwört ihr, dass sie ihr die Zungen rausschneiden wird, wenn sie ihre Schmähäußerungen nicht unterlässt.

In Wessex

Nach der verlorenen Schlacht um York haben sich Aethelwulf und seine Familie wieder nach Wessex zurückgezogen. Da im Vorfeld Bischof Heahmund eine zeremonielle Bestattung König Ecberts abhielt, ist nun dessen Leichnam in Wessex gebettet.

Alfred spricht an der Ruhestätte seines Großvaters zu diesem und schwört ihm, dass England irgendwann wieder ruhmreich sein wird und dass er dessen Ziel von einem Großkönig weiterverfolgen wird. Zu seiner Mutter Judith sagt Alfred später, dass er zum Kloster in Lindisfarne pilgern wird, um Nachforschungen anzustellen.

Flokis Abreise

An Flokis Hütte versammeln sich die Mitreisenden, welche ihm als Siedler in das gelobte Land folgen wollen. Plötzlich taucht Lagertha auf und klagt die Flüchtlinge des Verrats an. Sie missachtet nicht, dass die Menschen auswandern wollen, sondern lediglich den Zeitpunkt. Denn der Krieg mit König Harald steht bevor und dazu braucht sie jeden Mann.

Als Verräter an Flokis Sache gibt sich, Guthrum zu erkennen. Dieser war anfangs noch für eine Reise gewesen, hat sich dann aber – aufgrund des Gespräches mit Torvi – doch umentschieden. Seine Mutter hat ihm zu verstehen gegeben, dass er eines Tages seinen Vater, Jarl Borg, wiedersehen könnte – aber nur, wenn er in einer Schlacht stirbt. Flokis angepriesene Heimat, ohne Krieg und Verderben, würde diese Möglichkeit ausschließen.

Trotz des Verbotes und Verrats Flokis, lässt Lagertha ihren Freund ziehen. Und außerdem darf jeder der Anwesenden frei wählen ob er bleibt oder mit Floki zieht. Durch diese Gnade zieht sich die Königin wieder den Unmut von Margrethe auf sich, welche bei Ubbe gegen sie hetzt.

Als Floki und seine Siedler das gelobte Land erreichen, sind alle Mitreisenden sichtlich enttäuscht. Nur Aud versucht die Stimmung aufzuhellen. Sie verkündet, dass sie nun im Land der Götter sind und alle Floki dafür danken sollten.


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