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Mesopotamien und Altes Ägypten im Vergleich: Gemeinsamkeiten und Unterschiede


Drei Flüsse, zwei Hochkulturen. Am Beispiel des Nils in Ägypten und von Euphrat und Tigris in Mesopotamien lässt sich gut erkennen, welchen Einfluss die geographische Lage auf Entstehung und Entwicklung einer Kultur hat. Grundvoraussetzung für die Entstehung von Siedlungen in Nordafrika einerseits und Vorderasien andererseits war der fruchtbare Schlamm, den die Ströme nach einer Überschwemmung hinterließen.

Wie sich die neu entstehenden Gesellschaften entwickelten, war wiederum stark von der Regelmäßigkeit der Nilüberschwemmungen und der geschützten Lage Ägyptens auf der einen Seite, und von den unregelmäßigen und schwankenden Überschwemmungen sowie der offenen Geographie des Zweistromlandes auf der anderen Seite beeinflusst. Dieser Einfluss zog sich nicht nur durch die Entwicklung der Kulturen im Laufe der Zeit, sondern schlug sich auch in Staatsform und sozialer Struktur, Religion und Kunst nieder. So erklären sich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ägypten und Mesopotamien.

Voraussetzungen für die Entstehung von Mesopotamien und Ägypten

Mesopotamien und Ägypten sind zwei frühe Hochkulturen, die etwa zeitgleich entstanden. Und zwar an verschiedenen Orten und unabhängig voneinander.

Die Kultur Mesopotamiens, was auf Griechisch Land zwischen zwei Flüssen bedeutet, entwickelte sich in Vorderasien, und zwar dem Gebiet des heutigen Iraks mit den angrenzenden Gebieten in Syrien, Iran und Türkei, zwischen den Strömen Tigris und Euphrat. Die Kultur Ägyptens, was die griechische Bezeichnung für die Hauptstadt Memphis war und den Ägyptern selbst als Kemet, schwarzes Land, bekannt war, blühte in Nordafrika auf, entlang des Nils.

Der gemeinsame Nenner in beiden Fällen war die Lage an einem Fluss beziehungsweise an zwei Flüssen, die durch Überschwemmungen das Land fruchtbar hielten. Genau in dieser Besonderheit liegt die Wiege beider Hochkulturen. Denn das durch den Flussschlamm fruchtbare Land machte erstmals Ackerbau und dann das Halten von Nutztieren möglich.

Das wiederum erforderte und erlaubte es, den bis dahin nomadischen Lebensstil als Jäger und Sammler aufzugeben und die ersten Siedlungen zu gründen. Das bessere Nahrungsangebot ermöglichte es auch, mehr Menschen besser zu versorgen, so dass diese Siedlungen schnell wuchsen. Wo viele Menschen zusammenleben aber muss dieses Miteinander geregelt und am Laufen gehalten werden: Es entwickeln sich ein Staatswesen, soziale Strukturen, Religion, Handwerk und Künste. Die Flüsse mit ihren Überschwemmungen waren also in beiden Fällen die Quelle, aus der beide Hochkulturen ihren Anfang nahmen.

Dabei zeigen die ägyptische und mesopotamische Kultur bei allen gleichen Anfängen doch eine ganz eigene, unterschiedliche Entwicklung. Und auch diese Unterschiede liegen bereits in der Grundvoraussetzung für die Entstehung beider Hochkulturen begründet. Denn während sowohl der Nil als auch Euphrat und Tigris mit Überschwemmungen für fruchtbares Land sorgten, taten sie dies auf ganz verschiedene Weise. Der Nil trat so regelmäßig über die Ufer, dass die Ägypter ihren Kalender danach erstellten.

Auch ließen sich die Überschwemmungen durch bauliche Maßnahmen so lenken, dass sie keinen Schaden brachten, sondern im Gegenteil über ein Bewässerungssystem ihren Segen möglichst weit verbreiteten. Die Mesopotamier hatten in dieser Hinsicht weniger Glück. Die Überschwemmungen fanden unregelmäßig und unvorhersehbar statt. Dem Segen der Fruchtbarkeit standen Perioden der Dürre oder die Gewalt von Überschwemmungen gegenüber. Diese ganz unterschiedliche Erfahrung der Natur bestimmte maßgeblich die sich auf ihrer Basis entwickelnden Kulturen, am meisten vielleicht die Religion und die Vorstellung vom Leben nach dem Tod.

Entwicklung und Zeitliche Einteilung in Mesopotamien und Ägypten

Die geschützte geographische Lage Ägyptens erlaubte eine Einheit, die in Mesopotamien undenkbar war. In frühester Zeit teilte sich zwar auch Ägypten in das Untere und Obere Ägypten. Doch bereits der Gründer der Ersten Dynastie, Menes, soll die erste Reichseinigung um 2980 v. Chr. herbeigeführt haben. Wie historisch diese Auffassung ist, die von den alten Ägyptern geteilt wurde, ist umstritten. Möglicherweise handelte es sich bei der Reichseinigung weniger um einen einzigen Akt bzw. militärischen Erfolg und eher um eine bereits noch früher einsetzende Entwicklung.

Jedenfalls findet sich in Ägypten schon sehr früh ein einheitliches Reich mit einer einheitlichen Kultur. Und diese Einheit wurde bewahrt. Zerfallserscheinungen am Ende des Alten Reiches (ca. 2707–2216 v. Chr., 3. bis 6. Dynastie) wurden am Ende der Ersten Zwischenzeit (ca. 2216–2137 v. Chr., 7. bis 11. Dynastie) mit der zweiten Reichseinigung unter Mentuhotep II. (11. Dynastie, ca. 2061 bis 2010 v. Chr.) und dem Beginn des Mittleren Reiches (ca. 2137–1781 v. Chr., 11. bis 12. Dynastie) korrigiert, die weitreichende Herrschaft der eingewanderten Hyksos in der Zweiten Zwischenzeit (ca. 1648–1550 v. Chr., 13. bis 17. Dynastie) beendete Ahmose I. (ca. 1560-1525 v. Chr.) mit der dritten Reichseinigung und dem Beginn des Neuen Reiches (ca. 1550–1070 v. Chr., 18. bis 20. Dynastie).

Das eigentlich ägyptische Reich zerfiel dann zunächst in der Dritten Zwischenzeit (ca. 1070–664 v. Chr., 21. bis 25. Dynastie), der mit der Eroberung 525 v. Chr. die Fremdherrschaft der Perser folgte. Eine weitere Zäsur brachte die Eroberung durch Alexander den Großen 332 v. Chr. und schließlich der Status als römische Provinz ab 30 v. Chr. Die Kultur als solche jedoch entwickelte sich auch unter diesen Einschnitten und neuen Einflüssen im Großen und Ganzen einheitlich weiter.

In Mesopotamien hingegen ergab sich ein ganz anderes Bild. Grund dafür war auch hier die geographische Situation. Weniger abgeschottet als Ägypten, aber durch die Lage zwischen zwei Flüssen weiter gestreckt als das ägyptische Siedlungsgebiet entlang des Nils, entwickelten sich im Zweistromland von Anfang an gleich mehrere Hochkulturen mit eigenen Zentren, die häufig gegeneinander und auch gegen Feinde von Außen im Krieg standen. Die politische Landschaft in Mesopotamien war zeitweise von Stadtstaaten, der Vorherrschaft besonderer Machtzentren, regelrechten Großreichen und Fremdherrschaft gekennzeichnet.

Eine erste kulturelle Blüte erreichten die Sumerer im dritten Jahrtausend v. Chr., die von vielen Erfindungen und einer Einheit von weltlicher und geistiger Macht gekennzeichnet ist. Herausragendste Gestalt dieser Zeit war der Herrscher Gilgamesch, kurz nach 3000 v. Chr., wichtigste Stadt Uruk. Verstärkte Einwanderungen führten zu Verfallserscheinungen, die mit der Herrschaft der Gutäer aus Nordmesopotamien etwa 2210 v. Chr. bis 2004 v. Chr. endeten.

In zeitlicher Überschneidung mit diesen Entwicklungen schuf Sargon von Akkad ein erstes Großreich (um 2235–2094 v. Chr.), dem nach 150 Jahren ebenfalls die Gutäer zum Verhängnis wurden. Sie selbst mussten 100 Jahre später den erstarkenden sumerischen Stadtstaaten weichen, deren Zentrum die Stadt Ur bildete. Mit König Hammurabi, bekannt für seine als Codex Hammurapi bezeichnete Gesetzessammlung, rückte in der sogenannten Altbabylonischen Periode (2000–1595 v. Chr.) Babylon ins Zentrum des Geschehens.

Gleich dreimal, nämlich im 18., im 14. und ersten Jahrhundert v.Chr., spielte das Assyrische Reich eine entscheidende Rolle. Im 7. Jahrhundert v. Chr. wurde diese von Babyloniern und Medern gemeinsam beendet, denen im 6. Jahrhundert v. Chr. die Fremdherrschaft der Perser, im 4. Jahrhundert v. Chr. die der Makedonen und Seleukiden, im 2. Jahrhundert v. Chr. die der Parther folgte. Die Römer konnten erst 200 n. Chr. in das Gebiet jenseits des Euphrat eindringen und annektierten Nordmesopotamien, das vierhundert Jahre lang römische Provinz blieb.

Staatsform und soziale Struktur in Ägypten und Mesopotamien

Bei Staatsform und sozialer Struktur sind in Ägypten wie Mesopotamien Gemeinsamkeiten zu erkennen. So ist in beiden Fällen die Monarchie das Prinzip, nach dem der Herrschaftsbereich regiert wird. Allerdings sieht dieser in Ägypten und Mesopotamien anders aus. Während Ägypten mit Ausnahme der Zwischenzeiten, in denen das Land in Kleinkönigtümer zerfiel, im Wesentlichen eine Einheit aus Ober- und Unterägypten bildete, der ein Pharao vorstand und sich bei der Herrschaft mal mehr, mal weniger auf einen großen Beamtenapparat verließ, kämpften in Mesopotamien Stadtstaaten um die Vorherrschaft, Großreiche verschiedener Kulturen kamen und gingen.

Sowohl in Ägypten wie auch in Mesopotamien stand wenig überraschend der Monarch an der Spitze der gesellschaftlichen Ordnung. Es folgte eine Oberschicht aus Aristokratie, Priestern und hohen Beamten, eine Mittelschicht aus Unternehmern, Schreibern und Tutoren, eine arbeitende Unterschicht aus Bauern, Fischern, Handwerkern und Künstlern. Am Ende der sozialen Leiter folgten die Sklaven, meist Kriegsgefangene, Schuldner und Verbrecher. In beiden Gesellschaften war der Aufstieg in eine höhere Schicht nicht leicht und auch nicht gerne gesehen. Soziale Mobilität wurde als Gefährdung der rechten Ordnung, von Harmonie und Balance angesehen, die in beiden Kulturen ein zentraler Wert war.

Die Stellung der Frau war im sozialen Gefüge sowohl Ägyptens als auch Mesopotamiens ähnlich. Hier wie dort genoss sie viele der Rechte, die auch den Männern zugesprochen wurden. So konnten sich Frauen scheiden lassen, Besitz erwerben und frei über ihn verfügen, arbeiten und auch Priesterämter übernehmen.

In Ägypten hielt Königin Ahhotep I. erstmals das Hohepriesteramt der Gottes Frau von Amun inne, das nicht nur spirituell, sondern auch politisch von weitreichender Bedeutung war. Ahhotep I. ist auch als Vereinerin Ägyptens bekannt, die die Hyksos vertrieben habe. Ähnlich große Macht besaß die Tochter Sargon des I. von Akkad, Enheduanna, die als Hohepriesterin und Gemahlin des Mondgottes Nanna in der südmesopotamischen Stadt Ur über das Herz des wichtigen Machtzentrums herrschte und durch die Verschmelzung der sumerischen mit den akkadischen Göttern für zumindest religiöse Stabilität im Reich ihres Vaters sorgte.

Die sich darin spiegelnde Einheit von weltlicher und religiöser Macht lässt sich sowohl in Ägypten als auch in Mesopotamien generell finden. Priesterämtern kam zum Teil großer politischer Einfluss zu. In Ägypten war der Pharao Herrscher und Gott in Personalunion, und auch in Mesopotamien begegnen wir der Göttlichkeit der Herrscher.

Religion im Alten Ägypten und in Mesopotamien

Sowohl die Ägypter als auch die Mesopotamier verehrten eine Vielzahl an Göttern, die in ihrer Wahrnehmung große Macht über das Leben der Gesellschaft und des Einzelnen hatten und deren Versöhnung jeden Bereich des Lebens durchzog. Diese Götter hatten ihren Ursprung in Beobachtung und Bedeutung der Natur für das Leben der Menschen.

So gab es etwa Gottheiten für Himmel, Erde, Sonne, frisches Wasser, aber auch menschliche Emotionen und natürlich die Unterwelt, also das Leben nach dem Tod. Allein, die Einheit des Reiches brachte in Ägypten auch eine einheitliche Vorstellung von Göttern und Kulten mit sich, während die verschiedenen Kulturen Mesopotamiens ihre Götter unter verschiedenen Namen anriefen.

In den Erwartungen an das Jenseits aber unterschieden sich Ägypten und Mesopotamien grundlegend. Die Ägypter erwartete – sofern die Seele für gut befunden wurde – nach dem Tod die Fortführung des Lebens wie sie es im Diesseits kannten, nur besser, ohne Tod und ohne Verlust in einem lichterfüllten Paradies. Die Pyramiden und Grabbeigaben von Nahrung über Schmuck und Werkzeug bis hin zu Dienern zeigen wie auch religiöse Texte, dass man sich dementsprechend gut vorbereitete.

Die Mesopotamier hingegen sahen einem traurigen Ende entgegen: In der dunklen Unterwelt würden sie auf ewig Staub essen, unabhängig davon, ob sie im Leben Gutes oder Schlechtes getan hatten. Der Grund für diesen auffälligen Unterschied ist letztendlich wieder in den geographischen Unterschieden zwischen Ägypten und Mesopotamien zu suchen. Denn diese bedingten eine unterschiedliche Lebenswelt: verlässliche Überschwemmungen und Fruchtbarkeit der Erde in Ägypten, unvorhersehbare Wechsel zwischen Segen, Dürre und Überschwemmung in Mesopotamien; Einheit und Frieden im Innern in Ägypten, ständige kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Kulturen in Mesopotamien.

Kultur: Schrift, Kunst und Architektur als Spiegel der Lebenswelt

Sowohl Mesopotamien als auch Ägypten haben als frühe Hochkulturen viele kulturelle Leistungen erbracht, die im Leben der Gemeinschaft eine zentrale Rolle spielten. In Mesopotamien wurde um 3600 v. Chr. von den Sumerern die Keilschrift erfunden, die sich als Mittel der Kommunikation schnell verbreitete. Die ägyptischen Hieroglyphen sind in etwa seid der Frühdynastischen Zeit 3150 v. Chr. nachzuweisen.

In beiden Kulturen wurde die Schrift in Verwaltung und Religion genutzt und führte dazu, dass wir noch heute Aufzeichnungen über Könige und Götter dieser Kulturen haben. Sowohl in Ägypten als auch in Mesopotamien entstanden aber auch literarische Texte, so etwa das babylonische Gilgamesch-Epos aus altbabylonischer Zeit (1800-1595 v. Chr.) oder die Lehre für Kagemni, ein Weisheitstext auf einem Papyrus der 12. Dynastie, der die Lehre des Ptahhotep überliefert.

In der Kunst spiegeln Reliefs und Rundplastik das jeweilige Selbstbild und lassen Rückschlüsse auf die Lebensumstände zu: Leicht bekleidete Ägypter von gesunder Statur zeigen sich in Wandmalereien bei Szenen des täglichen Lebens, während die Mesopotamier sich gerne muskelbepackt und schwer bewaffnet darstellen ließen.

In der Architektur schufen sowohl Ägypten als auch Mesopotamien eindrucksvolle Monumentalbauten. Die Große Pyramide in Gizeh aus der Zeit der Herrschaft König Cheops 2589-2566 v. Chr. ist das letzte verbliebene der antiken sieben Weltwunder. Die sogenannten Zikkurats Mesopotamiens erinnern der Form nach an diese Bauwerke, sind aber durchgehend gestuft.

Und während die ägyptischen Pyramiden über den Gräbern der Könige und ihrer Familien standen oder diese aufnahmen, waren ihre mesopotamischen Gegenstücke Teil der Tempelanlage und sollten mit ihrer Höhe die Distanz zu Himmel und Göttern verkürzen. Von den Tempeltürmen, deren babylonischer Name mit Götterberg oder Himmelshügel übersetzt werden kann, lassen sich heute noch etwa 25 nachweisen, vor allem im Gebiet des früheren Babylonien.

Zusammenfassung

  • Mesopotamien und Ägypten sind beides frühe Hochkulturen, die etwa zur gleichen Zeit unabhängig voneinander in verschiedenen geographischen Räumen entstanden sind.
  • Deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede entscheiden über die Ähnlichkeiten und Unterschiede, die beide Kulturen in ihrer Entwicklung genommen haben.
  • Zusammenfassend kann man festhalten, dass Ägypten durch die regelmäßigen und vorhersagbaren Überschwemmungen des Nils sowie seine nach Außen geschützte Lage einen günstigeren Start hatte, in dessen Folge sich das Reich weitgehender Einheit und Stabilität sowie sich gleichmäßig verbreitender Entwicklungen in Kunst und vor allem Religion erfreute. Ein Umstand, der sich sehr deutlich im positiven Bild vom Leben nach dem Tod niederschlägt.
  • Demgegenüber führten die unregelmäßigen, teils ausbleibenden, teils zerstörerischen Überschwemmungen von Euphrat und Tigris sowie die ungeschützte, aber weiter gestreckte Lage des fruchtbaren Landstriches zwischen ihnen in Mesopotamien zur Entwicklung mehrerer Kulturzentren.
  • Deren Entwicklung in Kunst und Religion verläuft nicht immer gleich. Vor allem aber kommt es zwischen den Nachbarn im Innern und auch nach Außen zu zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen und Machtverschiebungen, die sich nicht zuletzt im pessimistischen Bild einer für alle Seelen gleichermaßen trostlosen und schrecklichen Unterwelt spiegeln.
  • Die große Gemeinsamkeit der beiden Reiche aber, die fruchtbare Erde mit sich bringenden Überschwemmungen der Flüsse als Lebensader von Ägypten und Mesopotamien, ist das einende Momentum, das die ersten Siedlungen und die Entstehung einer Kultur mit Erfindungen wie Schrift, Kunst und Architektur ermöglichen sollte.

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